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Auto News


Info Fiat Auto S.p.A. unterstützt Olympische Winterspiele Turin

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Fiat Auto S.p.A. unterstützt Olympische Winterspiele Turin

Wenn Anfang des Jahres (10. – 26. Februar) die 20. Olympischen Winterspiele in Turin über die Bühne gehen, steht auch die Fiat S.p.A. am Start. Der in der norditalienischen Metropole beheimatete Konzern unterstützt das sportliche Großereignis auf vielfältige Art und Weise und knüpft damit an eine mehr als 100jährige Tradition in der Sportförderung an. Die Unterstützung reichte dabei stets von der Freizeitbeschäftigung bis zum Profibereich. Bei den Olympischen Winterspielen in der Heimatstadt Turin intensiviert der Konzern diese Verbindung weiter.

Bei TOROC (Torino Organising Committee), dem Organisationskomitee der Olympischen Winterspiele 2006, und für die Teams sind insgesamt rund 4.000 Fahrzeuge der Fiat Gruppe – vertreten durch die Marken Fiat, Alfa Romeo, Lancia und Iveco – im Einsatz. Bereits im November, pünktlich vor den ersten Schneefällen in den Alpen, erhielt TOROC exklusiv 150 Exemplare des neuen Fiat Sedici, lange vor der offiziellen Markteinführung des kompakten SUV (Sports Utility Vehicle).

Als Sponsor fördert die Marke Fiat das italienische Freestyle-Ski-Team und die jamaikanische Bob-Mannschaft, die durch den Kinofilm "Cool Runnings" zu weltweiter Popularität gekommen ist. Alfa Romeo steht als Partner der italienischen Alpin-Ski-Nationalmannschaft auf den Brettern. Lancia ist Förderer der italienischen Eiskunstläufer.

Die deutsche Fiat Automobil AG unterstützt ebenfalls seit Jahren erfolgreiche einheimische Wintersportler. So prangt auf dem Zweierbob von Weltmeisterin Susi Erdmann das Fiat Logo. Eisschnelllaufstar Anni Friesinger vertritt die Farben von Lancia. Außerdem begleitet Fiat die deutsche Eishockey-Nationalmannschaft auf ihrem Weg nach Turin.

Einige Verbindungen zwischen den Olympischen Winterspielen und Fiat offenbaren sich erst bei genauerem Hinsehen. So war Gianni Agnelli, Enkel des Fiat Gründervaters Giovanni Agnelli und bis zu seinem Tod im Jahre 2003 Ehrenvorsitzender der Fiat Gruppe, einer der maßgeblichen Männer hinter Turins Erfolg im Ausscheidungswettbewerb der möglichen Austragungsorte. Sestriere, der Austragungsort der alpinen Ski-Wettbewerbe und Standort eines der Olympischen Dörfer, war ursprünglich ein von Fiat gegründetes Naherholungsgebiet. Edoardo Agnelli, der Vater von Gianni Agnelli, ließ an dieser Stelle zwischen 1928 und 1932 eine Erholungsstätte für die Angestellten errichten, aus der sich im Laufe der Jahre einer der beliebtesten Wintersportorte der italienischen Alpen entwickelte.

Das Pressezentrum und das Eisschnelllaufoval der Olympischen Winterspiele sind ebenfalls an historischer Stätte untergebracht. In dem heute von einem Hotel und einem Kongreßzentrum belegten ehemaligen Fabrikkomplex Lingotto wurden ab 1922 Fiat Fahrzeuge gefertigt. Stummer Zeuge dieser Zeit ist der noch immer sichtbare Testparcours auf dem Dach. Hier werden allerdings längst keine Neuwagen mehr eingefahren – das Oval dient heute als Joggingstrecke für Hotelgäste.


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