Willkommen bei Autosieger.deAutosieger.de - Das Automagazin
Autosieger.de - Das Automagazin
Autoübersicht
Automodelle
Autoratgeber
Autotests
Autonews
Autoservice
Facebook
28.03.2024, 11:39 Uhr

Kooperation

Luftfahrtmagazin.de

Lieblingsfriseur.de

Deutsche Verkehrswacht

Themen | Kategorien
Autosieger-Nachrichten nach Themen sortiert:


Nachrichten nach Kategorien geordnet:

Auto News


Kauf Dodge Viper SRT10 mit 600 PS

Neuheiten


Dodge Viper SRT10 mit 600 PS

Dodge Viper SRT10Den neuen Dodge Viper SRT10 des Modelljahrs 2008 zeichnen noch mehr jener Dinge aus, nach denen sich Liebhaber kompromissloser Leistung sehnen: Er schiebt mächtig vorwärts, er presst in die Sitze, und er verbindet diese Urgewalt mit vorbildlichem Bremsverhalten, Fahr- und Handlingeigenschaften auf Weltklasseniveau, einem Rennsport-inspirierten Innenraum und einem draufgängerischen Design.

Zwar bietet er wie jedes SRT-Modell ein ausgewogenes Leistungspaket, doch Herz und Seele des neuen Dodge Viper SRT10 ist sein herausragendes Triebwerk. Mit einem neuen 8,4 Liter-Leichtmetall-V10-Motor, der erstaunliche 450 kW (600 PS SAE) und ein maximales Drehmoment von erstaunlichen 760 Newtonmetern bei 5.000 U/min liefert, erhöht SRT den Einsatz.

"Ein berühmter Großwildjäger hat einmal gesagt: Bring genug Feuerkraft mit! Mit dem neuen Dodge Viper SRT10 haben wir eine ziemlich starke Artillerie für Sportwagenfans auf die Räder gestellt", sagt Kipp Owen, Director – Street and Racing Technology (SRT) Engineering, Chrysler Group. "Mit 600 PS – 90 PS mehr als bisher – und einer Beschleunigung von 0 auf 96,5 Kilometer pro Stunde in weniger als vier Sekunden setzt der neue Dodge Viper SRT10 neue Maßstäbe für den ultimativen amerikanischen Sportwagen."

Der neue Dodge Viper SRT10 kommt im Sommer zu den Dodge-Händlern in Nord-Amerika – mit einem bislang ungekannten Niveau von Individualisierungsmöglichkeiten, darunter fünf neue Außenfarben, vier neue Farbkombinationen für den Innenraum und ein neues Räder-Design.

Herausragendes Triebwerk

Als die SRT-Triebwerksingenieure sich anschickten, der Schlange noch mehr Gift zu entlocken, hieß das Ziel nicht allein mehr Leistung sondern auch strikte Einhaltung der amerikanischen gesetzlichen Vorgaben von Federal Tier 2, Bin 5 sowie Erfüllung der kalifornischen Grenzwerte Low Emissions Vehicle (LEV) 2.

Die SRT-Ingenieure arbeiteten zusammen mit den Spezialisten von McLaren Performance Technologies und Ricardo, Inc und sie begannen ihre Arbeit, indem sie das rennsportliche Grundgesetz zur Leistungssteigerung befolgten: mehr Hubraum, effizientere Beatmung und höhere Drehzahlen.

Dodge Viper SRT10Der neue V10-Leichtmetall-Motorblock wurde überarbeitet, die Bohrung wurde um einen Millimeter vergrößert, der Hubraum wuchs von 8,3 auf 8,4 Liter. Zur Optimierung der Kühlung des Motorblocks mit eingepressten Zylinderlaufbuchsen und verschraubten Hauptlagerdeckeln wurden die Trennwände verstärkt und die Kühlwassermäntel verbessert.

Der 8,4 Liter-Motor des Viper SRT10 atmet durch neue Zylinderköpfe, die mit CNCgeformten (Computer Numerically Controlled) Brennräumen, größeren Ventilen und der variablen Ventilsteuerung Variable Valve Timing (VVT) bestückt sind. VVT steuert elektronisch die Ventile abhängig von Drehzahl und Last und lässt den Motor auf diese Weise sauberer und effizienter "atmen".

Das zweiteilige Einlass-Modul des SRT10-V10 besteht aus einem Unterteil aus AluMINIum-Guss mit geglätteten Ansaugkanälen für optimale Luftströmung, das mit einer unteren Luftkammer aus AluMINIum-Druckguss verschraubt ist. Ein überarbeitetes Luftfiltersystem mit einem engmaschigen Luftfilter versorgt über eine doppelte elektronische Drosselklappensteuerung das Einlassmodul mit Luft.

Das Kraftstoff-Luft-Gemisch in den Zylindern zünden Platin-Zündkerzen, die von je einer individuellen Zündspule auf den Zylinderkopfdeckeln versorgt werden.

Innerhalb der Zylinder sind die Kolben mit Gleitbolzen mit größerem Durchmesser und verstärkten Bronze-Laufbuchsen bestückt. Die geschmiedeten und Sintermetall-Pleuelstangen sind mit hochfesten Halterungen in Flugzeugbau-Qualität gesichert.

Eine größere Ölpumpe und ein Öl-Ansaugsystem aus den Viper-Rennmotoren sorgen für die perfekte Schmierung und optimieren den Öldruck bei hohen Drehzahlen und bei scharfer Kurvenfahrt.

Röhrenförmige Luftspalt-Krümmer verbessern nicht nur das Abgas-Strömungsverhalten sondern lassen auch den Katalysator schneller ansprechen. Die Außenhülle der Luftspalt-Krümmer besteht aus gestanztem rostfreiem Stahl und wirkt wie ein Hitzeschild für die einzelnen Ansaugkanäle aus rostfreiem Stahl, die die Trennung des Abgasstroms und das Abgastuning verbessern.

Doch das war den SRT-Ingenieuren nicht genug. Sie entwickelten Verbesserungen zum Handling des gestiegenen Leistungs- und Drehmomentniveaus des 8,4 Liter-V10 sowie zur Optimierung von Traktion, Fahrverhalten – und Haltbarkeit.

Dodge Viper SRT10Der V10 des Dodge Viper SRT10 kanalisiert seine Kraft über eine neue Zweischeiben-Kupplung mit kleinerem Durchmesser (eine Änderung gegenüber der bisherigen Einscheiben-Kupplung mit größerem Durchmesser). Die neue Kupplung reduziert die Rotationsträgheit um 18 Prozent, so dass sich das Pedal wesentlich leichter und gefühlvoller betätigen lässt.

Das Sechsgang-Schaltgetriebe ist die jüngste Weiterentwicklung des Tremec T56, bekannt als TR6060. Es besitzt um zehn Prozent breitere Zahnräder, ein neues Synchronisationspaket und kann höhere Drehmomente verarbeiten. Eine neue Schaltung verkürzt die Schaltwege. Rennfahrer werden sich über eine neue Vorrichtung für einen zusätzlichen externen Getriebeölkühler freuen.

Vorbildliche Bremsen

Bremskraft ist ein weiteres Schlüsselattribut der Dodge Viper SRT10 Formel mit 14 Zoll-Bremsscheiben und Brembo Bremssätteln mit gegenüberliegenden Doppelkolben vorn (44/40) und hinten (42/38). Ein Antiblockiersystem verhindert das Blockieren der Räder bei einer Vollbremsung. Mit dem Bremssystem verzögert der Viper SRT10 von 96,5 Kilometer pro Stunden auf 0 in weniger als 30,48 Metern.

Fahrverhalten und Handling auf Weltklasseniveau

Ein rennsporterprobtes Fahrwerk bestimmt das Fahrverhalten und Handling des Dodge Viper SRT10 Modelljahr 2008 mit Einzelradaufhängung, Längslenkern und Gelenkverbindungen aus Hochleistungs-AluMINIum und leichtgewichtigen Stoßdämpfern in Schraubenfedern.

Dort, wo die Kraft direkt auf die Straße kommt, blieben die SRT-Ingenieure bei der bewährten Dana M44-4 Hinterachse und bestückten sie zur Traktionsoptimierung mit einem neuen, geschwindigkeitsabhängig arbeitenden Visco-Lok Differential mit Schlupfbegrenzung.

Der Dodge Viper SRT10 fährt vorne auf 18 Zoll-, hinten auf 19 Zoll-Rädern aus geschmiedetem und poliertem AluMINIum. Zur Wahl stehen drei verschiedene Designs: Fünf-Speichen, H-Speichen und das brandneue "Razor-Rad" mit fünf U-förmigen Speichen. Alle Räder sind mit Michelin® Pilot® Sport PS2 Reifen bestückt. Die laufrichtungsgebundenen Reifen sorgen für maximalen Grip, verminderte Abrollgeräusche und überlegene Handlingeigenschaften sowohl bei Trockenheit als auch bei Nässe.

Draufgängerisches Design

Auch im Modelljahr 2008 wird der Dodge Viper SRT10 in zwei Karosserieversionen angeboten – als Roadster und als Coupé. Beide haben eine aufregende neue Motorhaube mit einer größeren und effizienteren Luft-Einlasshutze und größeren, funktionellen Belüftungslamellen zur besseren Kühlung des 600 PS starken V10.

Acht Außenfarben werden während des Modelljahres zur Verfügung stehen. Fünf davon – Venom Red, Snakeskin Green, Viper Violet, Viper Orange und Bright Blue – sind neu im Programm. Zweifarbige Rennstreifen mit sechs unterschiedlichen Farben stehen weiterhin auf Wunsch zur Wahl: weiß, schwarz, silber, graphit, blau und rot.

Zwischen Dodge Viper SRT10 Roadster und Coupé des Modelljahres 2008 gibt es mehrere Unterschiede. Die einzigen gemeinsamen Karosserieteile sind Frontmaske und Kotflügel, Motorhaube und Türen. Dennoch zeigen beide die typischen Viper SRT10 Design-Elemente wie den Fadenkreuzgrill, die tiefen seitlichen Einwölbungen, die eingezogenen Stoßfänger und die abgesenkten Linien der Motorhaube.

Das Hardtop im "double bubble"-Styling macht das Dodge Viper SRT10 Coupé noch torsionssteifer als den Roadster. Die abfallende Dachlinie und der Spoiler auf der Kofferraumklappe entwickeln mehr Anpressdruck und Hochgeschwindigkeits-Stabilität. Außerdem bietet das Viper SRT10 Coupé mit insgesamt 415 Litern genau 177 Liter mehr Stauraum als der Roadster. Die Dachstruktur lässt mehr Raum für den Einbau eines Sicherheitskäfigs ohne die Kopffreiheit übermäßig einzuschränken.

Rennsport-inspiriertes Innenraumdesign

Das Cockpit von Dodge Viper SRT10 Coupé und Roadster des Modelljahrs 2008 behält den charakteristischen roten Starterknopf, den leistungsorientierten funktionellen Instrumententräger mit zentralem Drehzahlmesser und Tachometer bis 350 Kilometer pro Stunde bei.

Fünf Innenfarben stehen 2008 zur Verfügung: Schwarz und vier neue Farbkombinationen black/red, black/blue, black/slate und black/natural tan. Eine Auswahl von Blenden auf dem Instrumententräger und der Mittelkonsole trägt zum höheren Grad der Individualisierungsmöglichkeiten bei.

"Der Dodge Viper SRT10 Modelljahr 2008 liefert den kompromisslosen Leistungs-Enthusiasten eine perfekte Kombination von geradezu unverschämter Power, beispielloser Fahrleistung und atemberaubender Optik", sagt Mike Accavitti, Director – Dodge Motorsports and SRT Marketing and Product Planning. "Und mit der neuen Palette von Zusatzausstattungen und Innen- und Außenfarben bietet der Dodge Viper SRT10 den Kunden bislang ungeahnte Möglichkeiten zur Individualisierung ihres Viper."

Dodge Viper SRT10 Sicherheitstechnologie

Der Dodge Viper SRT10 des Modelljahres 2008 verfügt über folgende Sicherheitstechnologien:

  • Verstellbare Pedale: Die Position von Brems-, Gas- und Kupplungspedal lässt sich elektrisch verstellen. Dadurch findet der Fahrer eine sichere und bequeme Sitzposition für die optimale Fahrzeugkontrolle.
  • Moderne, mehrstufig auslösende Front-Airbags mit Sitzbelegungserkennung (Occupant Classification System OCS): Das System erkennt und klassifiziert die Aufprallschwere und löst abhängig von der Aufprallstärke die Airbags aus. OCS löst den Beifahrer-Airbag in Abhängigkeit vom Gewicht des Beifahrers aus.
  • Antiblockiersystem (ABS): Elektronische Sensoren verhindern ein Blockieren der Räder. Das ABS verbessert die Lenkkontrolle bei Vollbremsungen oder bei Bremsmanövern auf rutschigem Untergrund.
  • BeltAlert: Ein regelmäßig ertönender Gong sowie eine Warnlampe erinnern Fahrer und Beifahrer so lange an das Anlegen des Sicherheitsgurtes, bis sie es tun.
  • Dritte Bremsleuchte: Die hochgesetzte dritte Bremsleuchte setzt für lange Lebensdauer Leuchtdioden ein.
  • Gurtkraftbegrenzer: Dosiert lastabhängig die Rückhaltekraft der vorderen Sicherheitsgurte und begrenzt so die auf den Körper wirkenden Gurtkräfte bei einem Aufprall.
  • Crash-Boxen: Karosseriebereiche, die sich bei einem Aufprall auf vordefinierten Wegen zusammendrücken und die Aufprallenergie absorbieren.
  • Energieabsorbierende Lenksäule: Zwei im Hydroforming-Verfahren hergestellte Koaxialröhren können sich bei einem Aufprall gegeneinander verschieben, damit die Lenksäule nicht in den Innenraum eindringt. Die elektrisch verstellbare Lenksäule verfügt über ein kalibriertes Biegeelement, das sich bei einem Unfall verformt und die Aufprallenergie optimal ableitet.
  • Kopf-Aufprallschutz im Innenraum: Komponenten, die gezielt auf die MINImierung der auf den Kopf einwirkenden Kräfte entwickelt wurden. Dazu gehören die Säulen oberhalb der Gürtellinie, Instrumententafel, Struktur der Dach- und Seitenstreben und die Umlenkrollen der Sicherheitsgurte.
  • Kniepolster: Bringen die Insassen in die richtige Sitzposition, damit die Airbags effektiv arbeiten können.
  • Remote Keyless Entry: Ver- und entriegelt die Türen, schaltet die Innenraumbeleuchtung ein und aktiviert beziehungsweise deaktiviert die Alarmanlage.
  • Dreipunktgurte mit Gurtstraffer: Bei einer Kollision aktivieren die Aufprallsensoren die Gurtstraffer für die Vordersitzgurte und ziehen sie straff. So wird bei einem Zusammenstoß die Vorwärtsbewegung von Kopf und Rumpf MINImiert.
  • Reifendrucküberwachung - Tire Pressure Monitoring (TPM): Das System überwacht über Drucksensoren in den Ventilen den Reifendruck an allen vier Rädern und sendet ständig Funksignale an einen Empfänger im Fahrzeug. Bei auftretendem Druckverlust leuchtet eine Warnlampe auf.

Produktion

Der Dodge Viper SRT10 entsteht in Handarbeit im Werk Conner Avenue in Detroit.

Street and Racing Technology

SRT entwickelt einige der kühnsten und markantesten Produkte der Chrysler Group. Dabei folgt SRT einfach seiner Kernvision: Leistung, die Maßstäbe setzt, zum tiefsten möglichen Preis mit absoluter Integrität und Glaubwürdigkeit.

Jedes einzelne SRT-Fahrzeug weist fünf Schlüsselmerkmale auf:

  • Außendesign korrespondiert mit dem Markenimage
  • Rennsport-inspirierter Innenraum
  • Fahrdynamik und Handling auf Weltklasseniveau
  • vorbildliche Bremsleistung
  • souveräner Antrieb

Lesen Sie auch: Chrysler Group auf der NAIAS 2007


Diesen Beitrag empfehlen


Ähnliche Artikel zum Thema

Dodge Journey SR im Irmscher-Look
Dodge Journey "Cool Family"
Dodge Challenger R/T Classic
Dodge Journey Eco+ Sondermodell
Der neue Dodge Journey

Lesen Sie mehr aus dem Resort Kauf