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Auto News


Info Die Welt von Alfa Romeo im Mai 2007

Info & News


Die Welt von Alfa Romeo im Mai 2007

Alfa BreraIn der Welt von Alfa Romeo stehen die Zeichen auf Erfolg. Das war bereits 1928 so, als ein Alfa 6C 1500S die anscheinend übermächtige Konkurrenz niederrang und die "Mille Miglia" gewann, jenes legendäre Straßenrennen von Brescia nach Rom und zurück. 2007 schickte das Alfa Romeo Museum eben dieses siegreiche Modell des Jahres 1928 erneut in den 1.600 Kilometer langen Wettbewerb, der heute als Gleichmäßigkeitsfahrt ausgetragen wird. Ergebnis? Siehe unten.

Dass Gebrauchtwagen von Alfa Romeo immer noch konkurrenzfähig sind, stellte James Thompson in der Tourenwagen-Weltmeisterschaft am dritten Rennwochenende dieser Top-Serie in Valencia (Spanien) unter Beweis: Der Brite fuhr mit seinem drei Jahre alten "Gebrauchten" – einem Alfa 156 GTA – der Konkurrenz gehörig um die Ohren; ein schönes Kompliment für die Langlebigkeit moderner Alfa Romeo Modelle.

Eine spektakuläre Überraschung gelang auch der "Luna Rossa", der von Alfa Romeo unterstützten Yacht im "Louis Vuitton Cup": Das italienische Schiff darf sich berechtigte Hoffnungen machen, als HerausForderer der eidgenössischen "Alinghi" um den "America's Cup" segeln zu können. Auf sein nächstes Rennen in der MotoGP-Weltmeisterschaft freut sich auch Tabellenführer Casey Stoner: Er kann bereits mit seinem neuen Alfa Brera von seinem Wohnsitz in Monaco nach Mugello reisen. Dieses Modell verfügt als 2.4 JTDM 20V fortan über einen noch leistungsstärkeren Turbodiesel und Sitze, die im Alfa 159 und Alfa Spider von einer unabhängigen Testorganisation für ihre außergewöhnlichen Sicher­heitsvorteile ausgezeichnet worden sind.

Alfa Brera 2.4 JTDM 20V jetzt noch kraftvoller

Starkes Design und mächtig Leistung: Der Alfa Brera mit laufruhigem 2.4 JTDM 20V-Turbodiesel geht ab sofort mit 154 kW (210 PS) statt 147 kW (200 PS) an den Start. Ohne Nachteile in punkto Verbrauch (unverändert 6,8 Liter Diesel) oder CO2 -Emissionen (jeweils 179 g/km) weist das avantgardistische Sportcoupé verbesserte Fahrleistungen auf: Die Höchstgeschwindigkeit stieg von 228 auf 230 km/h, die Beschleunigung auf 100 km/h ist in 7,9 statt wie bisher in 8,1 Sekunden abgeschlossen. Besonders markant wirkt sich auch die optimierte Durchzugskraft aus: Der 2,4 Liter große Common-Rail-Direkteinspritzer stellt sein maximales Drehmoment von 400 Nm nun bereits bei 1.500/min statt bei 2.000 Umdrehungen zur Verfügung. Ebenfalls erfreulich: Trotz der gestiegenen Motorleistung blieb der Preis für den eleganten Alfa Brera 2.4 JTDM 20V mit Frontantrieb unverändert ab 36.950 Euro. Im Alfa 159 und Alfa 159 Sportwagon lässt sich dieser Motor wahlweise mit permanentem Allradantrieb oder Frontantrieb kombinieren.

Hochmoderne Kommunikationseinheit: Das neue "Blue&Me NAV"

Von der innovativen Bluetooth-Freisprecheinrichtung zum avantgardistischen Multimedia-Zentrum: Das integrierte und preislich besonders attraktive Navigationssystem "Blue&Me NAV" kombiniert fortan die Vorteile der innovativen, drahtlosen Handy-Schnittstelle "Blue&Me" mit jenen eines modernen Routenfinders. Das von Alfa Romeo neu entwickelte Telematiksystem, das in der Alfa 159-Baureihe sein Debüt feiert, überzeugt mit durchdachtem Komfort. So lässt sich das Navigationssystem wahlweise über Funktionstasten am Lenkrad oder eine Sprachsteuerung bedienen; Weg-Empfehlungen werden über grafische Symbole auf dem Multifunktionsdisplay des Instrumentenbretts und akustisch gegeben. Die digitalisierten Straßenkarten stehen auf einem USB-Stick zur Verfügung, können aber auch auf einem MP3-Player gespeichert und ebenfalls über die USB-Schnittstelle im Handschuhfach mit dem "Blue&Me NAV"-System vernetzt werden. Zum serienmäßigen Lieferumfang zählt die deutsche Straßenkarte, optional stehen aber auch die Daten für ganz Europa zur Verfügung. Weitere Besonderheit: Bei Bedarf kann zeitgleich telefoniert, navigiert und Musik ab­gespielt werden. Das multifunktionale Navigationssystem ist ab 650 Euro erhältlich.

Alfa Romeo 6C 1500S wiederholt "Mille Miglia"-Sieg von 1928

Lebendige Geschichtspflege: Rund 80 Jahre, nachdem Giuseppe Campari und Giulio Ramponi die legendäre "Mille Miglia" am Steuer ihres Alfa Romeo 6C 1500S gewinnen konnten, hat dieses Modell den Erfolg bei der 2007er Auflage dieses Klassikers wiederholt. In den Händen von Luciano Viaro und Luca Bergamaschi setzte sich der mit einem 1,5 Liter großen und rund 54 PS starken Sechszylinder ausgerüstete offene Sportwagen aus dem Centro Storico Alfa Romeo bei der über 1.000 Meilen (1.600 Kilometer) führenden Gleichmäßigkeitsfahrt gegen nicht weniger als 375 Kontrahenten durch. Wie das historische Vorbild, das 1957 letztmalig als Straßenrennen ausgetragen wurde, führte die Route erneut von Brescia nach Rom und zurück. Damals wie heute stand nicht nur die Schnelligkeit, sondern auch die Zuverlässigkeit der teilnehmenden Fahrzeuge im Vordergrund.

Finaleinzug geschafft: "Luna Rossa" nimmt Kurs auf "America's Cup"

Volle Kraft voraus: Das von Alfa Romeo unterstützte Hightech-Schiff "Luna Rossa" hat sich im Halbfinale des "Louis Vuitton Cup" mit 5:1 Siegen gegen den Konkurrenten "BMW Oracle" durchgesetzt. Damit tritt die Crew von Skipper Francesco de Angelis ab dem 1. Juni im Finale gegen das Segel-Syndikat "Team New Zealand" an. Die erstmals in Europa ausgetragene Regatta ist der Ausscheidungswettbewerb für den "America's Cup", der Krone des Segelsports: Der "Louis Vuitton"-Sieger darf ab dem 23. Juni vor der Küste von Valencia den Titelverteidiger herausFordern, die schweizerische "Alinghi".

Sitze im Crashtest: Alfa 159 und Alfa Spider besonders sicher

Die Sitze des Alfa 159 und Alfa Spider bieten bei einem Heckaufprall einen überdurchschnittlich guten Schutz. Dies ist das Ergebnis einer aktuellen Crashtest-Serie des britischen Versicherungsunternehmens Thatcham. Hintergrund: Mit 54 Prozent gehört der Heckaufprall zu den häufigsten Unfallarten. Die neu konzipierten Sitze und Kopfstützen des Alfa 159, Alfa Spider, Alfa 159 Sportwagon und Alfa Brera wirken gefürchteten Halswirbelverletzungen besonders wirkungsvoll entgegen. Beide Modelle erhielten mit der Testnote "Gut" jeweils die Bestwertung. Seine außergewöhnlich sichere Sitztechnologie wird Alfa Romeo bei jedem weiteren neuen Modell in die Serie einfließen lassen.

Tourenwagen-WM: Thompson siegt mit drei Jahre altem "156 GTA"

Hattrick und "Grand Slam" auf einen Schlag mit einem "Gebrauchten": James Thompson hat am Steuer seines drei Jahre alten Alfa 156 GTA die dritte Runde der Tourenwagen-Weltmeisterschaft doMINIert. Der 33-jährige Brite sicherte sich im spanischen Valencia die Pole Position des Trainingsschnellsten und gewann als erst zweiter Fahrer überhaupt beide Wertungsläufe eines WM-Wochenendes. Seine beeindruckende Vorstellung krönte der zweifache britische Tourenwagenmeister zugleich mit der schnellsten Runde im ersten Rennen. Mit nunmehr 20 Punkten rückte Thompson in der Fahrerwertung auf den sechsten Platz vor. Dieses Ergebnis ist besonders deshalb beeindruckend, da der Brite seine Erfolge mit einem Rennwagen der bereits abgelösten Alfa 156-Generation einfährt und unterstreicht: Auch einem gebrauchtem Alfa Romeo ist man immer noch vorne mit dabei.

Motorradstar Casey Stoner fährt Alfa Brera

Die Königsklasse des Motorradsports kontrolliert er auf Ducati, privat setzt er auf Alfa Romeo: Casey Stoner, nach fünf von 18 Saisonläufen Tabellenführer der MotoGP-Weltmeisterschaft, übernahm in der "Mirafiori Motor Village" von Turin seinen neuen Alfa Brera 3.2 JTS V6 24V. Die Zündschlüssel überreichte ihm Antonio Baravalle, der Vorstandsvorsitzende von Alfa Romeo Automobiles. "Ebenso wie Ducati gehört Alfa Romeo zu den charismatischen italienischen Marken, die mich schon als Kind fasziniert haben", erläutert der 21-jährige Australier mit Wohnsitz in Monte Carlo. "Ich freue mich bereits darauf, mit meinem neuen Auto zum nächsten MotoGP anreisen zu können – dann gehen wir in Mugello an den Start, eine meiner Lieblingsstrecken."


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