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Kauf Der Chevrolet Malibu

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Der Chevrolet Malibu

Chevrolet MalibuBereits seit 1964 drehen sich seine Räder – der Chevrolet Malibu ist der am längsten produzierte Mittelklassewagen der weltweiten Autoindustrie. Nur wenigen Fahrzeugen aus diesem Segment ist es über einen so langen Zeitraum gelungen, so viele Menschen anzusprechen. Der Malibu hat sich in vielen Formen bewährt: als klassisch amerikanischer Hot Rod, als Streifenwagen, als Cabrio oder als Mittelklasselimousine. Der neue Malibu ist nun die erste globale Mittelklasselimousine von Chevrolet und die erste Variante des Erfolgsmodells, die in Europa eingeführt wird.

Der Malibu ist das neue Flaggschiff von Chevrolet auf dem europäischen Markt und eine von 10 Neueinführungen in nur 18 Monaten. Der typische Käufer einer Mittelklasselimousine wünscht sich Qualität, Zuverlässigkeit und eine lange Lebensdauer von seinem neuen Fahrzeug. Der Malibu bietet Kunden viel Auto fürs Geld und überzeugt mit ausdrucksstarkem Design, vielseitiger Komfortausstattung und einem ausgewogenen, ansprechenden Fahrverhalten.

Interessant für Flottenbetreiber

Das Mittelklassesegment ist besonders interessant für Flottenbetreiber. Mit ein Grund dafür, dass der Malibu entsprechend den europäischen Vorlieben für Selbstzünder mit einem 2,0 Liter großen Turbodieselmotor und optionalem Automatikgetriebe angeboten wird. Ein weiteres für Flottenbetreiber gewichtiges Argument sind die beim Kauf eines Malibu inbegriffene Garantie über 3 Jahre bzw. 100.000 Kilometer sowie ein einjähriger Anspruch auf die Notfall-Pannenhilfe.

Silhouette

Der Chevrolet Malibu vereint sportliche Proportionen mit fließenden Formen. Sein Design vermittelt gleichermaßen Kraft und Eleganz. Mit seinem langen Radstand (2.737 mm) und seiner Gesamtbreite von 1.855 mm steht er satt auf der Straße, große Räder verstärken den kraftvollen Auftritt.

Zu den Designmerkmalen der Mittelklasselimousine zählt der für Chevrolet typische zweigeteilte Kühlergrill mit dem mittig angebrachten Bowtie-Logo. Oberer und unterer Grill sind in einem 30:70-Verhältnis aufgeteilt und mit einer Chromleiste eingefasst, die nach oben ausgeformte, wuchtige Motorhaube vermittelt Leistungsstärke und Geschwindigkeit.

Chevrolet MalibuÜber die Gesamtlänge des Malibu zieht sich eine ausdrucksstarke Lichtkante. Sie nimmt die Türgriffe mit auf und unterstreicht die Dynamik des Wagens. Weitere Karosseriemerkmale sind ein ausgeprägtes Heck mit markanten, viergeteilten Rückleuchten, die vom Camaro inspiriert wurden.

Die Leichtmetallfelgen (17 oder 18 Zoll) schließen bündig mit den Radkästen ab. Die Form des Malibu und seine aerodynamische Effizienz gehen dabei Hand in Hand. Insgesamt verbrachten die Ingenieure und Entwickler des Malibu rund 400 Stunden im Windkanal. Eine Vielzahl von Maßnahmen wurde ergriffen, um die Aerodynamik des Fahrzeugs zu verbessern.

Interieur

Im Inneren erzeugt der Malibu eine behagliche Atmosphäre. Der Innenraum wird durch den für Chevrolet typischen "Dual Cockpit"-Look und die Mittelkonsole geprägt, die in höheren Ausstattungslinien einen 7-Zoll-Farb-Touchscreen beherbergt.

Die Instrumententafel geht fließend in die Türen über. Sie wird von einer schwarzen Zierleiste mit Chromakzent umfasst, die über die gesamte Länge verläuft und sich bis zu den außen angebrachten Öffnungen für Heizung, Lüftung und Klimatisierung erstreckt.

Hinter dem Drei-Speichen-Lenkrad sorgen zwei klassische Instrumente im analogen Look für eine blendfreie, sportliche Erscheinung. Dazwischen befindet sich ein digitaler Bordcomputer, der verschiedene Daten wie durchschnittliche Fahrzeuggeschwindigkeit, Kilometerstand, Reifendruck und Kraftstoffverbrauch anzeigt.

Die Armaturentafel, verschiedene Kontrollknöpfe und Ablageflächen sind mit dem für Chevrolet typischen Ambient-Licht in Eisblau versehen. Die effektvolle Hinterleuchtung der Anzeigen, der Zierleiste mit ihrem Chromakzent sowie der Türen wird durch Lichtleiter-Technologie erzeugt.

Sitze und Entertainmentsysteme

Die Sitze im Malibu sind gleichermaßen körpergerecht geformt und komfortabel. Sie bestehen aus Durometer-Schaumstoff und hochfesten Stahlrahmen. Im Vergleich zu herkömmlichen Sitzkonstruktionen bieten sie zusätzlichen Raum für Knie und Beine und sparen darüber hinaus etwa 10% Gewicht ein.

Die Sitze lassen sich auf einer Distanz von 266 mm nach vorne oder hinten verschieben und bis zu 60 mm in der Höhe verstellen. In Kombination mit dem höhen- und längsverstellbaren Lenkrad fällt es jedem Fahrer leicht, die für ihn passende Sitzposition zu finden. Die Sitzbezüge sind entweder in Schwarz "Ribbon" oder Schwarz "Meridian" gehalten, letzteres als Lederausstattung.

Alle Malibus verfügen über elektrisch verstellbare Vordersitze einschließlich elektrisch einstellbarer Lendenwirbelstützen, in der Ausstattungslinie LTZ sind die Ledersitze zusätzlich beheizbar und mit einer Memory-Funktion versehen. In der Ausstattungsvariante LT+ weisen die Sitze Einsätze aus Stoffmischgewebe auf.

Chevrolet MalibuIn allen Linien ist das Radio mit integriertem CD-Player mit einem 7-Zoll-Farb-Touchscreen an ein hochwertiges Lautsprechersystem mit neun Boxen gekoppelt. Das Farbdisplay bietet vielfältige Nutzungsmöglichkeiten, darunter ein Navigationssystem und den Zugriff auf private Fotogalerien. Das System ermöglicht via Bluetooth außerdem die kabellose Nutzung von Mobiltelefonen und wird hierbei durch eine Spracherkennung unterstützt.

Die Mittelkonsole beherbergt einen USB-Anschluss sowie einen zusätzlichen Steckanschluss für iPods und weitere MP3-Player. Das Radio lässt sich über eine Lenkradbedienung steuern.

Großzügig bemessener Innenraum

Auch groß gewachsene Passagiere werden sich im Malibu wohlfühlen, was gerade auf langen Reisen wichtig ist: Die Kopffreiheit beträgt 991 mm (hinten: 952 mm), der Fußraum 1.069 mm (hinten: 946 mm) und der Schulterraum 1.461 mm (hinten: 1.450 mm).

Der großzügige Kofferraum fasst 545 Liter Ladevolumen und lässt sich durch Umklappen der Rückbank (60-40-Aufteilung) zusätzlich vergrößern.

Im oberen Teil der Mittelkonsole finden die Insassen ein unter dem 7-Zoll-Touchscreen verborgenes "Geheimfach", das sich durch Hochklappen des Radio-Displays öffnet. Weiteren Stauraum bieten ein großes, beleuchtetes Handschuhfach, ein Fach unter der beweglichen Armstütze der Mittelkonsole sowie kleinere Fächer an deren Seiten. In den Türverkleidungen können 1,0-Liter-Flaschen verstaut werden. Sonnenbrillen finden ihren Platz in einem eigenen Fach oberhalb der Vordersitze. Mitfahrern auf der Rückbank steht eine Armstütze mit Cupholdern und weitere Ablagefächer für kleinere Gegenstände zur Verfügung.

Der Malibu verfügt über eine sogenannte PEPS-Funktion (Passive Entry, Passive Start): Fahrer können dank PEPS ihren Schlüssel in der Tasche lassen, ihr Fahrzeug wird mit Betätigung des Türgriffs automatisch geöffnet und auch verschlossen. Am Armaturenträger des Malibu befindet sich ein Starterknopf, mit dessen Hilfe man den Motor anlässt.

Motoren

In Europa haben Kunden die Wahl zwischen einem Benzin- und einem Turbodieselmotor (beide 4-Zylinder). Der Turbodieselmotor verfügt über eine Mehrventil-Hochdruck-Common-Rail-Einspritzung, zwei obenliegende Nockenwellen und einen Turbolader mit variabler Turbinengeometrie mit Ladeluftkühler. Er wird in Kaiserslautern produziert.

Der Dieselmotor liefert eine maximale Leistung von 160 PS bei 4.000 U/min und liefert ein maximales Drehmoment von kräftigen 350 Nm bereits ab 1.750 U/min. So erreicht der Malibu eine Spitzengeschwindigkeit von 213 km/h. Der kombinierte Verbrauch liegt mit einem manuellen Schaltgetriebe bei 5,1 Liter auf 100 Kilometern.

Der Benzinmotor liefert 167 PS bei 5.800 U/min. Kombiniert mit Schaltgetriebe erreicht er eine Spitzengeschwindigkeit von 204 km/h und beschleunigt innerhalb von 9,5 Sekunden auf 100 km/h. Sein maximales Drehmoment beträgt 225 Nm bei 4.600 U/min. 7,8 Liter auf 100 Kilometer beträgt der kombinierte Verbrauch des Benzinmotors.*

Für beide Motorvarianten stehen wahlweise ein 6-Gang-Schaltgetriebe und ein 6-Stufen-Automatikgetriebe zur Verfügung. Das 6-Stufen-Automatikgetriebe weist eine sogenannte Driver Shift Control (DSC) auf, die es dem Fahrer erlaubt, die Gänge auch manuell zu wechseln. Zur adaptiven Schaltsteuerung zählt eine automatische Gefällebremsung: Sie hält das Getriebe automatisch in einem niedrigeren Gang, wenn das Fahrzeug an Geschwindigkeit verliert oder sich bergab in einer Ausrollphase befindet.

Fahrverhalten

Der Malibu zeichnet sich durch seine hervorragende Fahrdynamik aus. Sein sicheres und laufruhiges Fahrverhalten verdankt er seiner großen Spurbreite (vorne: 1.583 mm; hinten: 1.585 mm) und seiner steifen Karosseriestruktur. Die Vorderachse verfügt über McPherson-Federbeine, hinten führt eine Mehrlenkerachse das Fahrzeug.

Der Malibu ist mit einem ZF-Lenksystem ausgestattet und zeigt ein neutrales Lenkverhalten. Alle Ausstattungslinien verfügen serienmäßig über Servolenkung, Berganfahrhilfe und eine elektrische Feststellbremse. Im Heck verbaute Parkassistentsensoren helfen beim Rangieren. Alle Malibus gibt es zudem serienmäßig mit einem Tempomat, der über das Lenkrad gesteuert wird.

Die vorderen und hinteren Scheibenbremsen, vorne innenbelüftet, werden von AluMINIumbremssätteln in die Zange genommen und ermöglichen beeindruckende Verzögerungswerte. Der Malibu hat serienmäßig eine Vielzahl an elektronischen Fahrwerkregelsystemen an Bord: Dazu gehören eine elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Traktionskontrolle, Vierkanal-ABS mit elektronischer Bremskraftverteilung, Anti-Fading- und Bremsassistent.

Sicherheit

Der Malibu verfügt neben seinen elektronischen Assistenzsystemen über weitere passive Sicherheitsmerkmale. Dazu gehören hochsteife Karosseriebereiche, die häufig bei Zusammenstößen und Aufprallen betroffen sind, die in Verbindung mit flexiblen vorderen und hinteren Knautschzonen die bei einem Zusammenprall freigesetzte Energie wirkungsvoll absorbieren.

Der Malibu wurde im Euro-NCAP-Sicherheitstest mit der Höchstwertung (5 Sterne) ausgezeichnet. Damit ist er eines der sichersten Fahrzeuge in seinem Segment.

Zur serienmäßigen Sicherheitsausstattung gehören 6 Airbags, darunter zweistufige Fahrer- und Beifahrerairbags, in den Vordersitzen befestigte Seitenairbags sowie Kopfairbags. Crashaktive Kopfstützen MINImieren bei einem Unfall das Risiko eines Schleudertraumas für Fahrer und Beifahrer. Eine im Falle eines Frontalaufpralls ausklinkende Fußpedaleinheit vermeidet Verletzungen im Fuß- und Beinbereich.

Für Kinder bis zu 12 Jahren vorgeschriebene Kindersitze lassen sich dank des bewährten ISOFix-Systems sicher an den beiden äußeren Plätzen der Rücksitzbank befestigen.


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