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Info Continental investiert in neue Teststrecke im ungarischen Veszprém

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Continental investiert in neue Teststrecke im ungarischen Veszprém

Division Chassis & Safety Standort Veszprém, UngarnDer internationale Automobilzulieferer Continental AG baut seine weltweit vernetzten Engineering-Kapazitäten zur Entwicklung elektronischer Brems- und Stabilitätssysteme aus. Dazu investiert die Division Chassis & Safety in ihren Standort Veszprém in Ungarn. Bis zum Jahr 2011 werden dort rund 100 zusätzliche Arbeitsplätze für Facharbeiter und Ingenieure geschaffen sowie ein neues Testgelände für die ABS- und ESC-Entwicklung gebaut. Der Vorvertrag für ein entsprechendes Gelände in der Nähe von Veszprém wurde am 07. Februar unterzeichnet. Die Gesamtinvestitionen für den Ausbau der Engineering-Aktivitäten betragen über 10 Millionen Euro.

Das neue Evaluationsgelände für ABS und ESC besteht aus Hoch- und Niedrigreibwert- sowie Schlechtweg-Testbereichen und aus einer speziell zugeschnittenen Fahrdynamikfläche für die Applikationsarbeiten am Fahrzeug. Die Bauarbeiten für das Testgelände sollen bis Anfang 2009 voraussichtlich abgeschlossen sein.

"Wir stärken unsere weltweiten Entwicklungsarbeiten gerade auch in Ländern wie Ungarn, um unsere Kunden nicht nur geographisch zu begleiten, sondern unsere Technologien besonders kosteneffizient und mit den besten Ingenieuren auf den Markt zu bringen", sagte Dr. Ralf Cramer, Leiter der Division Chassis & Safety. "Die Leistungen dort werden in enger Kooperation mit unserer Zentrale in Frankfurt und unseren weiteren weltweiten Forschungs- und Entwicklungsstandorten erbracht. Global vernetztes Engineering ermöglicht es, die Entwicklungen von jedem Standort aus mit allen Continental-Ingenieuren zu teilen. Wir schaffen eine effiziente Struktur, in der Qualitäts- und LeistungsanForderungen unserer Kunden auch in regionalen Märkten bereits in den frühen Phasen berücksichtigt werden", so Dr. Cramer.

Am 1993 eröffneten Standort Veszprém fertigt Continental mit rund 1.000 Mitarbeitern Raddrehzahlsensoren und Sensorcluster als Komponenten für das Antiblockiersystem ABS und das Elektronische Stabilitätsprogramm ESC. Im 2001 eröffneten Entwicklungszentrum des Standorts arbeiten zurzeit rund 120 Ingenieure, vorrangig in der Software-Entwicklung.

Continental, einer der drei größten Arbeitgeber der Region, wird seinen Standort Veszprém in den kommenden vier Jahren zu einem hochmodernen Entwicklungszentrum ausbauen und in zusätzliche Arbeitsplätze für Ingenieure und in die dafür notwendige Infrastruktur investieren. Mit dem Ausbau trägt der internationale Automobilzulieferer, der in Veszprém mit der dortigen Universität kooperiert, zum dynamischen Wachstum im aufstrebenden Hightech-Wirtschaftsraum Ungarn bei.


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