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Auto News


Info Bosch beim Genfer Automobil-Salon 2004

Messen


Bosch beim Genfer Automobil-Salon 2004

25 Jahre Motormanagement für Ottomotoren mit der Motronic von Bosch: 1979 fasste Bosch die Steuerung von Benzineinspritzung und Zündung in einem digitalen System - der Motronic - zusammen. Die Weltneuheit kam im BMW 732i zum ersten Mal serienmäßig zum Einsatz. In der Folgezeit setzten immer mehr Automobilhersteller auf die neue Technik.

Einen Systemansatz für Ottomotoren, der die Vorteile von Direkteinspritzung und Turboaufladung kombiniert, hat Bosch entwickelt. Die Benzin-Direkteinspritzung DI-Motronic sorgt damit künftig für doppelten Fahrspaß - aus Drehmoment und Drehzahl. Im Vergleich zur Saugrohreinspritzung verbessert sie den Drehmomentverlauf von Turbomotoren im gesamten Drehzahlbereich.

Die 3. Generation Common Rail von Bosch macht Dieselmotoren noch sauberer, sparsamer, stärker und leiser. Die Besonderheit des innovativen Einspritzsystems: Es arbeitet mit schaltschnellen und kompakten Piezo-Inline-Injektoren. Sein Potenzial hat die neueste Ausführung des Common Rail schon bei seiner ersten Anwendung bewiesen: Der Audi A8 mit neuem 3,0-Liter-Dieselmotor erreicht damit trotz 1770 Kilogramm Leergewicht ohne Abgasnachbehandlung die erst von 2005 an verbindliche Schadstoffnorm Euro 4.

Das Elektronische Stabilitäts-Programm (ESP) von Bosch integriert jetzt weitere Sicherheitsfunktionen. Im neuen Audi A6 beispielsweise sorgt es künftig serienmäßig dafür, dass bei Regen periodisch die Bremsbeläge kurz an die Scheiben angelegt werden und so den Nässefilm abstreifen. Die Bremse spricht bei solchem Wetter schneller an, und dadurch verkürzt sich der Anhalteweg.

Der neue Altea als SEATs Multi Sport Vehicle setzt außergewöhnliche Design-Akzente: So parkt er seine Scheibenwischer als erstes Auto in den A-Säulen. Der elektronisch gesteuerte Wischerantrieb mit zwei Motoren von Bosch ist Voraussetzung für die notwendige, sehr exakte Positionierung der Wischblätter in dieser Ruhestellung. Die Aerotwin-Wischblätter von Bosch helfen zudem mit ihrer niedrigen Bauhöhe, diese Idee zu realisieren.

Vier attraktive Geräte in der Autoradio-Mittelklasse präsentiert Blaupunkt in Genf. Sie überzeugen mit markanter Formgebung, anerkannt bewährten Empfangskonzepten sowie brillantem Klang von Audio-Discs oder Musik im MP3-Format. Die Modellreihe umfasst vier MP3-/CD-Geräte mit auffällig neuem Design, verbesserter Haptik und Ergonomie, starken Endstufen sowie vielfältigen Möglichkeiten der Klangbeeinflussung.

Drei neue Autoradios von Blaupunkt bereichern jetzt die Autohifi-Oberklasse mit besonders innovativen und anspruchsvollen Ausstattungsmerkmalen. Die Modelle Bremen, Los Angeles und SEATtle erscheinen in einem technisch modern gestyltem Design, mit großen und hochauflösenden Displays sowie variabler Tastenbeleuchtung. Sie vereinen unter anderem hochwertige Tunerkonzepte, MP3-Decodertechniken sowie deutlich erweiterte Equalizer-Funktionen.

Das völlig neu konzipierte Radio-Navigationssystem TravelPilot E1 von Blaupunkt setzt mit einfacher Bedienbarkeit, präzisen Fahr empfehlungen, einem mehrfach ausgezeichnetem Autoradioempfänger sowie einem gut gerüsteten CD-Laufwerk neue Maßstäbe. Das Gerät verfügt über ein besonders attraktives Preis-Leistungs-Verhältnis und passt komplett in den genormten Einbauschacht aller gängigen Fahrzeugtypen.

Der Volkswagen-Konzern rüstet viele seiner Motoren ab Werk mit Zündkerzen von Bosch aus - in die FSI-Motoren mit 1,4-l und 1,6 l mit Direkteinspritzung sowie in die 4,2-l-V8- und 1,2-l-Drei-Zylinder-SRE-Motoren mit Saugrohreinspritzung baut der Automobilhersteller sogar ausschließlich Bosch-Kerzen ein.

Bosch hilft der Kfz-Werkstatt bei der schnellen, zweifelsfreien Lokalisierung von Fehlerursachen bei Kraftfahrzeugen - mit der innovativen "Komponentenprüfung" der neuen Fahrzeug-System-Analyse FSA. Denn Messtechnik und Anzeige der FSA lassen sich auf die jeweilige Komponente einstellen. So kann diese im eingebauten Zustand geprüft werden. Das zeitaufwändige und häufig unnötige Austauschen von Bauteilen wird damit wesentlich seltener.


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