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Motorrad BMW R 1200 GS Sondermodell

Motorrad


BMW R 1200 GS Sondermodell

BMW R 1200 GS Sondermodell Mit souveräner Leistung, hohem Komfort sowie einem breiten Einsatzspektrum für längste Touren auf jedem Terrain entspricht bereits die BMW R 1200 GS nahezu dem Idealbild einer Reiseenduro. Sie garantiert mit ihrem 77 kW (105 PS) starken Boxermotor Spurtstärke und Durchzugsvermögen sowie mit ihrem ausgewogenen und agilen Fahrwerk maximalen Fahrspaß auf winkligen Land- und Bergstraßen.

Anlässlich der mittlerweile 15-jährigen Tradition der so erfolgreichen GS Baureihe mit 4-Ventil Boxermotor legt BMW Motorrad mit einem Sondermodell der R 1200 GS jetzt nach und wertet die bereits serienmäßig üppig ausgestattete Reiseenduro innerhalb des Boxer Segments weiter auf.

Das Sondermodell der R 1200 GS betont die Enduro-Gene der BMW Reiseenduros: die exklusive Lackierung in Alpinweiß uni, schwarz lackierte Kreuzspeichenräder, eine Kotflügelverlängerung vorn, der schwarz eingefärbte Spoiler für den Ölkühler, ein getöntes Windschild (nicht für USA) sowie eine 2-farbige, verstellbare Sitzbank in Grau/Schwarz verleihen ihr ein maskulines und Offroad betontes Auftreten. Der funktionale Zylinderkopfschutz aus AluMINIum unterstreicht ebenfalls den gesteigerten Enduro-Charakter.

Mit 870 respektive 890 mm fallen die wählbaren Sitzhöhen um jeweils 20 mm höher aus als bei der R 1200 GS. Jedoch sind als Sonderzubehör bzw. als Sonderausstattung ab Werk sowohl eine niedrigere Sitzbank mit 820 mm Sitzhöhe (einfarbig schwarz) wie auch eine Fahrwerkstieferlegung mit einer daraus resultierenden Sitzhöhe von lediglich noch 790 mm erhältlich.

Darüber hinaus lässt sich das R 1200 GS Sondermodell mit Ausnahme der Kreuzspeichenräder individuell mit Sonderzubehör und Sonderausstattungen aus dem umfangreichen Programm von BMW Motorrad ergänzen.

Der Aufpreis für das Sondermodell beträgt lediglich 350 Euro (inkl. 19% MwSt.). Das Modell ist ab Mitte Juni 2009 im Handel.

Die Erfolgsstory BMW GS – 500.000 GS läuft in Berlin vom Band

Ob im Geländesport oder als Reiseenduro – in ihrer konzeptionellen Vielfalt haben sich die BMW GS Modelle in nunmehr fast drei Jahrzehnten fest im Markt etabliert, und mit einer R 1200 GS lief am 12. Mai 2009 die 500.000. BMW GS in Berlin vom Band.

Seit 1980 haben sich die BMW GS Motorräder stetig weiterentwickelt, und mehr als jede andere Baureihe haben gerade sie das Image von BMW Motorrad geprägt. War den BMW GS Modellen anfänglich ausschließlich der traditionelle 2-Zylinder Boxermotor als Antrieb vorbehalten, gesellte sich im Jahr 2000 mit der F 650 GS auch eine 1-Zylindermaschine hinzu, die als G 650 GS nach wie vor produziert wird. Im Frühjahr 2008 wurde die erfolgreiche BMW GS Palette zudem von der F 650 GS sowie der F 800 GS mit 2-Zylinder Reihenmotor ergänzt.

BMW Motorrad blickt auf eine lange Tradition im Geländesport zurück. 1980 gewinnt Rolf Witthöft mit einer 800er BMW die Gelände-Europameisterschaft, und noch im selben Jahr debütiert die R 80 G/S mit heute vergleichsweise bescheidenen 50 PS. Mit ihrer innovativen Fahrwerkstechnik und ihrem geringen Gewicht von nur 186 kg glänzt sie nicht nur im Gelände, sondern bewährt sich auch im Alltag und auf Reisen als idealer Partner. Eine Aufsehen erregende Neuerung ist die Einarmschwinge, BMW Monolever genannt, als Hinterradführung. Das zu dieser Zeit hubraumstärkste Enduro-Motorrad wird zur Basis für ein gänzlich neues Marktsegment, das der großvolumigen Reiseenduros.

1981 gewinnt der französische Wüstenspezialist Hubert Auriol die Motorradwertung der Rallye Paris-Dakar und kann seinen Erfolg 1983 wiederholen. Die weiterhin auf Serienmodellen basierenden Boxer siegen auch 1984 und 1985, als der ehemalige Motocross-Weltmeister Gaston Rahier aus Belgien der Konkurrenz auf und davon fährt. Die R 80 G/S und die nachfolgende R 100 GS werden zu Erfolgsschlagern im BMW Programm, die sich insbesondere bei den Fernreisenden unter den Motorradfahrern großer Beliebtheit erfreut. Sie erweisen sich als extrem robust, zuverlässig und anspruchslos. Deshalb ist die GS in fast jedem noch so entlegenen Winkel der Erde anzutreffen.

Im Zuge der Modellpflege werden 1987 die R 80 GS und R 100 GS mit der revolutionären Doppelgelenkschwinge (BMW Paralever) und patentierten Kreuzspeichenrädern vorgestellt. Auf der IFMA 1988 in Köln präsentiert BMW Motorrad dann die R 100 GS Paris-Dakar mit Rallye Vorbau, Motorschutz und 35-Liter-Tank. Dieses Modell basiert auf einer Rennmaschine, mit der Münchener Eddy Hau bei der Rallye Dakar die Marathonwertung für Privatfahrer gewonnen hatte. Pünktlich zum 10-jährigen Jubiläum der populären BMW Enduro werden 1990 die R 80 GS und R 100 GS mit neuer Optik gebaut, die sich am Stil der Paris-Dakar-Version orientiert.

BMW Motorräder setzen sich nach wie vor im Geländesport durch. 1992 kommt beispielsweise Jutta Kleinschmidt als Privatfahrerin mit ihrer seriennahen BMW R 100 GS nach 12.700 km als Siegerin der Damenwertung bei der Rallye Kapstadt ins Ziel.

1993 stellt BMW eine neue Baureihe mit Vierventil-Boxermotor vor. In schneller Folge erweitert BMW das Modellprogramm. Bereits im September sorgt die R 1100 GS mit großem 25 Liter Tank und bequemer 2-teiliger Sitzbank bei der Internationalen Automobil Ausstellung (IAA) in Frankfurt für großes Aufsehen. Denn neben den neuen 4-Ventil Boxermotoren präsentiert BMW auch die neue Telelever Vorderradführung.

Die 80 PS starke R 1100 GS wird 1998 um die R 850 GS (70 PS) erweitert. In den folgenden Jahren legen die Motoren der GS immer mehr an Hubraum und damit auch Leistung und Drehmoment zu. Das heutige Topmodell, die BMW R 1200 GS hat mittlerweile eine Motorleistung von 105 PS und ein maximales Drehmoment von 115 Nm zu bieten. Die "große" GS mit dem klassischen Boxermotor ist auch heute noch die beliebteste Maschine in der Modellpalette von BMW Motorrad. Allein im vergangenen Jahr wurden 35.305 neue BMW R 1200 GS und R 1200 GS Adventure Motorräder an Kunden in aller Welt ausgeliefert.

Die Highlights des Sondermodells BMW R 1200 GS im Überblick.

  • Luftgekühlter 2-Zylinder Boxermotor mit 1.170 cm3 Hubraum, Ausgleichswelle und großer Spritzigkeit in der oberen Hälfte des Drehzahlbereichs.
  • Hohes Drehmoment über den gesamten Drehzahlbereich für beste Durchzugswerte
  • Leistung 77 kW (105 PS) bei 7.500 min-1 und maximales Drehmoment 115 Nm bei 5.750 min-1
  • Ideale Getriebe- und Sekundärübersetzungen für ein Optimum an Zugkraft und Beschleunigung.
  • Dynamisches, maskulines Design mit betonten Enduro-Attributen.
  • Lackierung in Alpinweiß uni.
  • Schwarz lackierte Kreuzspeichenräder.
  • Getöntes Windschild.
  • 2-farbige Sitzbank in Grau/Schwarz.
  • Kotflügelverlängerung vorn.
  • Schwarzer Spoiler für Ölkühler.
  • Zylinderkopfschutz aus AluMINIum.
  • Sonderausstattung und maßgeschneidertes Zubehör auf bekannt hohem BMW-Niveau.


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