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Auto News


Info Audi auf der CEBIT 2004

Messen


Audi auf der CEBIT 2004

Einen Blick in den Grenzbereich von Vision und Wirklichkeit in der Automobilentwicklung gewährt Audi auf der CEBIT 2004 (18.-24. März) in Hannover. "Augmented Reality" (sinngemäß: erweiterte Wirklichkeit) heißt eine innovative Visualisierungs-Technologie. Diese erlaubt es, Design-Entwürfe oder virtuelle Komponenten gleichsam dreidimensional in reale Fahrzeugmodelle abzubilden und erlebbar zu machen.

Das Exponat am Audi-Stand (FutureParc, Halle 11, Stand F36) demonstriert beispielhaft, wie sich die noch junge Technologie in der Fahrzeugentwicklung einsetzen lässt: Eine bewegliche Video-Kamera fängt dazu das Bild eines A4 Cabriolets ein. In die digitalisierte Bildinformation integriert der Computer in Echtzeit virtuelle Alternativen zu den real montierten Rädern. Der Vorteil gegenüber einer statischen Fotomontage: Eingespielt in das Bild der bewegten Kamera lässt sich auch das virtuelle Rad aus verschiedenen Perspektiven und Entfernungen betrachten.

Augmented Reality ist eine neue Technologie, die ihr Debüt in den Spezial-Effekten der Filmindustrie gegeben hat. Die neuartige Form der Mensch-Technik-Interaktion, die durch ihre Echtzeitfähigkeit besticht, hält nun auch Einzug in die Automobilindustrie, und verbindet dort computergenerierte Virtual-Reality Szenen mit der Wirklichkeit.

Der Vorteil dieser Technik - die hohe Realitätsnähe - ist nicht nur für Cineasten attraktiv, sondern auch für Designer und Entwicklungsingenieure. Denn Augmented Reality gewährt ihnen eine bislang unerreichte Durchdringung von realen Modellen und virtuellen Details von morgen.

Entwickelt wurde die Technologie im Rahmen des Projektes ARVIKA. In dem vom BundesforschungsMINIsterium unterstützten Forschungsprojekt waren Unternehmen aus dem Automobil-, Luftfahrt- und Produktions-Bereich vertreten. Eine besonders enge Kooperation fand dabei zwischen Audi und der Volkswagen-Konzern-Forschung statt.


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