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Sicherheit Eingeschränkte Fahrtüchtigkeit: "Lieber ohne Fieber"

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Eingeschränkte Fahrtüchtigkeit: "Lieber ohne Fieber"

Husten, Schnupfen, Heiserkeit – wie jeden Herbst leiden derzeit Millionen Menschen an einer Erkältung oder Grippe und decken sich zur Bekämpfung der Symptome mit Medikamenten ein. Neben der erhofften Wirkung haben laut ADAC jedoch nahezu alle Arzneien auch unliebsame Begleiterscheinungen, die die Fahrsicherheit einschränken können. Experten gehen davon aus, dass bei jedem vierten Verkehrsunfall Medikamente im Spiel sind. Der Club empfiehlt deshalb, unbedingt auf entsprechende Hinweise im Beipackzettel zu achten. Im Zweifelsfall sollten Patienten den behandelnden Arzt auf ihre Fahrtüchtigkeit ansprechen und gegebenenfalls nach alternativen Präparaten fragen, die für Autofahrer besser geeignet sind.

Laut ADAC haben rund ein Fünftel aller Medikamente Auswirkungen auf die Fahrsicherheit. Sie enthalten Wirkstoffe, die den Patienten je nach Dosierung und körperlicher Verfassung extrem müde machen, das Reaktionsvermögen deutlich herabsetzen und die Konzentration auf das Verkehrsgeschehen fast unmöglich werden lassen. Neben den zahlreichen verschreibungspflichtigen Erkältungskillern zählen auch viele der frei verkäuflichen Medikamente wie Schmerzmittel oder Hustenblocker zu den verkehrsrelevanten Mitteln. Besonders gefährlich ist die gleichzeitige Einnahme von Arzneimitteln und Alkohol. Hier kann es zu Wechselwirkungen kommen, die für den Fahrer überhaupt nicht abzuschätzen sind.

Grundsätzlich rät der ADAC, Erkältungskrankheiten, die das Allgemeinbefinden stark beeinträchtigen, zuhause auszukurieren. Bei Fieber, starkem Husten oder Kopfschmerzen sollte man aufs Autofahren am besten ganz verzichten oder sich fahren lassen.

Quelle: ADAC


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