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Hybridauto CITROËN C-CACTUS mit Hybrid-HDi-Technik auf der IAA

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CITROËN C-CACTUS mit Hybrid-HDi-Technik auf der IAA

Citroen C-CactusMit dem Concept-Car C-Cactus, das auf der IAA 2007 Weltpremiere hat, entwickelt Citroën eine neue Sicht auf das Auto mit dem Ziel, ein umweltfreundliches Auto mit witzigem, schicken Design und Hybrid-HDi-Technik zum Preis einer Citroën C4 –Einstiegsversion darzustellen.

Zur Lösung dieser komplexen Aufgabe erforscht die Marke neue Wege in der Autoentwicklung und verzichtet bewusst auf alle Ausstattungen, die nicht wesentlich für das Wohlbefinden des Insassen sind, zugunsten einer Technik, einer Gestaltung und einer Ausstattung, die mit dem Umweltbewusstsein und der Konsequenz aufgeklärter Fahrzeugnutzer im Einklang sind.

Schick und modern

Der C-Cactus beschränkt sich auf das Wesentliche, aber sein Design ist witzig und seine Leistungen sind ansprechend. Seine Rundungen machen Spaß und wecken Sympathie, aber er hat auch Ecken und Kanten, die seinen Auftritt dynamisch machen. Seinen Insassen bietet er auf einer Gesamtlänge von 4,2 Metern bei einer Breite von 1,8 Metern einen geräumigen und bequemen Innenraum, in dem Komfortausstattungen wie eine automatisch geregelte Klimaanlage, eine hochwertige Audioanlage, ein verglastes Panoramadach oder ein Geschwindigkeitsregler und -begrenzer nicht fehlen.

C-CACTUS - Sparsam, schlau und schonend

Mit auf Sparsamkeit bedachten kreativen Lösungen wurde der C-Cactus so preiswert in der Herstellung, dass er mit einem HDi-Hybrid-Antriebsstrang ausgestattet werden kann, ohne deshalb teurer zu werden als ein C4 in der Einstiegsversion. Um dieses Ergebnis zu erreichen, konzentriert sich die Ausstattung des C-Cactus auf das für das Wohlbefinden der Insassen Wesentliche und beschreitet neue Wege der Konzeption, damit Sparsamkeit und Umweltschonung ohne Einbußen an Komfort möglich werden.

Neue Ansätze

Der C-Cactus ist das Ergebnis intelligenter Konstruktion, die aus neuen Ansätzen und Zielen entstand. Eine Konstruktion, die mit neuen Gestaltungsweisen und neuen technischen Lösungen die Zahl der für den Bau des Fahrzeugs verwendeten Eintelteile drastisch reduziert hat.

Um ihr Ziel zu erreichen, haben die Citroën-Ingenieure:

  • bestimmte Mechanismen und Einzelteile extrem vereinfacht,
  • mehrere Funktionen in ein einziges Bauteil integriert,
  • alle Teile eingespart, die für die Funktion des Fahrzeuges oder den Komfort der Insassen verzichtbar waren.

So entfiel zum Beispiel das Armaturenbrett: alle dort untergebrachten Funktionen wurden auf der Mittelkonsole und der feststehenden Lenkradnabe zusammengefasst. Die Mittelkonsole nimmt die Aktivlautsprecher der Audioanlage, den Getriebewählhebel und einen Touchscreen auf, mit dem der Bordcomputer, das Navigationssystem und die Klimaanlage bedient werden. Die Schalter für Blinker, Scheinwerfer, Scheibenwischer, Hupe und Geschwindigkeitsregler und -begrenzer befinden sich hingegen auf der feststehenden Lenkradnabe, ebenso wie der Tacho und die Kontroll- und Warnleuchten.

Ein weiteres Beispiel für vereinfachende Konstruktion ist die Verwendung des gleichen Bauteils für die Kühlermaske vorn (mit Scheinwerfern und Doppelwinkel) und den unteren Teil der Heckklappe. Es verleiht dem C-Cactus nicht nur Charakter, sondern macht auch die Herstellung über Skaleneffekte preisgünstiger.

Einfachheit bestimmt auch die Gestaltung des Vorderwagens, dessen Außenhaut nur aus einer feststehenden Motorhaube mit integrierten Kotflügeln und einer Wartungsklappe besteht, durch die Ölstand, Scheibenwaschwasser etc. kontrolliert und aufgefüllt werden können.

Ähnlich der Ansatz zur Gestaltung der Seitenfenster: mit der vollautomatischen Klimaanlage sind versenkbare Fenster fast verzichtbar. Also gibt es nur ein einfaches Schiebefenster, das für den verbleibenden Bedarf ausreicht. Aufwändige Mechanismen und Fensterführungen können entfallen.

Schließlich führt der Weg zu weniger Bauteilen auch über die Konstruktion von Block-Elementen, die in einem Bauteil zusammenfassen, wozu sonst viele Einzelteile verbaut werden.

Beispielsweise bestehen die Türverkleidungen im C-Cactus aus zwei Teilen, wo in einer traditionellen Limousine zwölf eingebaut werden.

Die Sitze wiederum werden aus nur zwei verschiedenen Teilen zusammengebaut: einem Formschaumpolster mit eingefärbter Haut, das einen hohen Sitzkomfort bietet, und einer festen Schale, die das Schaumpolster hält und die Befestigung des Sitzes in Schienen am Wagenboden ermöglicht. Die Ergonomie ist ausgezeichnet, trotz einer sehr reduzierten Zahl an Teilen.

Umweltschonung im Detail – und durch große Verbreitung

Für Citroën steht stets im Vordergrund, dass die umweltschonende Technik und die Fahrzeuge, in denen sie zum Einsatz kommt, für eine größtmögliche Zahl von Kunden erschwinglich sein müssen, damit der Einsatz sich für die Umwelt auch auswirkt. Das ehrgeizige Ziel des C-Cactus ist die konsequente Verfolgung dieses Ansatzes, denn er soll die energieeffizienteste Antriebstechnik des Hybrid-HDi so erschwinglich machen, dass das fertige Produkt zum Einstiegspreis einer normalen Kompaktlimousine verkauft werden könnte.

Dank seines Antriebsstranges mit einem HDi-Diesel mit 70 DIN-PS (natürlich mit Partikelfilter) und einem Elektromotor mit weiteren 30 PS erzielt der C-Cactus Normverbrauchswerte und CO2–Emissionen von nur 3,4 l/100 km und 78 g/km im EU-Gesamtzyklus. Im Stadtverkehr ist ein ZEV-Modus (Zero Emission Vehicle) möglich, der einem reinen Elektroantrieb ohne Abgase und fast ohne Geräusch entspricht. Auf Stadtstrecken mit ihrem häufigen Wechsel zwischen Beschleunigung und Abbremsen spielt der Hybrid seinen Vorteil der Rückgewinnung der Bewegungsenergie ohnehin perfekt aus.

Aber auch weitere Punkte zeigen, wie sehr der C-Cactus die Schonung der Ressourcen in den Mittelpunkt stellt.

Die neuen konstruktiven Lösungen des C-Cactus sparen nicht nur Fertigungskosten, sie senken auch den Energie- und Materialverbrauch: die Verringerung der Einzelteile wirkt sich in einer Gewichtsreduktion von 15% gegenüber dem C4 Hybride HDi aus, das Gesamtgewicht beträgt nur 1.306 kg. Die Reifengröße des C-Cactus ist mit 205/45 R21 in der Breite moderat ausgefallen und zielt auf die Verringerung von Rollwiderstand und Stirnfläche ab.

Die verringerte Zahl an Bauteilen und die geringere Gesamtmasse bedeuten einen geringeren Einsatz an Primärenergie in der Produktion und natürlich auch an Werkstoffen. Bei diesen wurden mit Bedacht entweder recycelfähige oder bereits recycelte Werkstoffe ausgewählt. Einiges davon ist klassisch und gewöhnlich: das Glas der Scheiben und die Reifen sind recycelbar, und das Blech der Türen ist es ohnehin. Letztere sind im Übrigen aus unlackiertem, aber korrosionsgeschütztem Stahlblech. Andere Materialien sind ungewöhnlich: die Bodenverkleidung besteht aus recyceltem Leder, für das Lederreste verwendet wurden, die von gewöhnlichen Gerbereien nicht genutzt werden können. Zahlreiche Teile sind aus Kork, der Filz der Türverkleidungen und der Ablagen im Armaturenbrett ist aus nicht chemisch behandelter und vor allem völlig recycelfähiger und biologisch abbaubarer Wolle.

Zu guter Letzt ist die Höchstgeschwindigkeit des C-Cactus mit Bedacht auf 150 km/h begrenzt. Diese Entscheidung trägt zur Umweltverträglichkeit des Wagens bei, vor allem aber zeigt sie den Willen von Citroën zu einem neuen Denken in Sachen Autofahren, in dem der Autofahrer in Harmonie mit seiner Umgebung, der Umwelt und anderen Verkehrsteilnehmern unterwegs ist.

Ein modernes und anziehendes Auto

Mit seinen kühnen Ansätzen zur Rationalisierung der Konstruktion und der eingesetzten Werkstoffe ist der C-Cactus eine auf das Wesentliche gerichtete automobile Vision, in deren Mittelpunkt folgende Aspekte stehen:

  • ein neues Gleichgewicht der Prioritäten, bei der die Konzentration auf das Wesentliche nicht mit Verzicht gleichzusetzen ist,
  • ein Design, bei dem Umweltschutz und Sparsamkeit nicht Genussfeindlichkeit und Banalität hervorrufen, sondern Expressivität und Vergnügen.

Für seine Vision des sparsamen, umweltbewussten Autos wollte Citroën also ein sympathisches und individuelles Design, das Originalität und Intelligenz beweist und den Insassen alles bietet, was für ihr Wohlbefinden wirklich wichtig ist.

Die Suche nach Einfachheit: ein Design mit Witz und Verstand

Der C-Cactus hat seine ganz eigene Ausstrahlung: er ist sympathisch, modern und zugleich sehr individuell mit seinen einfachen Formen und seiner Kombination aus runden und straffen Formen. Seine Originalität ergibt sich aus bewusst unorthodoxen Entscheidungen. Die Suche nach Einfachheit während der Entwicklung des Fahrzeuges führte zu schlauen Lösungen, die den Stil des C-Cactus geprägt haben.

Die Front des Wagens wird von den runden, leicht schräg stehenden Scheinwerfern geprägt, die dem C-Cactus einen sympathischen Blick verleihen. Sie werden von zwei zylindrisch in den Stoßfänger eingeschnittenen Lufteinlässen betont. Darunter befindet sich der Kühlergrill, dessen Motiv sich zwar in die runden Formen des Wagens einpasst, aber mit seiner Spannung für einen Schuss Dynamik sorgt, ebenso wie die zwei Lufteinlässe in der hoch angesetzten Motorhaube.

Die abgerundeten Linien des Fahrzeugs finden sich auch in der Seitenansicht, die von der nach vorn fliehenden Dachlinie und von den asymmetrischen Türen aus korrosionsgeschütztem, nacktem Stahlblech dynamisch geprägt wird.

Der Schnitt dieser Türen ist ungewöhnlich und wurde erst durch die Entscheidung für feststehende Fensterscheiben möglicht, denn dadurch entfallen viele konstruktive Zwänge. Diese Türen verleihen dem C-Cactus ein muskulöses Aussehen, ihre Form ermöglicht aber besonders einen komfortablen Einstieg. Die ungewöhnliche Oberflächengestaltung aus rostgeschütztem nacktem Stahl ist aber sicherlich der stärkste Designausdruck des Ansatzes zur Vereinfachung der Fertigung im Dienst der Umwelt und damit der Kraft und Modernität des Konzepts.

Die hohe Gürtellinie und die Felgen mit 21 Zoll Durchmesser verstärken den Eindruck von Temperament und Lebendigkeit des C-Cactus.

Auf den Rädern lag der Entwicklung besonderes Augenmerk. Große Felgen mit Niederquerschnittreifen sind ein unumgänglicher Trend im modernen Design und symbolisieren Modernität – die des C-Cactus soll sich aber darin ausdrücken, solche ästhetischen Bedürfnisse mit Kosten- und Energieeffizienz zu verbinden.

Citroën hat daher gemeinsam mit Michelin Niederquerschnittreifen mit großem Durchmesser, aber geringer Breite entwickelt. Die geringe Aufstandsfläche senkt den Rollwiderstand und damit den Verbrauch, der Kautschukeinsatz in der Produktion ist begrenzt und senkt damit auch die Herstellungskosten.

Um die Neuartigkeit und Originalität zu betonen, sind diese speziellen Reifen mit grünen Motiven auf weißem Grund verziert, die auf eine breite Rille der gesamten Lauffläche gedruckt sind.

Am Heck des C-Cactus setzt sich die Formensprache aus rundlichen und gespannten Motiven fort, die in ihrer Mischung den dynamischen und sympathischen Charakter des ganzen Autos bestimmen. Die Doppelwinkel weisen den Wagen klar als Citroën aus, während der Name Cactus im Relief auf der unteren Heckklappe in einer jungen, modernen und sanft gerundeten Schrift erscheint.

Die Heckleuchten wiederholen die Form der vorderen Scheinwerfer und weisen einen weiteren Trick auf: ihr Innenleben ist so ausgeschnitten, dass der Fahrer durch sie hindurch sehen kann. Dieser einmalige Kunstgriff erlaubt bessere Sichtverhältnisse, die besonders beim Rangieren nützlich sind.

Aussparen, um anzureichern: ein intelligentes und angenehmes Designer-Interieur

Auch der Innenraum des C-Cactus beweist Originalität und Einfallsreichtum. Die Ornamente, die sich aus Aussparungen im Werkstück ergeben, die Wahl der Materialien, die Muster und Farben verbinden sich zu einem Innenraum mit einer schicken, MINImalistischen und luftigen Atmosphäre.

Bei der Werkstoffauswahl wurden oft ungewöhnliche, neuartige Materialien gewählt, die eine hohe Oberflächenqualität aufweisen und über ihren ästhetischen Reiz hinaus zugleich umweltfreundlich und preiswert sind. So findet sich Kork an vielen Zierteilen sowie an den Luftdüsen und auf dem Bedienfeld der Klimaanlage. Das Bodenblech ist mit Motiven aus recyceltem Leder geschmückt. Der weiße Lack einiger Teile und die Textur der Materialien wirken gleichzeitig originell und sorgen für eine hochwertige Anmutung.

Ein weiterer Leitgedanke zum individuellen Stil des C-Cactus ist die Reduzierung der Teile und der Werkstoffmenge, die für die Ausstaffierung des Innenraumes aufgewandt werden. Was nicht Unverzichtbar ist, wird weggelassen, wie zum Beispiel das Armaturenbrett; was sonst versteckt ist, wird in die Innenraumgestaltung einbezogen. Beispielsweise sind die Lenksäule, die Luftkanäle der Klimaanlage und die Längsverstellung der Vordersitze völlig sichtbar. Der Anblick dieser Bauteile verleiht dem Innenraum einen originellen und modernen Touch. Selbst die Duftpatrone des Innenraumduftspenders ist zu sehen und trägt zum Look bei – nebenbei kann der Fahrer auch leicht sehen, wie viel Parfum noch in der Patrone ist.

Schmuckornamente sind nicht hinzugefügt, sondern entstehen im Gegenteil durch das Weglassen von Werkstoff. Diese Idee der „Dekoration mit Löchern“ findet sich in den Ornamenten auf den Türverkleidungen und in den Sitzschalen. Die Ornamente in den Türverkleidungen lassen einen grünen Wollfilz auftauchen: dessen Hauptfunktion ist die Schallisolierung zwischen Außenhaut und Innenverkleidung, aber durch die Ausschnitte und durch seine Farbe wird er auch zu einem Schmuck.

Die gleichen Blumen-, Pflanzen- und Schmetterlingsmotive, die natürlich allegorisch auf die Umwelt, die Reinheit und das Wohlbefinden verweisen sollen, finden sich an mehreren Stellen des Innenraumes. Sie sind auch in den weißlackierten Schalen der Sitze als Aussparungen zu sehen, hinter denen der farbige Polsterschaum auftaucht, der so ebenfalls eine ästhetische Nebenfunktion erhält.

Konsequente Entscheidungen: leichtes und angenehmes Leben an Bord

Der C-Cactus bietet eine gute Ausstattung, gute Platzverhältnisse und einen wandelbaren Innenraum und bleibt gleichzeitig erschwinglich. Die Insassen finden alles vor, was für ihr Wohlbefinden wirklich wichtig ist.

Der "Zündschlüssel" des C-Cactus ist ein tragbarer MP3-Player mit Touchscreen: auf der feststehenden Lenkradnabe eingesteckt, wird er vom Fahrzeug erkannt, das sich dann starten lässt. Im Lenkrad mit feststehender Nabe sind zahlreiche Funktionen integriert. Neben den üblichen Schaltern enthält die Nabe auch den Tacho, der besonders originell gestaltet ist: die Ziffern der Skala erscheinen als Relief auf der Nabe. Es ist die Skala, die sich entsprechend der Geschwindigkeit dreht: der Zeiger, an dem die Geschwindigkeit abgelesen wird, ist eine feststehende Markierung.

Ein weiterer Touchscreen neben dem des MP3-Players findet sich auf der Mittelkonsole und bedient sowohl das Navigationssystem als auch den Bordcomputer. Dieser Ausstattungsteil ist zwar ein hochwertiges High-Tech-Bauteil, aber er erlaubt dennoch Einsparungen durch die Zusammenfassung zahlreicher Funktionen in einem Element.

Die Mittelkonsole enthält auch zwei hochwertige Aktiv-Lautsprecher, deren Leistung und Qualität dem C-Cactus zu besten Unterhaltungsmöglichkeiten verhelfen. Ihre geschickte Unterbringung erlaubt eine einfache Verkabelung und einen sehr kostengünstigen Einbau.

Großzügiges Raumangebot

Für den Komfort der Insassen sorgt das großzügige Raumangebot, welches die Abmessungen des C-Cactus (4,2 Meter lang und 1,8 Meter breit) ebenso zulassen wie einen großen, variablen Kofferraum (von 500 bis 1.100 Liter). Die Rückbank lässt sich nämlich auf einer Schiene in Längsrichtung verschieben und an die Vordersitze drücken. Die Bodenverkleidung ist starr mit der Rückbank verbunden und gleitet mit nach vorn, darunter liegt ein weiterer Boden. So entsteht eine fast ebene Ladefläche zum Transport sperriger Gegenstände.

Am Beifahrerplatz findet sich eine weitere Designer-Idee: eine Tasche kann dort eingeklipst werden, die einerseits das Handschuhfach ersetzt und andererseits außerhalb des Wagens als Tragetasche genutzt werden kann.

Zu guter Letzt ist der Innenraum des C-Cactus außergewöhnlich hell und freundlich durch den Einbau eines verglasten Panoramadaches.


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