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Test Wendekreise nach Fahrzeugklassen im Vergleich

Test & Wertung


Wendekreise nach Fahrzeugklassen im Vergleich

Fahrzeuge mit einem kleinen Wendekreisdurchmesser lassen sich leichter einparken und in engen Gassen besser wenden. Der ADAC hat jetzt die Daten von rund 500 Testfahrzeugen aus 7 Klassen in Bezug auf ihre Wendigkeit untersucht. Zwischen 8,45 m (Toyota iQ) und 13,08 m (Fiat Scudo Kombi) Platz brauchen die Fahrzeuge für eine 360-Grad-Drehung. Gemessen wurde der kurvenäußerste Punkt am Fahrzeug.

Zwischen dem kleinsten dem größten von den ADAC Testern gemessenen Wendekreise liegen immerhin mehr als 4,5 Meter. Dabei fällt auf, dass es nicht unbedingt die Fahrzeuge der Oberklasse sind, die beim Einparken und Wenden am unhandlichsten sind. So wurden mit Ausnahme des smart bei allen Klassenverlierern schlechtere Werte als für die besten der Oberen Mittelklasse und der Oberklasse gemessen.

Gründe für große Wendekreise liegen in einem langen Radstand, in zu engen Radhäusern und an breiten Reifen. Auch die Lenkgeometrie entscheidet darüber, wie groß der Platzbedarf beim Wenden ist. Dass man mit aufwändiger Technik auch bei großen Fahrzeugen einen engen Wendekreis bieten kann, beweist Mercedes. Von der Mittelklasse bis zur Oberklasse überzeugen Mercedesfahrzeuge mit den komfortabelsten Werten in Sachen Wendekreis.

Wendekreisvergleich nach Fahrzeugklassen

Wendekreisvergleich ca. 104 KB

Quelle: ADAC


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