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Hyundai i30sw (2008) - Autokatalog

Hyundai i30sw 2008

Hyundai i30sw (Modell 2008)

Leistung:
93 kW / 126 PS
V max:
192 km/h
CO2:
152 g/km
Preis:
Ab 17.490 €
Hubraum:
1591 cm3
0-100 km/h:
11,5 s
Verbrauch:
6,2 Liter

Zusätzlich zur 5-türigen Schrägheckvariante rollte im März 2008 die Kombiversion des i30 mit der Bezeichnung i30cw in die Verkaufsräume der rund 600 deutschen Vertragspartner der Marke. Das ergänzende Kürzel cw in der Modellbezeichnung steht für Crossover Wagon und unterstreicht die besondere Vielseitigkeit des Ablegers, der in jeweils 4 Ausstattungs- und Motorvarianten angeboten wird: Trotz vergrößerten Transportvolumens und in Folge dessen eines nochmals verbesserten praktischen Nutzwertes bleibt die für die Modellreihe typische Dynamik in vollem Umfang erhalten.
Kombiversion ist ein typischer i30

Auch der i30cw ist ein dynamisches und funktionales Fahrzeug, das sich an den hohen Ansprüchen in der europäischen Kompaktklasse orientiert und auf eindrucksvolle Art Fahrspaß und Vernunft miteinander verbindet. Denn für die neue Kombivariante gelten die gleichen Charaktereigenschaften wie für die 5-türige Limousine. Den i30cw kennzeichnen innen wie außen ein innovatives, typisch europäisches Design, eine hochwertige Materialauswahl im Innenraum sowie ein Höchstmaß an Komfort und Agilität.

Was hinzu kommt, sind die markentypischen Merkmale, die auf jedes Hyundai-Modell zutreffen und beim Neuling ganz besonders zum Ausdruck kommen: Eine sehr gute Verarbeitungsqualität zählt ebenso dazu wie das günstige Preis-/Wert-Verhältnis, sparsame und emissionsarme Triebwerke sowie niedrige und überschaubare Anschaffungs- und Unterhaltskosten. Wer sich für die Kombi-Ausgabe der Baureihe entscheidet, erhält ein intelligent gemachtes und qualitativ hochwertiges Fahrzeug, das unterwegs nicht nur der Fortbewegung dient, sondern Freude am Fahren und an der Technik bietet:

Design, Karosserie und Sicherheit

Auch als Kombi ist die neue Variante ein typischer i30 geblieben: Front und vordere Seitenpartie beider Brüder sind identisch, zum Fahrzeugheck hin fügt sich das vergrößerte Ladeabteil und die steiler stehende Heckklappe der cw-Variante harmonisch in die dynamische Linienführung ein.

Hyundai i30cwDie 2. Variante der Modellreihe wuchs in der Länge um 23 cm auf 4,48 m, bedingt vor allem durch die serienmäßige Dachreling des Kombis nahm zudem die Höhe um neun cm auf 1,57 m zu. Während die Fahrzeugbreite mit 1,78 m gleich blieb, wuchs darüber hinaus auch der Radstand: Er legte um 5 cm auf großzügige 2,70 m zu und schafft damit beste Voraussetzungen für das nochmals verbesserte, üppige Platzangebot im Innen- und Gepäckraum des i30cw. Zusätzliches äußeres Kennzeichen des Kombis sind die in die Außenspiegel integrierten seitlichen Blinkleuchten (ab Comfort).

Familienauftritt: Formensprache auch beim i30cw harmonisch und vollendet

In vollem Umfang erhalten geblieben ist das der Baureihe eigene und dynamische Erscheinungsbild mit spannendem Wechselspiel zwischen konvexen und konkaven Flächen. Der Kombi wirkt wie sein Pendant aus allen Blickwinkeln kraftvoll, sportlich und eigenständig. So zeichnet auch die Karosserie mit verlängertem Heckabteil eine schwungvolle Dachlinie aus, die sich in einem sanften Bogen über das Fahrzeug spannt.

Im hinteren Fahrzeugteil freilich sinkt sie nicht so weit ab wie bei der Limousine. Dort öffnet sich der Radius, die Dachlinie gleitet mit geringer Neigung bis zum Heckabschluss. Ein angedeuteter Dachspoiler leitet in die Heckpartie über, die im oberen Bereich von einem vergleichsweise schräg stehenden Heckfenster charakterisiert wird. Erst unterhalb der Fensterlinie stellt sich die Klappe nahezu senkrecht, was dem dahinter liegenden Gepäckraum zu Gute kommt. Die Heckklappe selbst wiederum nimmt eines der wesentlichen Merkmale des i30 auf: Ähnlich wie bei der Limousine mit Schrägheck kennzeichnet eine horizontal verlaufende Kante die hintere Ansicht. Sie ist unterhalb der Kennzeichenhalterung platziert, wo die nach innen geneigte Wölbung die Richtung ändert. So nehmen auch die charakteristischen Designmerkmale des Kombi die i30-Formensprache auf.

Schwungvolle Seitenpartie bleibt erhalten

Denn wie beim im Herbst 2007 vorgestellten Verwandten zählen auch beim i30cw markant verlaufende Linien und Kanten zur Formgebung, die in der Front beginnen, sich über die Seitenansicht fortsetzen und im Heckbereich einen harmonischen Abschluss finden. Die für den i30 typische seitliche Sicke beispielsweise zieht sich wie beim Schrägheck von den weit in die vorderen Kotflügel hineingezogenen Scheinwerfern leicht ansteigend oberhalb der stabilen Bügeltürgriffe bis zu den Rückleuchten. Die markant bis zum Dach hochgezogenen Heckleuchten nehmen die Linie ebenso auf wie der Übergang vom Heckfenster zum unteren Teil der Heckklappe.

Hyundai i30cwAuch die charakteristische untere Seitenlinie wurde konsequent weitergeführt: Nachdem sie zwischen den Vorder- und Hinterrädern nach hinten ansteigt, mündet sie am Heck formschön in die Kante der Heckklappe. Erhalten geblieben ist so die Dynamik im Design, die sich vor allem beim Blick auf die Seite offenbart: Zunächst wölbt sich die Karosserie unterhalb der Seitenfenster nach außen, ehe sie an der oberen seitlichen Kante nach innen wechselt. Von dort wölbt sich das Blech bis zur zweiten Linie, von wo sie sich bis zum Seitenschweller erneut nach innen richtet.

Ergänzt wird die kraftvolle Formgebung durch die betonten Radläufe, die den i30cw gestreckt wirken lassen, und dem Verlauf der Fensterunterkante. Wie beim Schrägheck steigt sie auch beim Kombi nach hinten an und wird hinter der C-Säule von einem schnellen Schwung nach oben gekennzeichnet. Der i30cw: Trotz praktischen Kombihecks ein typischer Vertreter der Baureihe, mit der Hyundai eine völlig neue, moderne Linienführung für seine Modelle einführte.

Denn vor allem von vorne betrachtet, bleibt der i30 auch als Kombi ganz der Alte: An der Innenseite der Frontscheinwerfer, als Fortführung der nach oben auseinanderlaufenden seitlichen Begrenzung der unteren Kühlluftöffnung, starten zwei aus der Haube aufsteigende Charakterlinien, die bis in die A-Säule gezogen sind. Weitere markante Merkmale der Frontpartie sind Frontscheinwerfer mit Projektionstechnik und Klarglasabdeckung, seitliche Vertiefungen für die Nebelscheinwerfer, welche die Form der Hauptscheinwerfer aufnehmen, und eine schmale obere Kühlluftöffnung. Dort ist, unterhalb einer über die gesamte Breite verlaufenden Chromleiste, das Hyundai-Logo platziert – eine Gestaltung, die nach dem i30 auch weitere Hyundai-Modelle in Zukunft kennzeichnen wird.

Wie die erste Variante der i30-Baureihe, das Schrägheck, weist auch der Kombi zusätzlich zu seiner eigenständigen Designsprache eine ganze Reihe praktischer Vorzüge auf: Die schmalen Dachsäulen ermöglichen eine gute Rundumsicht, die Außenmaße sind vom Fahrersitz aus bestens einzuschätzen. Die großen Türen und die bis zum hinteren Stoßfänger heruntergezogene Heckklappe öffnen weit und machen so einen einfachen Zugang zu allen Plätzen im Innen- sowie zum variablen Gepäckraum möglich.

Sicherheit beginnt schon unter der Karosserie

Identisch sind die beiden Mitglieder der i30-Modellfamilie auch, wenn es um die Qualitäten unter dem wohlgeformten Blech geht: Auch den Kombi zeichnen hochfeste, dauerhaft gegen Korrosion geschützte Stähle aus, die zum größten Teil verzinkt sind. Sie sind Teil einer Sicherheitskarosserie mit hoher Steifigkeit und doppeltem Seitenaufprallschutz, die dank computerberechneter Knautschzonen die bei einem Unfall auftretende kinetische Energie gezielt um den Fahrgastraum herumleitet.

Hyundai i30cwEine wichtige Funktion erfüllen auch 2 sogenannte Crashboxen im vorderen Teil des Wagens: 2 knapp 15 cm lange, eigens zur gezielten Deformation eingesetzte Verbindungen sitzen zwischen den Längsträgern des Vorderwagens und den Aufnahmepunkten für den Frontstoßfänger. Diese werden bei einem Aufprall gestaucht und verhindern so je nach Geschwindigkeit, dass Verformungen an den Längsträgern auftreten. Als Folge werden sowohl die auf die Insassen einwirkenden Kräfte bei einem Frontalaufprall vermindert als auch die zur Reparatur der beschädigten Chassisteile notwendigen Arbeiten reduziert.

6 Airbags, ESP und Bremsassistent immer Serie

Wie bei der Limousine ergänzt auch beim i30cw ein umfangreiches Paket an aktiven und passiven Sicherheitselementen die Crashvorsorge, die Hyundai grundsätzlich allen Varianten der Baureihe mit auf den Weg gibt: Serienmäßig sind auch bei der Kombiversion Frontairbags für Fahrer und Beifahrer (für diesen Platz abschaltbar) mit sanftem Druckaufbau, Seitenairbags für die Vornsitzenden und sogenannte Vorhangairbags.

Zur serienmäßigen Sicherheitsausstattung zählen ferner aktive Kopfstützen für die Frontpassagiere, die bei einem Heckaufprall automatisch den Abstand zum Kopf verkürzen, höhenverstellbare Kopfstützen rundum sowie ebenfalls auf allen Plätzen 3-Punkt-Automatiksicherheitsgurte, die vorne über ein pyrotechnisches Gurtstraffer- und Gurtkraftbegrenzersystem verfügen und höhenverstellbar sind. Warnleuchten in der Mittelkonsole signalisieren dem Fahrer, wenn einer der bis zu 5 Insassen den Gurt nicht angelegt hat. Nach einem Unfall wird zudem der Innenraum automatisch entriegelt, um Helfern ungehinderten Zugang zu ermöglichen.

Außerdem sind in allen Kombiversionen des i30 serienmäßig sind ein elektronisch gesteuertes Antiblockiersystem (ABS) inklusive elektronischer Bremskraftverteilung (EBV), ein Bremsassistent sowie ein elektronisches Stabilitätsprogramm (ESP) einschließlich Traktionskontrolle vorhanden. Hinzu kommen Isofix-Kindersitzbefestigungen auf den äußeren Sitzplätzen hinten, elektrisch von innen verstell- und beheizbare Außenspiegel, auf der Fahrerseite asphärisch gewölbt, um einem toten Winkel vorzubeugen, und zudem elektrisch anklappbar (ab Comfort). Des Weiteren zählen eine Außentemperaturanzeige, 3. Bremsleuchte, Nebelscheinwerfer (ab Comfort), Türeinstiegsreflektoren und eine Zentralverriegelung mit Funkfernbedienung (ab Comfort) zum Serienumfang.

Die Ausstattungslinien Style und Premium verfügen zudem über das Reifendruckkontrollsystem TPMS (Tyre Pressure Monitoring System), das den Fahrer vor zu geringem Luftdruck in den Pneus warnt.

Innenraum, Ausstattung und Komfort

Hyundai i30Schon die Schrägheckvariante des i30 setzt seit ihrer Premiere 2007 neue Maßstäbe für Hyundai – die hochwertige Anmutung, das stilvolle Design, die umfangreiche Serienausstattung, das für die Kompaktklasse ungemein großzügige Platzangebot und die durchdachte Funktionalität gelten jetzt in gleichem Umfang auch für die Kombivariante. Allerdings bietet der i30 mit dem Kürzel cw mehr Variabilität und Kapazität durch sein zusätzliches Gepäckabteil: Zwischen 415 und 1.395 Liter Volumen bei umgeklappter Rücksitzbank bietet der Kofferraum.

Die Lehnen lassen sich im Verhältnis 60:40 mit einem Griff umlegen lassen, ohne, dass beispielsweise die Kopfstützen entfernt werden müssten. Im Laderaum finden dann auch sperrige und schwergewichtige Güter Platz: Gegenüber dem Schrägheck stieg die erlaubte Zuladung und darf nun bis zu 519 kg betragen. Dank des um 5 cm längeren Radstands nahm auch die Bewegungsfreiheit der Insassen insbesondere auf der Rücksitzbank zu. Und: Beim Kombi ist schon ab der Ausstattungslinie Comfort eine Klimaautomatik serienmäßig, die manuelle Ausführung ist lediglich dem i30cw Classic vorbehalten.

Kombi bietet mehr als nur nützliche Fortbewegung

Weisen die nüchternen Zahlen den i30cw als typischen Vertreter seiner Gattung aus, der dank großflächiger und weit öffnender Heckklappe problemlos über eine niedrige Ladekante beladen werden kann, so verheißt das im Innenraum vorherrschende Ambiente Fahrer und Beifahrern Komfort und Luxus.

Wer im neuen Hyundai-Kombi Platz nimmt, findet alles vor, was unterwegs für einen angenehmen Aufenthalt sorgt: Zum Beispiel feine, griffsympathische und attraktiv kombinierte Materialien, die auf Top-Niveau verarbeitet wurden. Ein Höchstmaß an Fahrkomfort stellen bequeme, körpergerecht geformte Sitze mit ausgeprägtem Seitenhalt sicher, die vorne über vielfältige Verstellmöglichkeiten verfügen und im Zusammenspiel mit dem höhen- und längsverstellbaren Lenkrad (ab Comfort) für entspanntes Fahren sorgen.

Klimaautomatik schon ab Comfort serienmäßig

Formschön und funktionell: Das gilt auch für das Armaturenbrett des i30cw, das der Kombi vollständig von seinem Bruder mit Schrägheck übernommen hat. Schwungvoll spannt es sich zwischen den beiden A-Säulen, unterbrochen von einer leicht hervorgehobenen, eleganten Mittelkonsole. Dort finden sich zuoberst die serienmäßige Audioanlage mit CD-Player und MP3-Abspielfunktion sowie die Bedienelemente für Klimaanlage oder -automatik. 2 große Displays geben schnell und übersichtlich Auskunft über die ausgewählten Audio- und Klimafunktionen. Ebenso wie beim i30 verfügt auch die Kombivariante über eine Lenkradbedienung für ausgewählte Funktionen der Audioanlage (ab Comfort).

Hyundai i30cwGleichstand zwischen den i30-Brüdern gilt ebenso für die zahlreichen Anschlussmöglichkeiten externer Musikquellen: Im i30cw lassen sich über Buchsen zwischen den Vordersitzen beispielsweise MP3-Player, ein USB-Stick oder ein iPod anschließen. Den notwendigen Strom liefert eine 12-Volt-Steckdose in der Mittelkonsole, die beim Kombi durch eine weitere Dose im Gepäckraum ergänzt wird.

Wie vom i30 gewohnt, stellt auch der Kombi eine klare und schnelle Information für den Fahrer in den Mittelpunkt: Geschwindigkeits- und Drehzahlmesser sowie Tankanzeige und Kühlwassertemperatur sind in einem großen Instrumentenblock zusammengefasst, der neben einer Reihe von Kontrolllampen auch das Display für den serienmäßigen Bordcomputer mit Informationen über Durchschnittsverbrauch, Reichweite sowie Tageskilometer umfasst und über den Öffnungszustand aller Türen informiert. Bei eingeschaltetem Licht erstrahlen Anzeigen und Displays wie bei allen neuen Hyundai-Modellen in sanftem Blau.

Eine weitere Stärke des i30-Kombis zeigt sich im Detail: Nicht nur raumgreifende Transportgüter finden im glattflächigen und vollständig ausgekleideten Kofferraum Platz. Jeweils ein verschließbares Fach oben auf dem Armaturenbrett sowie in der Mittelkonsole, Fächer in den Türen und ein großes, abschließbares Handschuhfach – bei Bedarf von der serienmäßigen Klimaanlage gekühlt – nehmen darüber hinaus zahlreiche Kleinutensilien auf. Ab der Ausstattungslinie Comfort kommen Ablagen in der Mittelarmlehne vorne, Taschen an den Rückseiten der Vordersitze und Brillenfach im Dachhimmel hinzu. Zudem stehen Getränkehalter in den Türen, zwischen den Vordersitzen und in der herausklappbaren Mittelarmlehne hinten zur Verfügung. Den beleuchteten Gepäckraum zeichnen des Weiteren ein herausnehmbares Abdeckrollo (ab Comfort), Befestigungsösen und ein Gepäcknetz (ab Comfort) aus.



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Hyundai i30sw (2008)

Technische Daten des Hyundai i30swTechnische Daten

Fahrzeugklasse:Untere Mittelklasse
Leistung:93 kW / 126 PS
Hubraum:1591 cm3
0-100 km/h:11,5 s
Höchstgeschwindigkeit:192 km/h
Drehmoment:154 Nm
Verbrauch:6,2 Liter
Schadstoffklasse:Euro 4
CO2-Emission:152 g/km
Abmessungen (LxBxH):4475 x 1775 x 1565 mm
Leergewicht:1311 kg
Basispreis:Ab 17.490 Euro

Für das technische Datenblatt des Hyundai i30sw wurde, soweit möglich, die Basisausführung zugrunde gelegt.


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Datum Datum:  Samstag, 19. April 2008
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