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Fiat Bravo - Autokatalog

Fiat Bravo

Fiat Bravo

Leistung:
66 kW / 90 PS
V max:
179 km/h
Preis:
Ab 15.400 €
Hubraum:
1368 cm3
0-100 km/h:
12,5 s
Verbrauch:
6,7 Liter

Im Gegensatz zu den gewöhnlichen Navigationssystemen, bei denen die auf einer CD gespeicherten Straßenkarten der Länder nicht aktualisiert werden können, erlaubt Blue&Me TM NAV die Speicherung beliebig vieler Länder auf dem USB-Stick. Diese können jederzeit gelöscht, durch andere Straßenkarten ersetzt oder aktualisiert werden.

Für den neuen Fiat Bravo bietet das Zubehörprogramm Lineaccessori noch eine Reihe von Produkten an, die auf das fünftürige Coupé zugeschnitten sind und zusätzliche Wünsche der Kunden auf Fiat typische Weise erfüllen. Während Heckspoiler, Seitenschürzen, verchromte Auspuffblende, Pedalblenden und eine Einstiegsleiste in AluMINIum optische Individualisierungswünsche erfüllen, gehören Bluetooth® -Freisprecheinrichtung, Vorbereitung für USB-Anschluss sowie ein DVD-Player am Wagendach zur Infotainment-Aufrüstung des neuen Fiat Bravo.

Für die Freizeitsport orientierten Kunden gedacht sind Fahrradhalter, Skiträger, Surfboardhalter, Lastenträger und abnehmbare Anhängevorrichtung. Für Ordnung im Kofferraum des neuen Fiat sorgen Trenn- und Gepäcknetze, die Sicherheit für die kleinen Passagiere optimieren optional Isofix-Kindersitze (Isofix bis 18 kg und Kiddy Life von 9 bis 36 kg) und für die Abschreckung von Langfingern gedacht ist eine Alarmanlage.

Sicherheit

In der kompakten Mittelklasse erwarten Kunden neben einem großzügig bemessenen und komfortabel ausgestatteten Innenraum auch ein Maximum an aktiver und passiver Sicherheit. Ansprüche, denen der neue Fiat Bravo mit einem Sicherheitspaket entspricht, das keine Wünsche offen lässt und mit dem sich Fiat zum kompromisslosen Insassenschutz bekennt.

Fiat BravoDer hohe Sicherheitsstandard des neuen Fiat Bravo basiert auf dem perfekt abgestimmten Zusammenspiel von aktiver und passiver Sicherheit sowie deren Inhalten. Hauptkomponenten sind die verwindungssteife, energieabsorbierende Karosserie, die wirksamen Rückhaltesysteme, die Antriebs- und Bremsregelsysteme und das moderne Fahrwerkslayout. Ein ausgeklügeltes Konzept, das den neuen Fiat Bravo zu einem der sichersten Autos in seiner Klasse macht. Das hat auch der aktuelle Euro NCAP-Test bestätigt, bei dem der Fiat Bravo die Höchstwertung von 5 Sternen erzielte.

Aktive Sicherheit

Zur aktiven Sicherheit – dem Vermeiden von Unfällen – tragen beim neuen Fiat Bravo seine sehr guten Fahreigenschaften und sein problemloses Handling bei. Das Fahrwerk mit Einzelradaufhängung vorn (Typ McPherson) und Halb-Verbundlenkerachse mit Drehachskörper hinten ist auf Komfort ausgelegt, gewährleistet bei Bedarf ein sehr dynamisches Fahrverhalten und hat hohe Sicherheitsreserven.

Zusammen mit dem spurstabilisierenden Frontantrieb und der mit Vierkanal-ABS inklusive elektronischer Bremskraftverteilung (EBD) kombinierten Bremsanlage (großdimensionierte Scheibenbremsen – vorn innenbelüftet) verleiht es dem neuen Fiat Bravo ein ausgewogenes, sicheres sowie dynamisches Fahrverhalten und macht ihn auch in Grenzsituationen leicht und sicher beherrschbar.

Zum Sicherheitspaket des neuen Fiat Bravo gehört auch ESP samt Antriebs-Schlupf-Regelung (ASR), Motor-Schleppmoment-Regelung (MSR) und Bremsassistent. Letzterer unterstützt den Fahrer bei Voll- bzw. Panikbremsungen, indem er automatisch den maximalen Druck im Bremssystem aufbaut und so den Bremsweg verkürzt. Die Elektronik analysiert dabei die Schnelligkeit und Kraft, mit der vom Fahrer das Bremspedal betätigt wird.

Mit ESP verknüpft ist auch der Hill Holder – eine elektronische Anfahrhilfe am Berg. Sie tritt in Funktion, wenn die Steuereinheit des ESP die Neigungslage des Fahrzeugs über einen Sensor am Wagenboden erfasst und unterstützt den Fahrer beim Anfahren an Steigungen, indem sie den Druck der Vorderradbremse zusätzlich für kurze Zeit aufrecht erhält. Damit hat der Fahrer genügend Zeit, einen Gang einzulegen und das Gaspedal zu betätigen. Sobald das Fahrzeug anrollt wird der Bremsdruck gelöst.

Fiat BravoDie Benzin- und Dieselmotoren sind drehfreudig und elastisch und ermöglichen mit ihren guten Leistungswerten sowie in Verbindung mit den gut abgestuften Fünf- und Sechsgang-Schaltgetrieben kurze Überholvorgänge.

Die perfekte Rundumsicht, die wirkungsvolle Klimatisierung des Innenraums, das großzügige Raumgefühl, das sehr gute Platzangebot und der niedrige Geräuschpegel im Fahrzeuginneren vervollständigen das Sicherheitskonzept des neuen Fiat Bravo.

Ebenso die ergonomisch richtige und damit ermüdungsfreie Sitzposition, die exakte und leichtgängige Servolenkung, die praxisgerecht angeordneten, übersichtlichen und gut ablesbaren Instrumente sowie die insgesamt leichte Bedienbarkeit des neuen fünftürigen Coupés.

Die passive Sicherheit

Der neue Fiat Bravo baut auf ein Sicherheitskonzept, das in 60 Crash-Tests, 150 Simulationen mit dem HYGE-Schlitten und 100 Tests an Bauteilen und Baugruppen im Fiat Sicherheitszentrum seine Wirksamkeit bewiesen hat. Ein Konzept, das aus der Karosserie eine Sicherheitszelle aus hochfestem Stahl formt, die kompakte Abmessungen mit einer ausgeklügelten und äußerst steifen Struktur verbindet (Drehfestigkeit 121.00 daNm/Radiant).

Der neue Fiat Bravo bietet seinen Insassen den bestmöglichen präventiven Rundumschutz – beim Frontal-, Seiten- sowie beim Heckaufprall. Möglich macht dies die Aufprallenergie absorbierende Sicherheitskarosserie, deren sorgfältig berechnete Struktur mit präzise definierten Verformungszonen kombiniert ist. Im Fall des Falles wird so die Aufprallenergie um die Fahrgastzelle herum in andere Karosseriebereiche abgeleitet.

Der Frontbereich des Fiat Bravo besteht aus Energie absorbierenden Längsachsen. Sie fangen mit ihrer Verformung die Lastbeanspruchungen aus dem oberen Fahrzeugbereich ab. Eine Magnesiumtraverse unter dem Armaturenbrett (sie verhindert u.a. bei einem Unfall ein Verschieben des Lenkrads) sorgt für eine robuste Verbindung zwischen den Säulen und zum Fahrzeugboden, mit dem sie über zwei Stahlverstärkungen verbunden ist.

Fiat BravoBeim Seitenaufprall leitet die B-Säule aus hochfestem Stahl den Großteil der Aufprallkräfte an den Seitenschweller und den Dachrahmen weiter. Zwei Sitztraversen am Fahrzeugboden, Querträger am Dachhimmel und Türen mit Längsstreben aus hochfestem Material sind weitere Details.

Beim Heckaufprall – insbesondere bei niedrigen Fahrgeschwindigkeiten – gewährleistet eine "Crash Box" eine Begrenzung der Schäden und sorgt für eine einfache Reparatur.

Der hohe Sicherheitsstandard des Fiat Bravo basiert nicht nur darauf, dass die ausgeklügelte Struktur seiner Karosserie sowie das Deformationsverhalten der vorgelagerten Rahmen- und Bauteile ihren energieabsorbierenden Aufgaben perfekt nachkommen. Eine wichtige Ergänzung sind die technischen Einrichtungen im Fahrzeug selbst, welche die passive Sicherheit perfektionieren und das Verletzungsrisiko bei einem Unfall erheblich verringern.

Ab Werk verfügt der neue Fiat Bravo über sieben Airbags (zwei Frontairbags, zwei Seitenairbags, durchgehende Kopfairbags vorn und hinten sowie Knieairbag für den Fahrer). Der Beifahrerairbag kann deaktiviert werden, falls z.B. ein Kindersitz installiert werden soll. Die Seitenairbags sind in der Sitzrückenlehne untergebracht und bieten den Insassen unabhängig von Körperstatur, Sitzposition und Sitzeinstellung optimale Sicherheit.

Die Kopfairbags sind unter den Längsträgern im Dachbereich integriert. Sie sorgen bei einer seitlichen Kollision für zusätzlichen Schutz der Front- und Fond-Passagiere auf den äußeren Sitzplätzen. Sie entfalten sich bei einem Unfall in Sekundenbruchteilen wie ein Vorhang von oben über die gesamte seitliche Fensterfront und polstern so die Köpfe der Insassen auf der Aufprallseite ab.

Nicht alltäglich in der Klasse ist der Knieairbag für den Fahrer. Dieser schützt nicht nur Knie und Unterschenkel vor Verletzungen, sondern MINImiert auch die Gefahr des Submarining (Durchtauchen unter dem Sicherheitsgurt). Ergebnis ist eine aufrechtere Haltung des Fahrers und damit eine besser Wirksamkeit des zweistufigen Airbags.

Das perfekte Zusammenspiel der Rückhaltesysteme garantiert das innovative "Airbag Smart 2"-System. Herzstück des Systems ist eine zentrale elektronische Steuereinheit. Diese entscheidet aufgrund von Signalen der im Fahrzeug verteilten Crash-Sensoren, welche Rückhaltesysteme aktiviert werden müssen (z.B. bei einem Frontalaufprall die Frontairbags – 1. oder 2. Stufe – samt Gurtstraffer). Dies unterbleibt, wenn z.B. bei einem Unfall aufgrund zu geringer Krafteinwirkungen keine Gefahr für die Insassen besteht. Es erkennt auch die Krafteinwirkungen, die nicht von einer Kollision stammen.

Fiat BravoDer Fiat Bravo ist mit höhenverstellbaren Kopfstützen und Dreipunkt-Automatik-Sicherheitsgurten auf allen Sitzplätzen ausgestattet, die Vordersitze haben zusätzlich Gurtstraffer, Gurtkraftbegrenzer und Gurthöhenverstellung.

Eine Besonderheit sind die aktiven Kopfstützen (Antiwiplash) vorn. Sie sorgen bei einem Heckaufprall zusammen mit der Rückenlehne für einen nahezu konstanten Neigungswinkel von Kopf und Oberkörper, fangen den Hinterkopf ab und schützen gleichzeitig die Nackenpartie. Sie verringern so die Gefahr eines Schleudertraumas. Isofix-Befestigungen für Kindersitze im Fond garantieren auch den kleinen Passagieren optimalen Schutz.

Die körpergerecht geformten Sitze bieten den Insassen des Fiat Bravo nicht nur guten seitlichen Halt und dauerhaften Sitzkomfort, sondern verfügen auch über eine Anti-Submarining-Struktur. Sie verhindert bei einem Frontalaufprall das gefährliche Durchtauchen des Körpers unter den Sicherheitsgurten und schränken bei einem Seitenaufprall die Verformung des Sitzes auf ein Mindestmaß ein. Gleiches gilt für die Rücksitze, die ebenfalls über eine Anti-Submarining-Struktur verfügen. Ihre Rückenlehnen bestehen aus einem widerstandsfähigen Rohrrahmen, der verhindert, dass bei einem Frontalaufprall Ladegut in den Fahrgastraum eindringt.

Die Teleskop-Sicherheitslenksäule, die sich im Fall eines Frontalaufpralls zusammenschiebt und ein Eindringen des Lenkrads in den Innenraum verhindert, der in Form und Funktion so sicher wie möglich ausgelegte Innenraum (u.a. Türpaneele und Armlehnen aus energieabsorbierendem Material) und das Fire Prevention System runden die passive Sicherheit des neuen Fiat Bravo ab. Letzteres unterbricht u.a. bei einem Unfall automatisch die Kraftstoffzufuhr und MINImiert dadurch die Brandgefahr.

Der Diebstahlschutz

Gegen Übergriffe durch Langfinger ist der Fiat Bravo mit einer elektronischen Wegfahrsperre (Fiat CODE II) geschützt, die direkt in das Motormanagement eingreift und jeden Missbrauch (z.B. Startversuch ohne Originalschlüssel) wirkungsvoll verhindert. Das System trägt neben der Kosten sparenden Reparaturfreundlichkeit (u.a. einfacher Austausch von Teilen nach Unfall) mit zu einer günstigen Einstufung des Fiat Bravo in die Versicherungsklassen bei (z.B. Fiat Bravo 1.4 16V KH 15, VK 16, TK 18, Fiat Bravo 1.9 Multijet 8V mit 88 kW (120 PS) KH 18, VK 19, TK 24 und Fiat Bravo 1.9 Multijet 16 V mit 110 kW (150 PS) KH 18, VK 22 und TK 24.



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Fiat Bravo

Technische Daten des Fiat BravoTechnische Daten

Fahrzeugklasse:Mittelklasse
Leistung:66 kW / 90 PS
Hubraum:1368 cm3
0-100 km/h:12,5 s
Höchstgeschwindigkeit:179 km/h
Drehmoment:128 Nm
Verbrauch:6,7 Liter
Schadstoffklasse:Euro 4
CO2-Emission:k.A.
Abmessungen (LxBxH):4336 x 1792 x 1498 mm
Leergewicht:1280 kg
Basispreis:Ab 15.400 Euro

Für das technische Datenblatt des Fiat Bravo wurde, soweit möglich, die Basisausführung zugrunde gelegt.


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Datum Datum:  Mittwoch, 04. April 2007
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