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Mitsubishi ASX (2010)* "Kawasemi" bezieht sich im Japanischen auf den türkisblau gefiederten, an sauberen Fließgewässern lebenden Eisvogel. Obwohl fast 20 cm länger, (4.295 m vs. 4.110 mm), etwas höher (+6,5 cm), sowie breiter (+ 2 cm) und zur Erhöhung der Funktionalität mit einer steileren Heckklappe versehen, teilt der ASX mit dem Concept-cX das grundlegende Designthema und den limousinenartigen, dynamischen Auftritt. "Shape in Motion" im KompaktformatBei maximaler Nutzung des gegenüber dem Vorbild Concept-cX um 145 mm verlängerten Radstands (2.670 / 2.525 mm) schufen die Designer eine niedrigere, ausbalancierte Seitenansicht mit harmonischer Einbindung der gewölbten Radhäuser. Dabei erhielten sie den für die Studie charakteristischen Spannungseffekt, der selbst beim stehenden Fahrzeug den Eindruck von Bewegung vermittelt. Ein Merkmal, mit dem sich der Mitsubishi ASX deutlich vom eher kubischen SUV-Look vieler Wettbewerber unterscheidet. Die in Richtung Fahrzeugheck abwärts verlaufende Dachlinie und ein Luftwiderstandsbeiwert von cw = 0,32 unterstreichen sowohl das dynamische Profil des ASX als auch seine aerodynamische Performance. Der Jetfighter-Frontgrill des Mitsubishi ASX ist grundsätzlich mit dem der Markengefährten Lancer und Outlander identisch, wobei für den modellspezifischen Zuschnitt Feinanpassungen an Frontgrill, Breite der Einfassung sowie Form und Anordnung der Scheinwerfer vorgenommen wurden. Im Vergleich zu Lancer und Outlander vermittelt die Umrandung des ASX-Frontgrills einen noch substanzielleren Eindruck mit einem plastisch betonten Übergang zur Fronthaube. Eine Kontur, die trotz des kurzen vorderen Karosserieüberhangs den Fußgängerschutz (Crashzone) und die Übersichtlichkeit der Karosserie verbessert, von der wiederum das Handling und die Manövrierfähigkeit in städtischer Umgebung profitieren. Beim Heckdesign bestand die Hauptaufgabe darin, eine niedrige, breitenbetonte Ansicht ohne SUV-Dominanz zu schaffen. Für die wirksame Umsetzung sorgen ein kurzer Karosserieüberhang, eine markante Aerodynamiklippe, schlanke, schräg ansetzende Rückleuchten und eine breite, trapezförmige Fläche zur Aufnahme des Kennzeichens. InnenraumEntsprechend dem äußeren Auftritt prägt der Designstil auch den Innenraum des kompakten Mitsubishi-Crossovers. Zu den entsprechenden Merkmalen zählen Instrumente mit sportlichen Schirmkappen, die aufgeschäumten Materialien um das Kombiinstrument mit harmonischen Übergängen in die Türbereiche sowie dezent silberfarbene Applikationen an Audiosystem und in den Türen. Ebenfalls markant sind die chromumrandete Schaltkonsole und vom Motorradbau inspirierte Silberakzente im Instrumenten- und Konsolenbereich. Die Auswahl und Gestaltung von Oberflächen und Materialien unterstützen das wertige Ambiente. Obwohl der Innenraum auf dem Farbschema Schwarz basiert, erzeugen kontrastierende Texturen und Materialien Plastizität sowie die angestrebte "Dynamik und Einfachheit", bei entsprechender Ausstattung durch die lichte Klarheit des optional verfügbaren Panorama-Glasdachs stilvoll veredelt. Anspruchsvolle Vorgaben für die Gestaltung haptisch sensibler Kontaktzonen führten zu einer neuartigen, gepolsterten Zweiton-Oberflächenstruktur mit kontrastierendem Wellenmuster, die dem Innenraum des Mitsubishi ASX zugleich eine sportlich-smarte Note verleiht. Auch für die Sitzbezüge galt die Maxime "Dynamische Qualität". Hier entwickelten die Designer mit ihren Partnern aus der Textilindustrie neue Webstoffe, deren Prägestruktur (je nach Ausstattung quadratische oder ovale Oberflächentextur*) das Innendesign mit einem optischen 3-D-Effekt verfeinert. * Ebenfalls erhältlich: Lederausstattung (je nach Modell und Markt). AntriebsstrangAls jüngsten Beitrag zur "grünen" Technikstrategie des Unternehmens präsentiert Mitsubishi mit dem ASX eine neue "4N13"-Aluminium-Dieselgeneration mit Common-Rail-Direkteinspritzung und der Abgasnorm Euro 5*. * Über den Status Euro 5 hinaus ist das Triebwerk für die Abgaseinstufung Euro 6 und die Bestimmungen von Nicht-EU-Ländern vorbereitet. DieseltechnologieDer außerordentlich kultivierte und umweltfreundliche 1,8-Liter-MIVEC-Diesel ist das Resultat einer innovationsorientierten Entwicklungsphilosophie im Bereich Pkw-Dieseltechnologie und für Mitsubishi von hoher strategischer Bedeutung in einem europäischen Marktsegment, das von renommierten Mitbewerbern geprägt wird. Konstruktive Grundlagen wie ein Leichtbau-Motorblock aus Aluminiumdruckguss und eine Kunststoff-Zylinderkopfhaube (50% leichter als Aluminium) zählen zu den Gemeinsamkeiten des neuen Selbstzünders mit der jüngsten Generation von Benzinmotoren. Dieselspezifisch sind dagegen innovative Technologien wie ein Common-Rail-System mit 2.000 bar Einspritzdruck für hohe Leistung und niedrigen CO2-Ausstoß oder eine Kurbelwelle mit 15-Millimeter-Offset-Kröpfung – auch diese Maßnahme dient der Senkung der CO2-Emissionen. Ein konstruktives Schlüsselmerkmal des neuen 4N13-Triebwerks ist das Verdichtungsverhältnis von 14,9:1 – der niedrigste Wert aller derzeit im Markt befindlichen Pkw-Dieselmotoren. Die Motorenentwickler realisierten damit ihre Zielsetzungen im Hinblick auf Laufruhe, Geräuschentwicklung, Schadstoffwerte (vor allem NOx) sowie Zuverlässigkeit und Fahrleistungen: die eines 2,0-Liter-Motors mit dem CO2-Ausstoß eines kleineren 1,8-Liter-Triebwerks. Für die Kontrolle der innermotorischen Kräfte und den Temperaturhaushalt des Motors spielte diese Limitierung des Verdichtungsverhältnisses ebenfalls eine wichtige Rolle. Kombination Diesel - MIVECAls Weltneuheit im Bereich leichter Pkw-Dieselmotoren* bildete die einlassseitig installierte MIVEC-Technologie (Mitsubishi Innovative Valve timing Electronic Control system) eine Grundvoraussetzung für das niedrige Verdichtungsverhältnis – und damit die Basis für die Architektur des Triebwerks. * Vor dem 4N13-Triebwerk waren variable Ventilsteuerungen bei Dieselmotoren auf schwere Lkw beschränkt. Mittels MIVEC-Technologie konnte die Herausforderung, mit einem niedrigen Verdichtungsverhältnis gutes Startverhalten und hohe Verbrennungsstabilität zu erreichen, bewältigt werden:
Weitere Faktoren für eine optimale Gemischbildung, Zündungscharakteristik und Vorverbrennung – die letztlich den Rekordwert von 14,9:1 möglich machten – sind entsprechende Auslegungen von Brennraumform, Einspritzventilen und eine mehrstufige Kraftstoffeinspritzung. Variable Turbolader-TurbinengeometrieWeitere Verbesserungen der Motoreffizienz erzielten die Mitsubishi-Ingenieure durch die Adaption der variablen, von MHI entwickelten TF035-Turbinengeometrie (VG). Die VG-Technologie sorgt für ausgewogenes Leistungsverhalten bei niedrigen und hohen Drehzahlen sowie für hohe Effizienz im Hinblick auf Abgasemissionen und Fahrbarkeit (verzögerungsfreies Ansprechen, gute Dosierbarkeit). Ein 8-flügeliges Aluminium-Verdichterrad (gegenüber 12 Flügeln bei konventionellen Lösungen) erweitert beim 4N13-Triebwerk den Arbeitsbereich und somit die Effizienz der Aufladung. Die variable Turbine sorgt über das gesamte Drehzahlspektrum mit jeweils optimalem Ladedruck für spontanes Ansprechen, hohe Leistung und niedrige Schadstoffemissionen. Der 4N13-Diesel bietet darüber hinaus erhebliches Potenzial für weitere Hubraum- und Leistungsvarianten. Dazu zählt unter anderem eine "Low Power"-Version mit 85 kW/ 116 PS/ 300 Nm. Zur Markteinführung des Mitsubishi ASX wird das Triebwerk ausschließlich in Kombination mit einem manuellen 6-Gang-Schaltgetriebe angeboten. Statt einem Automatikgetriebe, das im europäischen C-Segment noch wenig gefragt ist, setzt Mitsubishi bei der Antriebsvielfalt die Schwerpunkte auf ein möglichst breites Motorenangebot (1,8-Liter DI-D Low Power- und High Power-Dieselmotoren, 1,6-Liter-Benzinmotor) sowie die Optionen auf Front- (2WD) und Allradantrieb (4WD). ClearTec-TechnologieEin weiteres Kennzeichen hoher Umweltfreundlichkeit ist die in allen ASX-Modellvarianten serienmäßige (abhängig von Modell und Märkten) ClearTec-Technologie, mit deren Hilfe die CO2-Emissionen weiter reduziert werden. Sie umfasst folgende Komponenten: "Automatic Stop & Go" (AS&G):
Elektrische Servolenkung (EPS):
Rollwiderstandsreduzierte Reifen:
Antriebsalternative mit BenzinmotorFür Kunden mit Benziner-Präferenz steht der ASX in einer Ausführung mit 1,6-Liter-MIVEC-Motor zur Wahl. Das Triebwerk basiert auf der im Colt verwendeten 1,5-Liter-Version, verfügt über einen vergrößerten Hub (90,0 statt 84,8 mm) und ist ebenfalls eine Mitsubishi-eigene Neuentwicklung. Zu den Technik-Highlights dieser Benziner-Motorenfamilie gehören:
Auch diese Antriebsvariante für den steht mit ClearTec-Technologie zur Wahl (abhängig von Modell und Märkten ) und ist mit einem manuellen 5-Gang-Schaltgetriebe sowie Frontantrieb kombiniert. Karosserie und SicherheitAls jüngstes Modell auf Basis der Mitsubishi-"Project Global"-Mittelklasseplattform verbindet der ASX den sportlichen Auftritt des Lancer mit der erhöhten Sitzposition des Outlander und dem Antriebskomfort des innovativen, elektronisch gesteuerten AWC-Allradsystems. (Verfügbarkeit von 2WD / 4WD-Versionen je nach Markt und Spezifikation). Mit seinem größeren Markengefährten Outlander teilt der ASX 70% seiner Komponenten sowie auf die Kompaktheit und das geringere Gewicht abgestimmte Grundelemente der Chassisarchitektur (Radaufhängung, Bremsen, Allradsystem), lediglich die hintere Bodenstruktur wurde neu entwickelt. Mit dem Outlander teilt er außerdem den Radstand von 2.670 mm Länge, 4 cm mehr als der nächste Wettbewerber und fast so viel wie bei deutlich größeren Vertretern dieser Klasse. 1. Die vorderen McPherson-Federbeine und die Multi-Link-Hinterachse sind neu abgestimmt (Federraten, 18-mm-Querstabilisator hinten vs. 20 mm beim Outlander, … etc.). Die Scheibenbremsanlage – an der Vorderachse belüftet und 294 mm , hinten 302 mm im Durchmesser – verfügt über einen Bremsassistenten, der im Notfall die maximale Bremskraft bereitstellt. 2. Beim ASX kommt eine optimierte Version des elektronisch gesteuerten Mitsubishi Allradsystems AWC zum Einsatz, dass dem Fahrer je nach persönlicher Präferenz oder momentanen Fahrbedingungen drei Antriebsmodi zur Verfügung stellt. Dabei verfügt das Zentraldifferenzial über eine elektronisch geregelte Kupplung, die auf der Basis sensorisch ermittelter Werte u.a. von Drosselklappenöffnung, Fahrgeschwindigkeit und Fahrbahnbeschaffenheit die jeweils optimale Drehmomentverteilung zwischen Vorder- und Hinterachse vornimmt:
Für zusätzliche Fahrstabilität in den Modi 4WD Auto und 4WD LOCK sorgt eine stärkere Ausrichtung der Drehmomentverteilung auf die Hinterachse. Dazu kommt eine verbesserte Kontrolle der Bremstraktion, wenn die Vorderräder beim Verzögern in engen Kurven nicht in Geradeausrichtung stehen. Darüber hinaus trägt das AWC-Allradsystem des Mitsubishi ASX dank seiner Kompaktheit, seines niedrigen Gewichts und durch die Verwendung von Ölen niedriger Viskosität ebenfalls zu ökonomischen Kraftstoff-Verbrauchswerten bei. Auch unter ergonomischen Gesichtspunkten überzeugt AWC: Zum Umschalten zwischen den Fahrmodi muss der Fahrer lediglich den beleuchteten, griffgerecht zwischen den Vordersitzen platzierten Wählschalter betätigen. 3. Eine weitere interessante Neuerung ist das elektrische Servo-Lenksystem "EPS" (Electric Power Steering), das ebenfalls zur Emissionsreduzierung beiträgt. Die Lenksäule selbst ist in Neigung und, erstmals in der aktuellen Mitsubishi-Modellpalette, auch in Längsrichtung verstellbar (jeweils 40 mm). Weiteres Kraftstoff-Einsparpotenzial liegt in der Tatsache, dass der EPS-Motor unterhalb des Lenkrades im Innenraum untergebracht ist und nicht – wie bei den meisten Fahrzeugen – im Motorraum. Vorteil: Das Gerät bleibt unbeeinflusst von der Motorwärme und garantiert so eine stabile Ausgangsleistung. SicherheitAnalog zum Outlander verfügt die Karosseriestruktur des ASX über eine Reihe sorgsam aufeinander abgestimmter Maßnahmen, um die Auswirkungen von Kollisionen weitestgehend zu begrenzen:
Neben den genannten ergänzen weitere Maßnahmen die Eigenschaften der von Mitsubishi entwickelten und patentierten Sicherheitskonstruktion RISE ("Reinforced Impact Safety Evolution"), die dank intelligenter Integration und Vernetzung strukturell wichtiger Karosserieelemente unter allen Kollisionsbedingungen eine optimale Aufnahme und Verteilung der Aufprallenergie und damit ein Maximum an Insassenschutz gewährleistet. Passive Sicherheitsmerkmale des ASX:
Fußgängerschutz:
Darüber hinaus bietet die leistungsfähige Elektronikarchitektur der ASX-"Project Global"-Plattform zahlreiche weitere Assistenzfunktionen zur Erhöhung der aktiven und passiven Sicherheit (Verfügbarkeit je nach Markt und Modell) wie:
Hohe Sicherheits- und Komfortrelevanz hat auch das optionale 160˚-Super-HiD-"Wide Vision"-Xenon-Scheinwerfersystem, dessen Lichtstärke die bekannter Xenonanlagen um nahezu das 1,4-fache übertrifft (Mitsubishi-eigene Tests). Durch ein Ventil an der Unterseite des Reflektors kann Streulicht "aufgefangen" und zur Fahrbahnausleuchtung genutzt werden. Das Ergebnis ist eine Lichtstromstärke von 1.350 Lumen, die einen extrem weiten Bereich von insgesamt 160 Grad (bis jeweils 80 Grad in seitliche Richtung) ausleuchtet (konventionelle Xenon-Scheinwerfer: 2 x 42 Grad). Entsprechend dem hohen Sicherheitsniveau und Anspruch des Mitsubishi ASX sind für den Euro NCAP-Crashtest Zielwerte von 5 Sternen für den Insassenschutz und 3 Sterne für den Fußgängerschutz definiert (Endgültige Bestätigung nach dem Euro NCAP-Test). Panorama-EffektMit dem Ziel, innerhalb der Grenzen eines C-Segment-Crossovermodells ein Maximum an Innenraum zu generieren, übernahmen die Mitsubishi-Ingenieure den 2.670-Millimeter-Radstand des größeren Markengefährten Outlander. Gleichzeitig wurde zur Erleichterung von Ein- und Ausstieg, für eine sichere, erhöhte Sitzposition und die umfassende "Panorama"-Rundumsicht eines SUV-Modells die Höhe des sogenannten Hüftpunkts optimiert. Dank des langen Radstands, eines kurzen hinteren Karosserieüberhangs (755 mm / 25 mm weniger als der Outlander) und der optimalen Raumausnutzung verfügen die Passagiere im Mitsubishi ASX trotz kompakter Fahrzeugabmessungen über sehr komfortable Platzverhältnisse und im Klassenvergleich ein konkurrenzfähiges Ladevolumen. Zusätzlich bietet der neue Mitsubishi ASX eine Fülle funktionaler Details, optimal abgestimmt auf sein kompaktes Format und den Transport- und Variabilitätsbedarf potenzieller Käufer (ausstattungsabhängig):
Die Geräumigkeit und das exzellente Raumgefühl des Mitsubishi ASX lässt sich durch ein optional erhältliches Panorama-Glasdach zusätzlich steigern – eine Neuheit für Mitsubishi Motors. Das großflächige, 954 x 860 mm messende und UV-strahlungsresistente Verbundglasdach ist bei Tag (als Sonnendach) ebenso attraktiv wie nachts (als "Monddach") und serienmäßig mit einem elektrisch betriebenen Sonnenschutz ausgestattet. Als erstes seiner Art bietet das Panorama-Glasdach des Mitsubishi ASX eine indirekte LED-Beleuchtung mit variabler Intensität – unabhängig davon, ob ohne Sonnenschutz (von der Glasfläche reflektierte Lichtpunkte auf beiden Seiten) oder mit (ebenfalls beidseitig / indirekt). Die Beleuchtung lässt sich in 3 Helligkeitsstufen einstellen oder komplett ein-/ausschalten. AusstattungsdetailsNeben außergewöhnlichem, Pkw-ähnlichen Styling, innovativen und umweltfreundlichen Antrieben mit niedrigen Schadstoffemissionen sowie hoher Qualität und einem exzellenten Raumangebot bietet der ASX in einem wettbewerbsintensiven Marktsegment eine Vielzahl weiterer anspruchsvoller Ausstattungsdetails. So bietet bereits das Einstiegsmodell unter anderem Standards wie ein CD/MP3-Radio, einen AUX-Eingang für externe Musikgeräte, vier Lautsprecher, sieben Airbags sowie die elektronische Stabilitätskontrolle ASC (Active Stability Control) einschließlich Traktionsregelung. Höhere Ausstattungsversionen bieten weitere Details wie eine Klimaautomatik, Regen- und Dämmerungssensoren, Tempomat, Multifunktionslenkrad, eine Einparkhilfe per Rückfahrkamera und Monitor, Bluetooth™- und USB-Konnektivität, abgedunkelte Privacy-Verglasung, Super HiD "Wide Vision"-Xenonscheinwerfer, ein schlüsselloses Schließsystem, Motor-Start-/Stopp-Knopf, Ledersitze, das Mitsubishi Multi-Communication System mit festplattenbasiertem Navigationssystem und Musikserver und eine Premium-Audioanlage von Rockford Fosgate™ (je nach Markt und Modell). Technische Grundlage dieser Produktphilosophie "Hightech für alle" ist die hochflexible Elektronikarchitektur, die die Implementierung anspruchsvoller Systeme ermöglicht: Premium-Soundsystem Neben einem hochwertigen Audio-Basisgerät gehört dazu ein speziell für Mitsubishi konzipiertes Premium-Soundsystem der Marke Rockford Fosgate (Verfügbarkeit je nach Markt und Modell).
Navigation und Entertainment Neben dem Premium-Soundsystem bietet der Mitsubishi ASX weitere Hightech-Entertainment-Systeme (Verfügbarkeit je nach Markt und Modell): Festplattenbasierte Navigation mit 7-Zoll-LCD-Monitor Das Mitsubishi Multi-Communication System (MMCS) verbindet die Funktionen Audio, Navigation und weitere Kommunikationssysteme und verfügt über eine 40-GB*-Festplatte mit 7-Zoll-LCD-Display und Touchpanel-Bedienung. Für optimale Bedienbarkeit ist das Gerät etwas breiter ausgeführt als die Standardgröße 2DIN. Das Navigationssystem nutzt einen Großteil der Festplattenkapazität sowie dezidierte LSI-Schaltkreise für ultraschnellen Zugriff auf hochauflösende Karten und ermöglicht mit den Verkehrsinformationen des TMC-Receivers eine optimale Routenführung. Das MMCS-Entertainmentsystem umfasst ein LW/MW/FM-Empfangsteil und einen DVD-Player, der die Formate CD, CD-R, CD-RW sowie DVD-Video unterstützt. Der digitale Musikserver bietet Sofortzugriff, eine CD-Datenbank (CDDB), automatische CD-Identifikation sowie MP3- und WMA-Unterstützung. Mit 140-Watt-DSP-Verstärker und einem 6-Lautsprecher-System erfüllt das System hohe Ansprüche – und ist darüber hinaus mit dem Premium-Soundsystem von Rockford Fosgate kompatibel. * 25 GB der Festplattenkapazität sind für das Navigationssystem, 15 GB für die MP3-Dateien reserviert – davon 9 GB für reine Musikdaten sowie 1 GB für den CDDB-Modus (Songtitel-Info). Link-System (Verfügbarkeit je nach Markt und Modell) Ein Verlinkungssystem im ASX erlaubt die Nutzung von externen Geräten wie Mobiltelefonen und Musikplayern über USB-Anschluss oder Bluetooth™*, der Zugriff kann über onboard- oder Sprachsteuerung erfolgen: USB-Eingang: Ein USB-Anschluss für das Abspielen von iPods sowie anderer portabler Mediaplayer und Flashspeicher befindet sich in der Bodenkonsole. Die Geräte werden im USB-Modus automatisch erkannt, sind nach dem Einstecken sofort betriebsbereit und über die bordeigene Audiosteuerung in Lenkrad und Frontkonsole bedienbar. Bluetooth™-Freisprecheinrichtung mit Sprachsteuerung: Das elektronische Bordnetz des Mitsubishi ASX unterstützt zudem Bluetooth* 2.0-Schnittstellen. Passagiere können damit ihr Bluetooth-fähiges Mobiltelefon benutzen, ohne es in den Händen zu halten oder Bluetooth-fähige Audioplayer über das bordeigene Audiosystem abspielen. Die Telefon-Funktionen lassen sich per Sprachsteuerung regeln. *Bluetooth™: kabelloses Protokoll für den Datenaustausch über kurze Entfernung; eingetragenes Warenzeichen der Bluetooth SIG Inc. Rückfahrkamera (Verfügbarkeit je nach Markt und Modell) Analog zu den größeren Mitsubishi-Modellen Outlander und Pajero bildet eine Rückfahrkamera bei aktivierter Zündung und eingelegtem Rückwärtsgang den Bereich hinter dem Fahrzeug einschließlich eingezeichneter Führungslinien ab und hilft damit dem Fahrer bei Einpark- und Rangiermanövern. ETACS (Electronic Total Automobile Control System) Ein weiteres Element von "Project Global" ist ETACS, eine modellübergreifende, in allen EU-Mitsubishi Fahrzeugen verfügbare Elektronikarchitektur, die in weiterentwickelter Form auch im neuen Mitsubishi ASX zum Einsatz kommt. Die Flexibilität von ETACS macht es möglich, ein Maximum an Sicherheit- und Komfortfunktionen ohne zusätzliche Kosten zu implementieren und ein fertiges Fahrzeug jederzeit individuellen Kundenwünschen anzupassen. Das geschieht entweder beim Händler, über das Multifunktionsgerät MUT III oder durch den Kunden selbst über den Touchscreen-Monitor des MMCS-Systems (je nach Ausstattung). Das System bietet darüber hinaus die Möglichkeit, zusätzliche Funktion zu integrieren. Dazu gehören:
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