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Subaru Forester 2.5XT Turbo Auch die SUV-Baureihe Forester hat ein neues Topmodell. Der Forester 2.5XT Turbo setzt mit seiner ausgeprägten Leistungsfähigkeit einen neuen Maßstab in seiner Klasse. Äußerlich ist er - wie auch der 2.0XT Turbo - an der Hutze auf der Motorhaube erkennbar, doch darunter steckt wesentlich mehr als bisher. Aus 2,5 Litern Hubraum schöpft das turboaufgeladene Triebwerk 155 kW (210 PS) bei 5.600/min und verfügt über ein maximales Drehmoment von 320 Nm bei 3.600/min. Dieses Potenzial verhilft ihm zu fulminanten Fahrleistungen: In 6,3 Sekunden jagt der Forester 2.5XT Turbo von 0 auf 100 km/h und erreicht 226 km/h Höchstgeschwindigkeit. Mit glatten elf Litern Superbenzin pro 100 Kilometer lässt sich der Sprinter unter den SUVs seine Dienste nur moderat vergüten. Die 155 kW (210 PS) treiben permanent alle vier Räder an, die Drehmomentverteilung übernehmen ein Vorder- und ein Hinterachsdifferenzial, hinzu kommt ein Sperrdifferenzial mit begrenztem Schlupf an der Hinterachse. Damit zieht der Forester auch Hänge hinauf, die man gemeinhin nur auf Skiern hinunterfährt. Seine Geländetauglichkeit beweist der Forester immer dann, wenn man ihn abseits der Straße fordert. Auch auf der Straße weiß er zu überzeugen. Den Subaru-Technikern ist die Abstimmung des Fahrwerks prima gelungen - was bei Autos mit einem solch breiten Leistungsspektrum nicht gerade einfach ist. Bei der Suche nach dem Kompromiss zwischen Straßentauglichkeit und Geländegängigkeit bleibt eines von beiden meist auf der Strecke. Nicht so beim Forester: Er verdaut die Arbeit im Gelände ebenso klaglos wie das zügige und schnelle Fahren auf zivilisierten Straßen. Auch als Zugmaschine profiliert er sich: Glatte zwei Tonnen darf der Forester 2.5XT Turbo an den Haken nehmen (gebremst bis 12 Prozent Steigung), was ihn zu einer guten Wahl für leistungs- und fahrspaßorientierte Pferdebesitzer macht: Den Doppelhänger zieht Subarus Top-SUV problemlos. Die Forester-Baureihe im Modelljahr 2005
Das Gepäckabteil fasst 387 Liter und lässt sich durch Umklappen der 40:60 teilbaren Rücksitzlehnen auf 1.629 Liter steigern. Der Innenraum und das attraktive Cockpit mit klassischen Rundinstrumenten, hochwertige Materialien und metallischen Applikationen wirken solide und strahlen Qualität aus.
Das Fahrwerk verdaut alle Bedingungen klaglos, läuft sauber geradeaus, hält problemlos die Spur und erlaubt hohe Kurventempi. Schnelle Kurven nimmt der Forester gelassen und verzeiht auch mal einen Pilotenfehler. Die Niveauregulierung an der Hinterachse tariert den Forester automatisch je nach Beladung aus. Zum Sicherheitsstandard gehören der permanente Allradantrieb, ABS, aktive Kopfstützen, die Monocoque-Struktur der Karosserie mit integrierten, ringförmigen Rahmenelementen und Front- und - je nach Ausstattungsvariante - Seiten-Airbags mit integrierten Kopf-Airbags. Die Optimierung der Sicherheit zahlt sich aus: Der Forester hat den Crashtest des amerikanischen Insurance Institute for Highway Safety (IIHS) souverän bestanden. Beim frontalen Offset-Crash mit 40prozentiger Überdeckung gegen eine deformierbare Barriere erreichte der Forester 2003 die höchste mögliche Bewertung (gut) und wurde zur "besten Wahl" in der Kategorie "Kleine Sport Utility Vehicles" gekürt. Das ist neu im Modelljahr 2005
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