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Thema: Motor & Technik


Keine Fahrverbote für Peugeot mit Rußpartikelfilter-System FAP

Vor drohenden Fahrverboten wegen zu hoher Feinstaubbelastung in den Innenstädten brauchen sich die Fahrer von Peugeot-Dieselmodellen mit serienmäßigem Rußpartikelfiltersystem FAP keine Sorgen zu machen. Nach dem Beschluss der Bundesregierung zur so genannten Kennzeichnungsverordnung sind Peugeot-Kunden im Vorteil: Mit dem FAP-System erfüllen die HDi von Peugeot die höchste und strengste Partikelminderungsstufe PM5 und erhalten die entsprechende Plakette. Somit haben Peugeot HDi mit FAP bei einem durch zu hohe Feinstaubkonzentrationen bedingten innerstädtischen Fahrverbot weiterhin freie Fahrt.

Peugeot-Kunden können bei den Filialen und Händlern der Marke kostenlos eine Emissionsbescheinigung anfordern, die zum Erwerb einer entsprechenden Plakette bei den zuständigen Ausgabestellen berechtigt.

Schon mehr als 137.000 Peugeot mit FAP in Deutschland

Peugeot hat bereits im Jahr 2000 als weltweit erster Hersteller serienmäßig das Rußpartikelfiltersystem FAP auf dem Markt eingeführt. Seither haben sich allein in Deutschland bereits über 137.000 Peugeot-Kunden (bis Ende Mai 2006) für einen Peugeot mit HDi-Motor und FAP entschieden. International hat der PSA-Konzern mit den Marken Peugeot und Citroën schon über 1,5 Millionen Fahrzeuge mit FAP produziert, davon rund 1,18 Mio. Peugeot. Derzeit bietet Peugeot das System in sechs Baureihen vom Kleinwagen bis zur Großraumlimousine serienmäßig an. Mit dem 206 und dem neuen 207 ist es sogar in zwei kleinen Modellen der Marke erhältlich.


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