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Thema: Info & News


Partnerschaft BASF Coating und Reisemobilhersteller Dynamax

ReisemobilNach langer Reise liegen sie sich nun in den Armen, haben zueinander gefunden. Echtes Vertrauen, Partnerschaft, das Wissen um eine gute, gemeinsame Zukunft. Klingt irgendwie nach Hollywood. Fast richtig: Die Liebesgeschichte mit Happy End spielt in Nordamerika. So richtig schnulzig ist die Story aber dann doch nicht – eher geschäftsmäßig. Es ist die Geschichte der Partnerschaft des nordamerikanischen Reisemobilhersteller Dynamax aus Elkhard, Indiana, und der BASF Coatings als innovativen Beschichtungshersteller.

Reisemobile und Nordamerika – das passt zusammen. Mobil sein, ohne auf Luxus und Qualität zu verzichten, auch das ist ein Stück "American Way of Life". Es muss nicht immer das gigantische Reisemobil sein, das die Highways rauf und runter donnert. Der Hobby-Trucker von heute liebt’s auch gerne mal kleiner – aber dennoch luxuriös, mit schnittigen Formen, echte Design-Modelle. Ein echter Perspektivmarkt, in dem Dynamax sich erfolgreich tummelt.

Nun befinden wir uns aber im Lande Hollywoods. Und hier müssen sich Liebende halt erst finden. Also: Fast wie im richtigen Hollywood-Leben war Dynamax gebunden, hatte einen Partner. Doch so ganz richtige Befriedigung konnte er Dynamax nicht geben. Er war halt "nur" Lacklieferant. Kein Partner, der Lack und Service bietet, also da ist, wenn er gebraucht wird.

Das Schicksal nahm seinen Lauf. Mit anhaltendem Erfolg und Wachstum bei Dynamax stellte Unternehmensleiter DeWayne Creighton fest, dass sein Lacklieferant mit den Entwicklungen in der Reisemobilproduktion nicht Schritt halten konnte. "Vor der Beschichtung mit dem Basislack mussten die Lackierobjekte versiegelt werden. Unser Ziel war es, den Durchsatz zu erhöhen, während dieser Schritt den gesamten Prozess erheblich verlängerte", so Creighton.

Creighton wollte unbedingt mehr Reisemobile lackieren und die Produktion erhöhen. Und er ließ sich nach fast 20 Jahren scheiden von seinem alten Partner und entschied sich für einen Wechsel zur BASF Coatings. Er wollte einen echten Partner, nicht nur einen guten Freund. Eher unromantisch, aber geschäftsmäßig war die erste Maßnahme des neuen Liebespaares: Sie schafften den Versiegelungsschritt ab, denn das von der BASF gelieferte Lacksystem ist so konzipiert, dass es ohne diesen Schritt auskommt. "Wir waren von der Glanzhaltung, dem Decklackstand und dem Verlauf der Klarlacke sehr beeindruckt. Und wir freuen uns über die glatte Oberfläche des Basislacks", so Creighton. "Ich habe früher als Lackierer gearbeitet und kenne mich deshalb mit den Produkten aus. Wir sind mit den Lacken der BASF sehr zufrieden."

Ach ja, die Kinder aus der neuen Liebe gehören fest zum Straßen- beziehungsweise Highway-Bildes Nordamerikas: der Dynamax ISATA Touring Sedan mit seinem Ford E-450 Super Duty Chassis und einem aerodynamischer, ästhetischen Design, der Dynamax Grand Sport mit seinem Freightliner Columbia-Chassis und einem großen, eleganten Aufbau oder aber die DynaQuest Touring Cruiser und DynaSport. In Kürze wird das Unternehmen ein völlig neuartiges Freizeitfahrzeug auf den Markt bringen, bei dem ein Kleintransporter die Basis bildet. Das neue Modell soll die Lücke zwischen den größten Modellen mit Freightliner-Fahrgestell und den auf Minibussen basierenden kleinsten Modellen schließen. Wie erwartet, wird dieses in jeder Hinsicht neue Reisemobil über eine straßentaugliche Aerodynamik, ein unverwechselbares Design und eine perfekte Ausstattung verfügen. Und der Lack der Wahl? BASF R-M®.


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