Polizei in NRW fährt VW Passat Variant TDI

Den symbolischen Fahrzeugschlüssel nahm Innenminister Dr. Ingo Wolf von Peter Fischer, Leiter VW-Vertrieb Landesbehörden, und Christian Welack entgegen, der das Key Account Management Großkunden bei Volkswagen Leasing verantwortet. Der Minister hob sowohl das günstige Leasing-Angebot als auch das moderne Fahrzeugkonzept der neuesten Passat-Generation hervor. Das sei sehr wirtschaftlich, komfortabel und bis hin zu Fahrverhalten und Sicherheitsausstattung auch technisch auf beispielhaftem Niveau.

Die 1.000 Passat Variant für die Polizei Nordrhein-Westfalens sind mit dem 2,0-TDI-Antrieb (103 kW/140 PS) ausgestattet, einem durchzugsstarken Motor mit hohem Drehmoment von 320 Nm und gleichzeitig geringem Kraftstoffverbrauch. Der TDI bildet dabei zusammen mit dem weltweit einzigartigen Automatik-Doppelkupplungsgetriebe (DSG) eine ideale Antriebseinheit. Das DSG von Volkswagen verbindet die Vorzüge eines Schaltgetriebes mit denen einer Automatik - ohne jegliche Abstriche bei Sparsamkeit und Schaltkomfort. Der Gangwechsel ist nicht zu spüren und der Verbrauch so niedrig wie beim manuellen Getriebe. Der TDI-Antrieb ist außerdem mit dem Dieselpartikelfilter kombiniert.

Darüber hinaus offeriert der Passat Variant einen Innenraum, der mit seiner Ergonomie, komfortablen Sitzen, noch mehr Kofferraum, Klima-Automatik, Kopfairbag-System und weiteren Ausstattungsdetails beeindruckt und den Polizeibeamten im täglichen mobilen Einsatz beste Arbeitsbedingungen bietet.

Auch bundesweit setzt die Polizei auf Volkswagen, sowohl im Pkw- als auch im Transporterbereich. Laut Markteinschätzungen trägt inzwischen jedes zweite Polizeiauto im Inland das VW-Emblem. Allein in den vergangenen drei Jahren hat die Marke Volkswagen größere europaweite Ausschreibungen, so in Nordrhein-Westfalen, Baden-Württemberg, Niedersachsen, Schleswig-Holstein und Berlin, mit insgesamt mehr als 9.000 Polizeifahrzeugen für sich entschieden.

Aufgrund attraktiver Angebote verzeichnete Volkswagen Leasing dabei einen deutlich gestiegenen Anteil der geleasten Modelle - von über 50 Prozent der Fahrzeugauslieferungen im Jahr 2002 auf heute über 70 Prozent.