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Thema: Auto & Geld


BMW macht Fahrzeug-Leasingrate inklusive Kindersitz möglich

Damit Kinderfreundlichkeit kein leeres Wort bleibt, bietet die Marke BMW als weltweit erster Hersteller seinen Kunden die Möglichkeit, den ISOFiX Kindersitz in die Fahrzeugleasingrate aufzunehmen. Der Vorteil für den Kunden: Zum Preis von etwa zwei Kugeln Eis im Monat fährt der Nachwuchs optimal gesichert mit.

BMW vorbildlich in Sachen Kindersicherheit

Dass derzeit nur BMW dieses für Kinder überlebenswichtige Rückhaltesystem in seine Leasingangebote integriert, liegt an der komplexen Konstruktion von Fahrzeug-Leasingverträgen. So verlangen Leasinggeber häufig hohe Gebühren für vergleichsweise preisgünstiges Zubehör. Andere schließen nicht festes Zubehör ganz aus. Vom oft propagierten "Alles aus einer Hand" also keine Spur.

BMW macht Schluss damit: In die Leasing-Kalkulationen mit Vollamortisation lassen sich prinzipiell alle fest und nicht fest verbauten Teile und Zubehör integrieren. Alles aus einer Hand - Realität bei der BMW Leasing GmbH! Und das zum fairen Preis.

Zwei Kugeln Eis - oder der optimale Schutz für den Nachwuchs

Das Preisbeispiel macht deutlich, dass ein geleaster Kindersitz mit Vollamortisation den Kunden tatsächlich nicht mehr als zwei Kugeln Eis im Monat kostet: Für den Familienkombi BMW 320d Touring beträgt die monatliche Leasingrate bei drei Jahren Vertragsdauer und jährlich 15.000 Kilometer Laufleistung exakt 306,21 Euro. Wird in den Vertrag der BMW ISOFIX Kindersitz Baby Seat integriert, so erhöht sich die Monatsrate um bescheidene 13,41 Euro. Nach 36 Monaten Laufzeit - das "Baby" entdeckt längst auf eigenen Beinen die Welt - haben die Eltern 482,76 Euro an Leasingraten für den Sitz bezahlt. Doch der vermeintlich teure Schutz für den Nachwuchs schrumpft auf wahrlich günstige 57,76 Euro, zieht man davon die 425 Euro Anschaffungspreis für den ISOFIX Kindersitz ab, der mit dem Ende des Leasingvertrages in das Eigentum des Kunden übergeht. Verteilt auf die 36 Monate hat der Kindersitz die Leasingrate nur um 1,60 Euro erhöht - den Gegenwert von zwei Kugeln Eis!

Babyschale oder Junior Seat - Kindersitze müssen mitwachsen

Kinder wachsen - Gott sei Dank. Aber leider auch aus ihrer Babyschale heraus, die nur für Kinder bis zum 18. Lebensmonat geeignet ist. Deshalb bietet BMW ebenfalls die Kindersitzkombination Baby Seat + Junior Seat im Leasingmodell an. Beide gehen zum Laufzeitende in den Besitz des Kunden über. Geeignet ist der Junior Seat für Kinder bis zu einem Alter von etwa sieben Jahren.

Auf Jahre hinaus optimal gesichert

Scharf kalkuliert sieht die Rechnung dann so aus: Die monatliche Leasingrate für den BMW 320d Touring beträgt wieder 330,73 Euro. Erweitert um die Kombination Baby Seat und Junior Seat bezahlen die Eltern 24,52 Euro monatlich mehr. Nach 36 Monaten hat sich der Anteil für den Sitz auf 882,72 Euro summiert. Davon müssen nun wieder die Anschaffungskosten für die Babyschale (425 Euro) und den Junior Seat (352 Euro) abgezogen werden, da sie ja im Besitz des Kunden bleiben und natürlich in anderen Autos weiter verwendet werden können. Bleiben 105,72 Euro insgesamt oder 2,94 Euro monatlich. Wieder nur drei oder vier Kugeln Eis im Monat, abhängig davon, ob es in der Eisdiele vor Ort oder am Markusplatz in Venedig geschleckt wird.

Moralische Selbstverständlichkeit und gesetzliche Pflicht

Moralisch sieht sich wohl jede Mutter und jeder Vater verpflichtet, den Nachwuchs mindestens so gut zu schützen, wie sich selbst. Seit 1993 besteht in Deutschland die gesetzliche Pflicht, im Auto mitfahrende Kinder im Alter bis zwölf Jahre mit geeigneten Rückhaltesystemen - Kindersitzen - zu sichern. Doch während neun von zehn Erwachsene ganz selbstverständlich den Gurt anlegen, ist laut Polizei nur jedes dritte Kind im Auto richtig angeschnallt. Die schlimme Folge: 35 Prozent der im Straßenverkehr verletzten Kinder erleiden ihre Verletzungen im Auto!

Taten statt Worte

Polizisten hören von ertappten Eltern meistens zwei Begründungen, warum die Kinder im Auto nicht angeschnallt sind: "Keine Zeit" und "zu unbequem". Dabei gelten beide Ausreden längst nicht mehr: Mit den seit Jahren in vielen Fahrzeugen und natürlich in allen BMW Modellen vorgesehenen ISOFIX-Befestigungen sind geeignete Kindersitze im Nu montiert. Das Kind braucht nur noch mit dem sitzeigenen Gurt oder Fangtisch gesichert zu werden, und schon kann die Fahrt losgehen. Gleichzeitig bietet das weltweit genormte ISOFIX System den anerkannt besten Schutz für die mitfahrenden Kleinen. Denn im Unterschied zu konventionellen Kindersitzen, die mit dem Dreipunkt- oder Beckengurt gesichert werden müssen, verbindet ISOFIX das Kinder-Rückhaltesystem direkt mit dem Fahrzeug. Dadurch bleibt der Sitz selbst im schlimmsten Fall an seiner Stelle - und das Kind ebenso.

Neuer BMW 3er mit drei ISOFIX-Befestigungen

Räumt das BMW Leasingmodell also für Eltern die finanzielle Hürde aus der Welt, die das hochpreisige ISOFIX-System sonst stellen könnte, so macht der neue BMW 3er geradezu Mut zu Kindern: In der jüngsten Baureihe aus München gibt es ISOFIX-Befestigungen nämlich nicht nur an den beiden Außensitze hinten, sondern auch am Beifahrersitz. Damit steht dem Familienausflug mit optimal gesicherten großen und kleinen Insassen nichts mehr im Weg. Natürlich in die Eisdiele.


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