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Thema: Nutzfahrzeuge


Mercedes-Benz Spezialfahrzeuge auf der Retro Classics

Das Thema Vielfalt steht ganz besonders für Nutzfahrzeuge, denn ohne einsatzgerechten Aufbau ist der Nutzwert eines Lkw-Chassis eher begrenzt. Auf der Oldtimer-Messe „Retro Classics 2018“, die vom 22. bis 25. März 2018 auf dem Stuttgart Messegelände stattfindet, zeigen 12 Mercedes-Benz Lkw-Exponate aus den Baujahren 1955 bis 1988 die Nutzfahrzeugvielfalt durch maßgeschneiderte Aufbaulösungen in eindrücklicher Weise auf. Ergänzt wird die historische Fahrzeugsammlung in Halle 8 des Ausstellungsareals durch zwei Neufahrzeuge aus dem aktuellen Lkw-Programm von Mercedes-Benz sowie einen – inzwischen ebenfalls historischen – Race-Truck mit dem Stern am Kühler. Den Sound des 1.500 PS-Rennmotors kann man auch hören: täglich um 11.15 Uhr und 13.15 Uhr.

LK 315 Kipper

Neben Sattelzugmaschinen und Lkw-Chassis für den flexiblen Güterverkehr der Gegenwart mit Sattelanhängern, Wechselbehältern und Containern stellen Kipper die dritte Säule der Stückzahlbringer im Transportgeschäft dar. Was heute vor allem die zwei- bis fünfachsigen Spezialisten aus der Arocs Baureihe von Mercedes-Benz erledigen, war früher Aufgabe von Klassikern wie dem LK 315. Das Exponat auf der Retro Classics 2018 lief 1955 vom Band und stellte die erste eigene Neukonstruktion der damaligen Marke Daimler-Benz im Bereich der schweren Baureihen in der Nachkriegszeit dar. Sein ursprünglicher Name war LAK 6600, nach einer Modellpflege wurde er umbenannt auf die neue Typenbezeichnung nach Baumustern, LK 315.

Hervorgegangen aus dem Modell LK/LAK 6600 schafften alle Varianten des L/LK/LAK 315 in der Summe 13.735 Verkaufseinheiten – für die damaligen Verhältnisse ein beachtlicher Erfolg, der die Marktführerschaft brachte. L steht übrigens für Lkw, A für Allradantrieb und K für Kipper. Mit verantwortlich für den Erfolg war der eigens entwickelte 8,3-l-Motor (OM 315, R6) mit 145 PS und einer erwarteten Laufleistung von mindestens 200.000 km. Die Höchstgeschwindigkeit betrug 70 km/h. Als einziger Wermutstropfen galt beim Fahrpersonal seine eher spartanisch anmutende Fahrerkabine. Der Spitzname „ Hundehütte“ machte seinerzeit schnell die Runde. Dafür wurde der Allrad-Version (LAK) eine außergewöhnlich hohe Geländegängigkeit attestiert.

LAK 329 Kipper

Mehr Nutzlast bot der 1957 präsentierte Mercedes-Benz L/LAK 329, noch mit der 145-PS-Maschine des Vorgängermodells L 315. Auch Achsen, Getriebe und Lenkung stammen aus dem Vorgängermodell. Von diesem unterscheidet sich der neue L 329 zunächst lediglich durch eine in der Höhe gekürzte Schnauze.

Doch schon 1958 wertet Mercedes-Benz die Motorisierung mit dem OM 326 (Reihensechszylinder mit 10,8 l Hubraum) im Vergleich zum bisher erhältlichen OM 315 deutlich auf. Wie alle Varianten der 329er-Baureihe verfügt der ausgestellte LAK 329 nun über knapp 30 PS mehr (172 PS). Diese verleihen ihm bei den mittlerweile erlaubten 24 t Zuggesamtgewicht deutlich mehr Dampf und machen ihn vor allem an Steigungen unschlagbar.

Die Allradversion war dem Kipper und dem Sattelschlepper als LAK beziehungsweise als LAS vorbehalten. Und dies war es wohl auch, was die 329er Reihe so erfolgreich machte: Die Allradler übertrafen sowohl den L 329 als auch den LP 329 deutlich an Stückzahl. Das ZF-6-Gang-Allklauen-Getriebe ermöglicht eine Spitzengeschwindigkeit von 80 km/h.

L 323 Heckladekran

Eine Steigerung im Spezialisierungsgrad zum eher klassischen Kipper zeigt das Modell L 323. Dank seines Heckladekrans kann er Ladung ohne fremde Hilfe selbst aufnehmen und abladen, damals eine Neuheit.

Das Ausstellungsfahrzeug rollte 1962 vom Band und stammt damit aus der drei Jahre zuvor komplett neu aufgelegten Familie leichter und mittelschwerer Nutzfahrzeuge von Mercedes-Benz. Die neue Lastwagenfamilie war als Kurzhauber konstruiert, das heißt, der Motor lag nicht mehr komplett vor dem Fahrerhaus, sondern war ein Stück in dieses hineingeschoben. Die Fahrzeuge konnten dadurch wesentlich kürzer gebaut werden als bisher. Ihr Design orientierte sich an der damaligen Gestaltungswelt des Personenwagenprogramms von Mercedes-Benz: Pontonform anstatt der bis dahin freistehenden Kotflügel und Scheinwerfer. Ab 1967/1968 erhielten die Fahrzeuge ein modifiziertes Fahrerhaus mit einer höheren Windschutzscheibe.

Die Konstruktion war sehr erfolgreich. Die Fahrzeuge wurden beinahe überallhin geliefert und sind zum Teil noch immer unter extremen Bedingungen (Hitze, Staub, schlechte Straßen, Überladung) unterwegs. Der offizielle Verkauf in Deutschland endete 1977, für den Export und für Spezialfahrzeuge (zum Beispiel für Feuerwehren und Technisches Hilfswerk) wurden die Kurzhauber weiter produziert. Außerhalb des offiziellen Verkaufsprogramms konnten die Fahrzeuge in Deutschland bis 1982 bestellt werden; auf Wunsch wurden auch in Deutschland bis 1995 noch mehrfach Kleinserien aufgelegt. In Südamerika waren die Haubenwagen noch bis Ende der 1990er Jahre im Programm.

LA 1519 Wechselaufbau Betonmischer / Kipper

Kipper pur, oder mit einem Kran zum Be- und Entladen – in der Nutzfahrzeugwelt geht aber noch mehr als Fahrzeugvielfalt. Und das schon seit Jahrzehnten, denn das Transportgut bestimmt seit jeher den Fahrzeugaufbau. Oder den Wechselaufbau. Schon 1971 nahm ein Rund- oder Kurzhauber LA(K) 1519 seine Arbeit sowohl als klassischer Kipper wie auch als Fahrmischer für Beton auf.

Der LAK 1519 verließ das Produktionswerk Wörth als Fahrgestell und wurde sodann bei der Firma Dautel in Heilbronn als Wechsler für den wahlweisen Einsatz als Mischer und als Kipper aufgebaut. Das Basismodell Mercedes-Benz L 1513 debütierte auf der IAA 1969 und war für Gesamtgewichte von 14,8 t ausgelegt.

Der L 1513 zeichnete sich durch ein sehr gutes Nutzlastverhältnis aus. Bei einem Gesamtgewicht von 14,8 t hatte er eine Nutzlast von 8100 kg. Er war besonders wendig und komfortabel und zu seiner Zeit nahezu konkurrenzlos. Der zuverlässige Motor OM 352 und das synchronisierte Fünfganggetriebe trugen zum großen Erfolg dieses Typs bei.

Dem Basismodell stellte Mercedes-Benz den L 1519 mit 192 PS zur Seite. Dieser Typ wurde speziell von der Bauwirtschaft dankend angenommen, brachte er doch die Nutzlast eines 16-Tonners bei erheblich besserer Wendigkeit und konnte dennoch bequem einen 10-Tonnen-Anhänger ziehen.

1936 AK Kranwagen

Als weiteres Exponat aus dem Bereich Kipper, Kran & Co stellt Mercedes-Benz auf der Retro Classics 2018 einen 1936 AK mit einem Kran aus. Das von einem 360 PS starken, 18,3 l großen Zehnzylinder-V-Saugmotor (OM 423) angetriebene Fahrzeug aus dem Baujahr 1988 repräsentiert eine antriebsseitige Evolutionsstufe der 1972 in Kraft getretenen 8-PS-Je-Tonne-Regel. Mercedes-Benz erfüllte die 8-PS-Je-Tonne-Vorgabe mit der Einführung der Motorenbaureihe OM 400. Solch einen Motor mit mindestens 304 PS, über die Fahrzeuge mit 38 t Gesamtgewicht als Mindestmotorisierung verfügen sollten, musste man erst einmal zustande bringen. Zunächst erschien der OM 403 mit freisaugenden 320 PS aus 16,0 l Hubraum.

Der V10 wurde schnell legendär. Der „Brummer“ arbeitet ab 1973 auch unter der Frontlenkerkabine des 1936 AK. Bei einem zulässigen Gesamtgewicht von 16 t erreichte ein Vertreter des hier gezeigten Typs eine Höchstgeschwindigkeit von bis zu 95 km/h und verkaufte sich zwischen 1973 und 1983 über 40.500 Mal in den Straßen-und Bauvarianten.

2628 Müllsammler

Während spezielle Aufgaben wie das Sammeln von Wert- und Reststoffen längst von speziell auf ihren Einsatzzweck zugeschnitten Lastwagen wie dem Mercedes-Benz Econic erledigt werden, mussten früher klassische Großserienbaumuster diese Arbeit verrichten. Der auf der Retro Classics 2018 ausgestellte 2628 6×4 aus der so genannten NG 80 (Neue Generation, 1980) Reihe ist 30 Jahre alt und hat mehr als 860.000 km im Müllsammelbetrieb geleistet. Sein V8-Motor OM 422 ist mit 14,5 l Hubraum „eine Nummer kleiner“ als das V10-Triebwerk des vorstehend beschriebenen 1936.

LM 311 Müllsammler

Ein Müllwagen LM 311 von 1955 belegt den gewaltigen technischen Fortschritt, den Mercedes-Benz bis hin zum heute weit verbreiteten Müllsammelfahrzeug auf Econic-Basis vorangetrieben hat. Die Allradversionen des 311er galten mit den – für damalige Zeiten – riesigen Zwillings-Hinterrädern als regelrechte Offenbarung in der Klasse der geländegängigen Fahrzeuge seiner Zeit.

Während sein direkter Vorgänger, der LA 311, etwas mehr als 3.000 Abnehmer fand, verkaufte sich der LA 312 mehr als doppelt so oft. Bis zu seiner Ablösung im Jahre 1961 verließen fast 7.000 Exemplare das Produktionswerk in Mannheim. Mercedes-Benz errang mit seiner Hilfe die bis heute unbestrittene Führung in der mittleren Nutzlast- Klasse.

Mit dafür verantwortlich war der neu entwickelte und ab 1949 in Serie gebaute OM 312, der mit seinem sehr guten Leistungsgewicht fast an die Leistung der damaligen Benziner heranreichte. Seine hervorragende Laufkultur machte diesen Motor legendär und begründete seinen Siegeszug auf dem Lkw- Markt.

LP 1113 Straßenreiniger (Straßenkehrmaschine)

Vom Arbeitseinsatz eng verwandt mit den beiden Müllsammelfahrzeugen ist der Straßenreiniger auf Basis eines LP 1113. Wegschaffen, was unsere Industriegesellschaft übrig und zurück lässt. Der Anblick des Frontlenkers mit sogenannter Pullman-Kabine, Baujahr 1976, lässt die Augen der Fans leuchten. Der kleinste „LP“, der LP 608, war das erste Modell, das 1965 aus den Hallen des damals frisch fertiggestellten Lkw-Werks Wörth rollte.

Bis in die frühen 1980er-Jahre prägten die „Leichten Wörther“ das Bild auf den Straßen. 1984 wurde die LP-Baureihe dann von der LK-Baureihe abgelöst. Nutzfahrzeuge wie der L 814 mit Pritsche und Hebebühne oder LK 814 Kipper sind noch heute täglich rund um Stuttgart im Einsatz. Mithin einer der schönsten Beweise für das Versprechen „Trucks you can trust“ – oder wie Gottlieb Daimler sagte: „Auf meine Lastwagen können Sie sich verlassen.“

LA 312 Güllewagen

Nicht mehr im Straßenbild vertreten, gleichwohl um Entsorgung erfolgreich bemüht, war der LA 312 Güllewagen. Heute werden die Hinterlassenschaften der Tierhaltung mit 40-Tonnen-Sattelzügen entsorgt und zum Teil über weite Strecken verfrachtet. Damals, 1957, war die Allradvariante LA 312 eher auf kurzen Strecken unterwegs. Angetrieben wurde er von einem vergleichsweise großen 10,8-l-Sechszylinder, der seinerzeit kräftige 90 PS für den Vortrieb lieferte.

LK 1924 Tankwagen

Ebenfalls zur Gattung der Tankwagen, wenngleich für andere Flüssigkeiten ausgelegt, war das Exponat Mercedes-Benz Tankwagen LK 1924 aus 1972 unterwegs. Das Fahrzeug ist ein typischer Vertreter jener Zeit, ein Rundhauber-Schwerlastwagen, wie sie von 1958 an gebaut wurden und so erfolgreich waren, dass sie noch bis in die Mitte der Neunziger Jahre in modifizierter Form für den Export im Programm waren.

Für den schweren L-Kurzhauber gab es ab 1967 ein optimiertes Fahrerhaus mit erheblich größerer Frontscheibe und Dachluke. Gerade bei Schlechtwetter-Fahrten konnte der Fahrer sich nun auch über drei frontseitige Scheibenwischer freuen statt wie bisher über zwei.

Die Besonderheit des ausgestellten Fahrzeuges ist der Umstand, dass der Tankaufbau auf ein Kipperfahrgestell aufgebaut wurde. Das Fahrzeug hat die so genannte Schweizer Breite von 2,30 m und verbrachte sein ganzes Arbeitsleben mit nur einem Vorbesitzer im Fürstentum Liechtenstein.

Der Armaturenschrank für den Tankaufbau befindet sich am Fahrzeugheck. Aufbauhersteller ist die Firma AFS Aluminium Schweißwerk Schlieren. Die Fahrzeuglaufleistung beträgt 1,7 Millionen Kilometer. Es ist der dritte Motor eingebaut, das Getriebe und die Hinterachse sind original, wie sich überhaupt das Fahrzeug insgesamt im Originalzustand befindet.

LP 2223 „Adventskalender“

Keine historische Truck-Show ohne den „Adventskalender“. Noch vor den leichten und mittleren Modellen erhielten die schweren Fahrzeuge 1963 eine neue, für den damaligen Geschmack markant, weil kantig gestaltete Kabine mit ebenfalls kantig gestalteter Kühlerblende. Anfänglich gab es das Modell nur mit einer mittellangen Kabine, die deutlich weniger Platz als der rundliche Vorgänger bot. Die eingesparte Länge kam der Ladefläche zugute. Nach Einwendungen aus Fahrerkreisen wurde ab 1965 zusätzlich ein längeres Fernverkehrshaus angeboten.

Beide Fahrerhäuser waren wie beim Vorgänger nicht kippbar, so dass die Wartung durch zahlreiche Klappen und Türchen erfolgen musste, die über das ganze Fahrzeug verteilt waren. Dieser Umstand brachte diesen Fahrzeugen bei Fahrern und Mechanikern schnell den Spitznamen „Adventskalender“ ein.

LP 333 „Tausendfüßler“

Schnelle Reaktion auf – bisweilen unverhofft auftretende – Markt- oder Gesetzesanforderungen gehörten schon in den 1950er Jahren zu den Stärken von Mercedes-Benz. Als schlagfertige Antwort auf 1958 eingeführte Restriktionen bei Maßen und Gewichten zeichnet sich der dreiachsige LP 333 durch ein Maximum an Nutzlast aus. Und verhilft obendrein dem Frontlenkerprinzip zum Durchbruch.

Freilich waren die Mittel damals begrenzt, und die Erfahrungen mit der neuen Kabinenkategorie Frontlenker standen noch ganz am Anfang. Nur eine schmale Stufe, in luftiger Höhe vor der Vorderachse postiert, musste so als Steighilfe hinein in die gute Stube reichen. Da heißt es für den Fahrer die Arme lang machen und mit trickreicher Verwindung den eigenen Körperschwerpunkt in die Höhe hieven. War das Einsteigen schon keine leichte Übung, so herrschten beim Aussteigen nochmals verschärfte Bedingungen.

Der Mercedes-Benz LP 333 steht wie kaum ein anderer Lkw für den Übergang vom leicht anarchischen Transportwesen der Nachkriegszeit hin zu einem stetig straffer regulierten Transportwesen, das heute unter dem Sammelbegriff Logistik längst eine Wissenschaft für sich geworden ist. Als Lkw nach Maß, der das Beste aus den gegebenen Rahmenbedingungen macht, steht der LP 333 mit dem Novum zweier gelenkter Vorderachsen Pate für viele weitere Speziallösungen ab Werk, wie sie beim Lkw von heute gang und gäbe sind.

Gegenwart und Motorsport

Den Bogen in die Gegenwart der Retro Classics 2018 schlägt das Topmodell 1863 aus der aktuellen Actros Familie. Die Sattelzugmaschine zieht einen für Ausstellungs- und Tagungszwecke ausgestatteten Kofferauflieger.

Vom Aufbau her nicht minder speziell ist der ausgestellte Arocs 2651. Sein Einsatz beginnt demnächst als Spezialtransporter für Kurzholzabfuhren in der Forstwirtschaft.

Als Option für schwere Einsätze wird der Arocs mit der Turbo-Retarder Kupplung „TRK“ geliefert. Das kompakte Aggregat verbindet eine hydraulische Anfahrkupplung mit einer leichten Einscheiben-Trockenkupplung und liefert zugleich die Funktion einer primär wirkenden, hydraulischen Dauerbremse.

Als eine Art Unikat im Reigen der durchweg nützlichen Nutzfahrzeuge schließlich zeigt Mercedes-Benz aus der Zeit des Werksengagements im Lastwagenrennsport einen 1998er-Atego Renntruck, der auch Oldie-Fans in seinen Bann schlägt. Der Race-Truck ist mit seinen 1.500 PS aus 12,0 l Hubraum eine reinrassige Rennmaschine. Der dritte und vorerst letzte Renntruck von Mercedes-Benz startet 1998 zu seiner ersten Truck-Race-Europameisterschaft. Ludovic Faure vom Tiger Racing Team Dehnhardt gewann in der „Super Race Class“ auf Anhieb den Titel.

Mercedes-Benz L 1924 Rundhauber Tankwagen; Bj: 1924
Auf der Oldtimer-Messe „Retro Classics“ zeigen 12 Mercedes-Benz Lkw-Exponate aus 1955 bis 1988 die Nutzfahrzeugvielfalt durch maßgeschneiderte Lösungen.

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