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Thema: Info & News


80 Subaru Forester für Niedersächsische Landesforsten

Die Niedersächsischen Landesforsten (NLF) schaffen für ihre Forstämter eine Flotte von 80 Subaru Forester an. Vertragspartner der NLF ist der Subaru-Vertragspartner Autohaus Klein aus dem niedersächsischen Mariental. Die erste Hälfte der Fahrzeuge wurde bereits ausgeliefert, die restlichen werden die Forstämter unterjährig erreichen. Der Rahmenvertrag ermöglicht den NLF die Anschaffung weiterer Fahrzeuge in den Jahren 2014 und 2015.

Die Subaru Forester 2.0 Diesel Active erhalten außer der umfangreichen Serienausstattung jeweils eine Anhängekupplung, Trenngitter, einen Unterfahrschutz aus Metall, Winterräder, eine Laderaumwanne sowie eine spezifische Beschriftung.

Für das Autohaus stellt das Geschäft auch in logistischer Hinsicht eine Herausforderung dar: Jedes Fahrzeug wird von Klein zugelassen und anschließend direkt an das jeweilige Forstamt übergeben. Für die reibungslose Vorbereitung und Abwicklung des Großauftrags wurden eigens zwei Kfz-Mechaniker neu eingestellt.

Die Niedersächsischen Landesforsten sind der größte Waldeigentümer Niedersachsens. 24 Forstämter mit 230 Revierförstereien betreiben die praktische Bewirtschaftung der 330.000 Hektar Landeswald und betreuen zusätzlich als Dienstleister weitere 85.000 Hektar Wald im Besitz von Kommunen und Forstgenossenschaften. Das Flächenland Niedersachsen stellt an den Einsatz von Fahrzeugen in Forstbetrieben harte Anforderungen. In den Förstereien gibt es die unterschiedlichsten Bodenbedingungen und Geländeprofile. Im Harzer Bergland muss ein Auto mit extremen Steigungen und harten Wintern zurechtkommen, in der Lüneburger Heide dominieren lockere, sandige Böden und vor allem im Norden des Landes gibt es ausgedehnte Moorflächen. Der Subaru Forester mit dem markentypischen symmetrischen permanenten Allradantrieb (Symmetrical AWD), dem leistungsfähigen Boxerdiesel und der hohen Bodenfreiheit ist das geeignete Fahrzeug für jeden Untergrund.

Die Auftragsvergabe erfolgte auf Grundlage einer Ausschreibung, bei der das Autohaus Klein das wirtschaftlichste Angebot abgab. Nils-Christian Reimers, bei den Landesforten zuständig für die Beschaffung der Fahrzeuge: "Unsere Ausschreibungskriterien berücksichtigten gleichermaßen Nutzwert und Wirtschaftlichkeit der Fahrzeuge. Dafür analysieren wir im Zuge des Ausschreibungsprozesses Kriterien wie den Anschaffungspreis, die Service- und Instandsetzungskosten und den Kraftstoffverbrauch. Hinzu kamen weitere Faktoren wie die Anzahl der Servicestützpunkte einer Marke, die Verarbeitungsqualität und natürlich die Fahreigenschaften im Gelände. Unter dem Strich machte das Autohaus Klein mit dem Subaru Forester das beste und überzeugendste Angebot."

Das Autohaus Klein rechnet durch das Geschäft in Zukunft auch mit einem steigenden Interesse von Privatkunden aus dem Bereich Jäger und Förster. Das Unternehmen ist seit 1983 Subaru-Vertragspartner und verfügt über Erfahrung im Flottengeschäft mit den NLF. Erstmals wurden bereits im Jahr 2006 80 Forester an die Landesforsten verkauft.


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