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Thema: Messen


Mazda3 auf der IAA 2013

Mazda3 SchrägheckAls drittes Modell einer neuen Ära geht im Oktober 2013 der neue Mazda3 an den Start – und verknüpft die effizienten SKYACTIV Technologien und das dynamische KODO Design zu einem interessanten Angebot in der europäischen Kompaktklasse.

Seit dem Start der ersten Modellgeneration 2003 gilt der Mazda3 als Segment-Maßstab in Sachen Fahrdynamik – eine Position, die die Neuauflage noch einmal ausbaut und mit einem spürbaren Plus an Komfort erweitert. Die unvergleichliche Präzision des Fahrverhaltens ist nur ein Bestandteil der engen Verbindung zwischen Fahrer und Fahrzeug. Ein weiteres Beispiel ist die auf maximale Funktionalität und Ergonomie ausgerichtete Innenraumgestaltung. Innovative Ausstattungselemente wie das optionale Active Driving Display, eines der ersten Head-up Displays im Segment, verringern die Ablenkung des Fahrers und erhöhen Sicherheit und Komfort gleichermaßen.

Alles hängt beim neuen Mazda3 mit allem zusammen. So konnte Mazda das Fahrzeuggewicht je nach Version um bis zu 70 kg verringern und die Aerodynamik in einem Maße optimieren, dass der Kompaktwagen nun zu den besten Serienfahrzeugen überhaupt zählt. Beides trägt gemeinsam mit den SKYACTIV Motoren und Getrieben zur herausragenden Effizienz des neuen Mazda3 bei, ist aber auch für die hohe Fahrstabilität und Agilität mitverantwortlich. Ein durchdachtes proaktives Sicherheitskonzept und zahlreiche neue Ausstattungselemente komplettieren die Neuauflage der Kompaktbaureihe, mit der der japanische Automobilhersteller seine Innovationskraft und Technologiekompetenz eindrucksvoll unter Beweis stellt.

Design

Nach dem Mazda CX-5 und dem Mazda6 prägt die neue Mazda Designsprache "KODO – Soul of Motion" nun auch den Auftritt des Mazda3 – und überträgt das Konzept dynamischer, von der Schönheit und Kraft der Natur inspirierter Bewegung auf besonders leidenschaftliche Weise auf die Proportionen des C-Segments. Charakteristisch für die schon jetzt vielfach preisgekrönte Formensprache sind die weit nach hinten versetzte Fahrerkabine und das KODO Familiengesicht mit dem konturierten Kühlergrill und dem typischen Flügelmotiv, das sich bis zu den raubtierhaft wirkenden Scheinwerfern spannt.

Dass der neue Mazda3 breiter und flacher ist als das Vorgängermodell, trägt ebenso zum sportlichen Erscheinungsbild bei wie das zum Heck hin ansteigende Profil, die mutig geformten Radhäuser und das muskulöse Heck. Die hochglänzenden Oberflächen ändern sich je nach Lichteinfall und Blickwinkel – ein Effekt, den neue Lackierungen und die speziell auf das KODO Design abgestimmte Farbe Rubinrot Metallic perfekt zur Geltung bringen.

KODO – Eine junge erfolgreiche Geschichte

Mazda strebt seit jeher danach, emotionale Fahrzeuge zu bauen. Über die Jahre hat das Unternehmen einen markentypischen Ausdruck funktionaler Anziehungskraft gefunden und kontinuierlich weiterentwickelt; Modelle wie der Cosmo Sport, der Mazda RX-7 und der Mazda MX-5 haben dabei eine einzigartige Sportwagentradition begründet. Diese bilden das Fundament der Zoom-Zoom Generation, die beginnend mit dem Mazda6 im Jahr 2002 konsequente Athletik und Dynamik in das Design der Mazda Modelle brachte.

Die Designsprache "KODO – Soul of Motion" für die neue Mazda Generation ist eine natürliche Weiterentwicklung dieses Prozesses. KODO fügt dem Mazda Design ein strukturiertes und dynamisches Gefühl von Bewegung hinzu und sorgt für eine noch kraftvollere und mitreißendere Optik. Inspiriert von der Kraft und Schönheit der Natur, randvoll mit Emotion: So ruft das KODO Design den Eindruck aufgestauter Energie hervor, die sich in einer urplötzlichen und dennoch grazilen Bewegung entlädt.

Alle KODO Modelle bis heute

Ihr weltweites Debüt feierte die KODO Designsprache im Zuge der Vorstellung des Mazda Shinari, eines viertürigen Coupé-Konzeptfahrzeugs, im Jahre 2010. Auch das ein Jahr später folgende Crossover-SUV Minagi war im Stile des KODO Designs gezeichnet, ehe im Frühjahr 2012 der Mazda CX-5 als erstes KODO Serienmodell an den Start ging. Er hat sich als Vorbote einer neuen Mazda Generation auf Anhieb zu einem extrem erfolgreichen Modell entwickelt. Mit der Studie Takeri übertrug Mazda das Design des 4-türigen Coupés Shinari auf die Anforderungen einer Mittelklasse-Limousine – daraus ging Anfang 2013 der neue Mazda6 hervor, sowohl als Limousine wie auch als Kombi eine eindrucksvolle Interpretation dessen, was den Kern der KODO Designsprache ausmacht. Und nun hat Mazda diesen Kern auf die kompakten Proportionen des neuen Mazda3 übertragen und ein Design kreiert, das Lust auf Leistung macht und den Betrachter auf den ersten Blick in seinen Bann zieht.

Zentrale Elemente des KODO Designs


Das KODO Thema gibt den Designern genügend Raum, jedem Modell eine eigenständige Persönlichkeit zu verleihen und dennoch den Charakter der Marke Mazda zu bewahren. Der für KODO typische Eindruck von Lebhaftigkeit und Agilität lässt sich an mehreren Kernelementen des Designs ablesen.

Mazda Kühlergrill mit charakteristischem Flügelmotiv: Das Familiengesicht der neuen Generation von Mazda Modellen erstreckt sich von unterhalb des Kühlergrills bis zu den Scheinwerfern und mündet in den markanten Charakterlinien, die sich über die Fahrzeugseiten ziehen und auch im Stillstand den Eindruck von Bewegung hervorrufen.

Kraftvolle Statur: Das KODO Design verleiht dem Fahrzeug die kraftvolle Statur eines Raubtiers, das zum Sprung ansetzt, oder die grazile Kraft eines Sprinters im Startblock. Typische Merkmale: die weit nach hinten versetzte Fahrgastzelle mit schräg stehenden A-Säulen, große Räder in selbstbewusst geformten Radhäusern, eine breite Spur sowie ein langer Radstand mit kurzen Karosserieüberhängen.

Charakteristische Scheinwerfer: Wie beim neuen Mazda6 richten auch die Scheinwerfer des Mazda3 mit LED-Technik und Lichtleitringen in einer furchtlosen Bestimmtheit ihren Blick nach vorne. Zusammen mit den typischen Rückleuchten verströmen sie ein Gefühl von Stärke, Geschwindigkeit und Stabilität.

Herausgearbeitete Karosserieformen: Die harmonischen Formen und Oberflächen rufen je nach Lichteinfall und Blickwinkel des Betrachters unterschiedliche Eindrücke hervor – das Ergebnis zahlloser exakter Anpassungen der Oberflächen durch die Mazda Spezialisten. Die reflektierenden Effekte der Oberflächen werden durch komplementär entwickelte Farben wie Rubinrot Metallic perfekt zur Geltung gebracht.

Funktionales Design von KODO

Die KODO Designelemente verleihen allen neuen Mazda Modellen eine überwältigende Einzigartigkeit. Doch KODO ist weit mehr als die Schönheit von Formen, Details und Oberflächen: Das Design weist zudem eine herausragende Funktionalität auf.

Aerodynamik: Die KODO Formen sind auf minimalen Luftwiderstand ausgelegt und gewährleisten bei allen neuen Mazda Modellen Top-Werte in Sachen Aerodynamik – ein wichtiger Beitrag zur Senkung des Kraftstoffverbrauchs.

Ergonomie und Innenraumkomfort: Die breite Haltung und der lange Radstand erlaubten es den Designern, trotz der kompakt wirkenden äußeren Optik einen geräumigeren Fahrgastraum zu entwickeln. Dadurch ließen sich beispielsweise eine verbesserte Anordnung der Pedale und ein optimierter Zuschnitt des Cockpits für eine leichte, intuitive und ergonomische Bedienung umsetzen.

Sicherheit: Die nach hinten versetzte Fahrgastzelle und die schräg stehenden A-Säulen erweitern das Sichtfeld des Fahrers und erhöhen damit die Sicherheit.

Innenraum und Komfort

Als Vorbote einer neuen Ära in der Innenraumgestaltung weist der neue Mazda3 ein völlig neues Interieur-Konzept auf. Während das auf den Fahrer zugeschnittene Cockpit konsequent darauf ausgelegt ist, ein sicheres, stressfreies und begeisterndes Fahrerlebnis zu fördern, kommen die Passagiere in den Genuss von Komfort, Bewegungsfreiheit und Entspannung auf höchstem Niveau. Die größte Schulterfreiheit seiner Klasse und ein Spitzenwert in Sachen Beinfreiheit: Dies erreicht der Mazda3 durch einen Zuwachs an Fahrzeugbreite und einen längeren Radstand – mit 2.700 mm der längste im Kompakt-Segment.

Interaktivität: Sicherheit geht vor

Die Vielzahl neuer Funktionen in modernen Fahrzeugen hat auch eine Kehrseite: die steigende Gefahr der Ablenkung. Mazda hat im Wesentlichen drei Ablenkungsarten identifiziert – kognitive, visuelle und manuelle Ablenkung – und auf dieser Grundlage ein neues Bedienkonzept entwickelt.

Um die kognitive Ablenkung und damit die Zeit zu minimieren, in der sich der Fahrer nicht auf die Steuerung des Fahrzeugs konzentriert, entwickelten die Innenraumdesigner ein neues Konzept der Informationsvermittlung: Informationen, die unmittelbar für das Steuern des Fahrzeugs relevant sind, werden in einem anderen Bereich angezeigt als die Informationen, die nicht in einem direkten Zusammenhang mit dem Fahren stehen. Zudem wurde das System auf eine möglichst einfache Bedienung ausgelegt.

Zur Verhinderung visueller Ablenkung muss die Zeit, in der der Fahrer die Augen nicht auf die Straße richtet, auf ein Minimum reduziert werden. Dabei handelt es sich beispielsweise um die Zeit, in der er auf ein Display schaut und sich die Augen fokussieren müssen, um die gewünschte Information ablesen zu können. Mazda hat Formeln zur Berechnung dieser Zeitintervalle entwickelt. Sie ermöglichten es den Ingenieuren, die Display-Anordnung und damit die Blickwinkel zu optimieren sowie Elemente wie Schriftgröße, Zeilenabstand und die Informationsmenge zu bestimmen.

Zur Minimierung manueller Ablenkung – also der Zeit, in der sich die Hände des Fahrers nicht am Lenkrad befinden, weil sie andere Steuerungselemente bedienen – entwickelten die Spezialisten des Unternehmens mit dem Multi Commander Dreh-Drücksteller auf der Mittelkonsole ein effizientes und ergonomisches Bedienelement, das praktisch "blind" benutzt werden kann.

Die Gestaltung der Mensch-Maschine-Schnittstelle im neuen Mazda3 ist ein weiteres Beispiel für den hohen Aufwand, den Mazda in den Bereichen Sicherheit und Funktionalität betreibt, um ein einzigartiges Fahrerlebnis zu bieten.

Funktionalität und Ausstattung

Zentraler Bestandteil des neuen Cockpit-Konzepts ist das in der höchsten Ausstattung Sports-Line serienmäßige Head-up Display, das der Mazda3 als eines der ersten Fahrzeuge seines Segments anbietet. Das Active Driving Display projiziert fahrrelevante Informationen wie die aktuelle Geschwindigkeit, Hinweise des Navigationssystems sowie den Status und Warnung der i-ACTIVSENSE Fahrassistenzsysteme direkt in das Blickfeld des Fahrers. Alle weiteren für den Fahrer relevanten Informationen werden in der neu gestalteten Instrumenteneinheit angezeigt, während Informationen des Infotainment- und Kommunikationssystems auf dem neuen 7-Zoll-Touchscreen oben auf der Mittelkonsole dargestellt werden. Ziel dieser Anordnung ist es, die Ablenkung des Fahrers auf ein Minimum zu reduzieren und eine mühelose und komfortable Bedienung zu fördern.

Mit dem brandneuen Mazda Konnektivitäts-Konzept MZD Connect halten zahlreiche mobile Internet-Funktionen Einzug in den Mazda3. Es bietet einen Zugang zu den Infotainment-Services von Aha™: eine breite und stetig wachsende Palette mobiler Infotainment-Inhalte und Services sozialer Medien. Über Mazda eigene Apps lassen sich weitere Informationen wie etwa Warnhinweise, Wartungserinnerungen und Angaben zur Effizienz der Fahrweise abrufen.

Antriebe

Verantwortlich für die herausragende Effizienz sind die Motoren und Getriebe der neuen SKYACTIV Generation. Seinen Einstand feiert der neue SKYACTIV-G 100 mit 1,5 Litern Hubraum. Der außergewöhnlich sparsame Benziner entwickelt eine Leistung von 74 kW/100 PS bei 6.000/min und verbraucht in Verbindung mit dem manuellen 6-Gang-Getriebe nur 5,1 Liter Kraftstoff je 100 Kilometer. Das entspricht einem CO2-Ausstoß von 119 g/km und einer Reduzierung von 20%gegenüber dem Vorgängertriebwerk 1.6 l MZR mit 77 kW/ 105 PS. Grund für die Verbrauchssenkung sind die typischen SKYACTIV Eigenschaften: Leichtbauweise, ein außergewöhnlich hohes Verdichtungsverhältnis von 14,0:1, ein 4-2-1 Abgassystem und das serienmäßige Mazda Start-Stopp-System i-stop.

Neben dem 1,5-Liter-Einstiegsbenziner bietet Mazda einen 2,0 Liter großen SKYACTIV-G in zwei Leistungsstufen an. Im SKYACTIV-G 165 arbeitet ein 121 kW/ 165 PS starker 4-Zylindermotor, der sein maximales Drehmoment von 210 Nm bei 4.000/min entwickelt und sich mit nur 5,8 Liter je 100 Kilometer (CO2: 135 g/km) begnügt. Das Top-Triebwerk ist serienmäßig mit dem regenerativen Bremssystem i-ELOOP und mit i-stop ausgerüstet.

Beliebteste Motorisierung beim neuen Mazda3 dürfte der ebenfalls 2,0-Liter große SKYACTIV-G 120 mit 88 kW/ 120 PS werden, der ebenfalls 210 Nm bei 4.000/min produziert und mit 6-Gang-Getriebe nur 5,1 Liter Super je 100 Kilometer (CO2: 119 g/km) verbraucht. Insbesondere im Praxisverbrauch erreicht dieses ebenfalls mit i-stop ausgestattete Triebwerk im Vergleich zu leistungsmäßig vergleichbaren Downsizing-Turbomotoren der Wettbewerber nach Mazda internen Messungen Bestwerte im Segment.

Auch beim SKYACTIV-D 150 Dieselmotor bilden ein außergewöhnliches Verdichtungsverhältnis – mit 14,0:1 das niedrigste bei einem Dieselmotor – und das geringe Gewicht die Basis für eindrucksvolle Leistungs- und Effizienzwerte. Der 2,2-Liter-Bi-Turbodiesel entwickelt eine Leistung von 110 kW/ 150 PS bei 4.500/min und ein maximales Drehmoment von 380 Nm bei 1.800/min. Dabei beträgt der Verbrauch lediglich 3,9 Liter je 100 Kilometer bei CO2-Emissionen von 104 g/km (Limousine mit Schaltgetriebe). Zudem erfüllt der SKYACTIV-D 150 schon heute die strengen Grenzwerte der Abgasnorm Euro 6, die erst im September 2014 in Kraft tritt – und zwar ohne teure NOX-Nachbehandlung.

Fahrwerk und Karosserie

Neben den leichten und lebhaften Triebwerken leisten die SKYACTIV Karosserie und das SKYACTIV Fahrwerk – beide mit dem Schwerpunkt auf geringes Gewicht und hohe Steifigkeit entwickelt – einen zentralen Beitrag zur Dynamik des Fahrerlebnisses an Bord des Mazda3. Unnachahmliche Präzision, neutrales Kurvenverhalten und ein Gefühl vollständiger Kontrolle, verbunden mit herausragenden Eigenschaften bei Aerodynamik, Sicherheit sowie Geräusch- und Vibrationskomfort – so unterstreicht der Mazda3 seine Position als besonders sportliche Wahl in der Kompaktklasse. Die konsequente Umsetzung der Mazda Leichtbaustrategie einschließlich eines deutlich erhöhten Anteils hochfester und ultrahochfester Stähle führte zu einer Gewichtssenkung von bis zu 70 kg. Mit einem Leergewicht ab 1.190 kg gehört der Mazda3 zu den leichtesten Fahrzeugen im europäischen C-Segment. Einen wichtigen Beitrag zu Fahrstabilität und Effizienz leisten auch die ausgezeichneten Aerodynamik-Eigenschaften. Dank verschiedener Maßnahmen weist der Mazda3 einen Luftwiderstandsbeiwert von cW=0,26 (Limousine) bzw. 0,275 (Schrägheck) auf – damit gehört er zu den besten Serienfahrzeugen überhaupt.

Sicherheit

Das beim Mazda3 umgesetzte Sicherheitskonzept ist proaktiv: Unfälle sollen möglichst gar nicht erst passieren, und wenn sie sich nicht mehr verhindern lassen, werden die Folgen auf ein Minimum reduziert. Die Basis dieses Konzepts bilden die sensorbasierten und radarunterstützten aktiven Sicherheitstechnologien, die Mazda unter dem Begriff i-ACTIVSENSE zusammenfasst. So erfasst der Spurwechselassistent RVM Fahrzeuge auf benachbarten Fahrspuren, die sich dem Mazda3 von hinten nähern oder sich im toten Winkel der Außenspiegel befinden. Bei Geschwindigkeiten ab 65 km/h überwacht der Spurhalteassistent LDWS mittels einer Kamera die Fahrbahnmarkierungen und warnt den Fahrer optisch und akustisch vor einem unbeabsichtigten Verlassen der Fahrspur. Sollte das Risiko eines Unfalls trotz dieser unterstützenden Systeme steigen, greifen die i-ACTIVSENSE Pre-Crash Sicherheitstechnologien ein. Der City-Notbremsassistent SCBS verhindert oder schwächt Kollisionen bis 30 km/h ab, die radargestützte Distanzregelung MRCC (Mazda Radar Cruise Control) und das Pre-Crash Safety System mit aktivem Bremseingriff SBS (Smart Brake Support) warnen den Fahrer ebenfalls vor einer drohenden Kollision bis 200 km/h, können aber notfalls auch selbstständig Maßnahmen einleiten, um einen Unfall zu verhindern oder die Unfallfolgen zu verringern.

Den Kern der passiven Sicherheit bildet die ebenso leichte wie hochfeste SKYACTIV Karosserie. Bei einem Frontalzusammenstoß wird die Aufprallenergie mit Hilfe von x-förmigen Crashboxen im Motorraum aufgefangen und über die spezielle Lastpfadverzweigung innerhalb der SKYACTIV Karosserie kanalisiert. Verbessert wurde zudem der Schutz bei Seitenaufprällen und Heckkollisionen.


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