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Thema: Messen


MINI auf der IAA

MINI ist damit auf allen Kontinenten präsent und findet sich neben Wolkenkratzern genauso wie vor der Chinesischen Mauer oder Sanddünen wieder. Seit Produktionsstart ist die MINI Fangemeinde auf mehr als eine Viertel Million "Mitglieder" gewachsen. Deutschland hat sich hierbei - nach Großbritannien und den USA - zum drittgrößten Markt für MINI Automobile entwickelt. Ein Grund mehr für MINI, sich mit seinen Modellen auf der 60. Internationalen Automobil-Ausstellung zu präsentieren.

Von der Straße auf die Kinoleinwand

Ganz im Zeichen seines Kino-Debüts in "The Italian Job" präsentiert sich MINI auf der IAA 2003 als "Ganovenjäger". Wie auch schon der alte Mini in der Ur-Version des Films von 1969 bewies, eignet sich der MINI sowohl für den alltäglichen Gebrauch, als auch für rasante Verfolgungsjagden. Mit Aerodynamikpaket und Dachspoilern, Zusatzscheinwerfern, 17´´-Leichtmetallrädern mit Kreuzspeiche und Bonnet-Stripes auf der Motorhaube ist der MINI für Extremfälle gerüstet. Auf der IAA zeigt MINI den Star auf vier Rädern mit original Italian Job Zubehör.Das Italian Job Zubehör ist beim MINI Händler ab sofort verfügbar - so können sich MINI Fans ihren persönlichen Filmstar von der Kinoleinwand auf die Straße holen.

Mehr Power mit den Tuning Kits von John Cooper Works

Kein Name ist mit MINI so eng verbunden, wie der von John Cooper und seinem Sohn Mike. Auf der IAA 2003 wird Mike Cooper auf dem MINI Stand einen mit dem John Cooper Works Tuning Kit ausgestatteten MINI Cooper S präsentieren: 200 PS, die bei 6 950 Umdrehungen erreicht werden, machen dieses Kraftpaket 226 km/h schnell. Die von John Cooper Works speziell entworfenen 18-Zoll-Felgen und die passenden Sportsitze runden das Erscheinungsbild dieser Rennmaschine ab.

MINI o­ne D - der erste MINI mit Dieselmotor

Das neue Modell, der MINI o­ne D in dem serienmäßig ein Dieselmotor unter der Haube arbeitet, hatte im Mai bzw. Juni dieses Jahres sein Debüt. Das sehr sparsame Kraftpaket aus Oxford verbindet die Wirtschaftlichkeit eines modernen Dieselmotors mit dem einzigartigen, MINI typischen Design und dem Go-Kart-ähnlichen Fahrverhalten. Kein Wunder also, dass auch dieses Modell sehr gefragt ist.Das kompakte Vierzylinder-Triebwerk, das gemeinsam mit Toyota entwickelt wurde, schöpft aus 1,4 Litern Hubraum 55 kW oder 75 PS. Es sorgt mit einem maximalen Drehmoment von 180 Nm, das bereits bei 2 000 min-1 erreicht wird, für ordentlichen Schub. Damit ist der MINI o­ne D agil genug, um richtig Spaß zu machen. Um die Kraft jederzeit sicher auf die Straße zu bringen, ist der starke Diesel serienmäßig mit der Traktions- und Stabilitätskontrolle ASC+T ausgerüstet. Damit bietet er ein für seine Klasse nicht übliches Feature schon in der Grundausstattung. Hinter den Leistungsdaten des Diesel-Direkteinspritzers verbirgt sich die Kombination der Common-Rail-Technik der 2. Generation mit einem Abgasturbolader mit Ladeluftkühler. Der leichtgewichtige Vollaluminium-Motor überzeugt gleichermaßen durch seine Laufkultur und das niedrige Geräuschniveau sowie die günstigen Verbrauchs- und Emissionswerte.

Wirtschaftlich und agil

Im gesamten EU-Verbrauchszyklus liegt der Durchschnittsverbrauch bei nur 4,8 Litern Dieselkraftstoff pro 100 Kilometern, was einem CO2-Ausstoß von nur 129 g/km entspricht. Damit ist der MINI o­ne D derzeit das sparsamste Automobil der BMW Group. Bei so geringem Verbrauch kann der MINI mit Dieselmotor mit einer Tankfüllung von 50 Litern - je nach Fahrweise - bis zu 1000 Kilometer weit fahren.In Verbindung mit dem serienmäßigen Sechsgang-Schaltgetriebe, das auch im MINI Cooper S eingesetzt wird, kann der neue Diesel seine Durchzugskraft besonders wirkungsvoll ausspielen. Er erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 165 km/h und absolviert den Spurt aus dem Stand auf Tempo 100 in nur 13,5 Sekunden. Im vierten Gang vergehen nur 11,9 Sekunden, um von 80 auf 120 km/h zu beschleunigen. Der sechste Gang ist untersetzt, um auf langen Strecken das Drehzahlniveau und den Verbrauch zu senken.Ein weiteres Plus an Wirtschaftlichkeit ist die Ausweitung der Ölservice-Intervalle gegenüber den MINI Modellen mit Ottomotor auf bis zu 25 000 Kilometer, wobei auch beim MINI o­ne D die Länge der Wartungsintervalle von der Fahrweise und Belastung abhängt. Durch das nur geringfügig höhere Gewicht der Antriebskomponenten und die ausgewogene Gewichtsverteilung bietet der MINI o­ne D das gleiche Go-Kart-Feeling, wie die Modelle mit Ottomotor. Für die Lenkunterstützung sorgt im jüngsten Mitglied der MINI Familie eine hydraulische Servolenkung. Äußerlich unterscheidet sich der neue Diesel vom MINI o­ne durch den Schriftzug auf der Heckklappe, die vom MINI Cooper S übernommenen Seitenschweller, die Frontverkleidung mit größeren Lufteintritten und das von der Heckschürze verdeckte Auspuffendrohr. Die Grundausstattung des neuen MINI Modells ist sehr umfangreich und beinhaltet unter anderem: Je zwei Front- und Seitenairbags, Vier-Sensoren-ABS, elektronische Bremskraftverteilung (EBD), Cornering Brake Control (CBC) und die Traktionskontrolle (ASC+T), Reifenpannenanzeige (RPA), Drehzahlmesser mit Außentemperaturanzeige, elektrische Außenspiegel und Fensterheber, Sechsgang-Schaltgetriebe, Servolenkung, Fahrersitz und Lenksäule höhenverstellbar, Wärmeschutzverglasung sowie Zentralverriegelung mit Fernbedienung und Komfortöffnung.

MINI o­ne - der Einsteiger

Der MINI o­ne mit Benzinmotor bietet jede Menge Ausstattung und Fahrspaß zu einem fairen Preis. Wie alle MINI Modelle ist auch er aufwändig verarbeitet und überzeugt durch seine Wendigkeit und souveräne Straßenlage. Der Vierzylinder-Motor mit 1,6 Litern Hubraum und 16 Ventilen sorgt für die Agilität, die man sich von einem echten MINI erwartet. Mit 66 kW oder 90 PS unter der Haube ist der MINI o­ne bis zu 181 km/h schnell, beschleunigt in nur 10,9 Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100 und begnügt sich im EU-Testzyklus mit 6,6 Litern Superbenzin (EU gesamt). Dach und Stoßfänger des Einstiegsmodells sind stets in Wagenfarbe lackiert. Farblichen Kontrast in Schwarz liefern die Lamellen im Kühlergrill, der Heckklappengriff und die Gehäuse der elektrischen Außenspiegel.

MINI Cooper - der Sportliche

Wer von einem MINI noch mehr Leistung und Ausstattung erwartet, ist mit dem MINI Cooper gut beraten. Er unterscheidet sich vom Basismodell unter anderem durch eine Mehrleistung von 25 PS, die zweifarbige Lackierung, Chromapplikationen, Leichtmetallfelgen, eine Tieferlegung um 8 Millimeter und einen Stabilisator an der Hinterachse. Beim MINI Cooper können - wie beim MINI Cooper S - das Dach und die Außenspiegel unabhängig von der Karosseriefarbe auch in Weiß oder Schwarz geordert werden. Bei einem Dach in Wagenfarbe sind die elektrisch einstellbaren Außenspiegel grundsätzlich schwarz.

Der MINI Cooper sprintet in 9,2 Sekunden auf 100 km/h und erreicht eine Spitzengeschwindigkeit von 200 km/h. Vergleichsweise bescheiden fällt der Kraftstoffverbrauch mit 6,8 Litern aus (EU gesamt). Neben dem serien-mäßigen Fünfgang-Schaltgetriebe wird für den MINI o­ne und MINI Cooper optional auch ein stufenloses Automatikgetriebe mit Steptronic-Funktion angeboten.

MINI Cooper S - das Topmodell

Im stärksten MINI sorgen Kompressoraufladung und Ladeluftkühlung für 120 kW/163 PS. Diese Leistung garantiert zusammen mit dem serienmäßigen Sechsgang-Schaltgetriebe und dem Sportfahrwerk PLUS für puren Fahrspaß. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 218 km/h, der Sprint aus dem Stand auf 100 km/h ist in nur 7,4 Sekunden erledigt. Mit 8,4 Litern pro 100 Kilometer (EU gesamt) ist auch hier - angesichts der Fahrleistung - der Kraftstoffverbrauch recht moderat.Optisch hebt sich die Fahrmaschine durch den Lufteinlass auf der Motorhaube, die spezifischen Stoßfänger in Wagenfarbe, den Heckspoiler, die beiden verchromten Auspuffendrohre, die Seitengrills mit integriertem "S", die spezifischen Seitenschweller, den Heckklappengriff in Wagenfarbe, den verchromten Tankverschluss, die weißen, seitlichen Blinkleuchten vorne sowie die 16´´-Leichtmetallräder von den anderen MINI Modellen ab. Im exklusiven Interieur dominieren hochwertige Textilien, Oberflächen und Lederqualitäten, die allein dem Spitzenmodell vorbehalten sind.Mit vier Motorisierungen von 75 bis 163 PS und zahlreichen Variationsmöglichkeiten bieten die vier MINI Modellvarianten jede Menge Spielraum zur Individualisierung, um aus jedem MINI ein Unikat zu machen.


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