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Thema: Info & News


Mercedes-Benz CLS fährt Goodyear Eagle F1 Asymmetric

Mercedes-Benz rüstet den neuen CLS ab Werk mit dem Goodyear Eagle F1 Asymmetric 2 aus. Der neue Ultra-High-Performance-Reifen wird in der Größe 255/40R18 auf das 4-türige Hochleistungs-Coupé montiert.

Der Eagle F1 Asymmetric 2 wurde im Frühjahr dieses Jahres der Öffentlichkeit vorgestellt. Die aktuelle Freigabe für den CLS ist eines von derzeit 30 Erstausrüstungs-Projekten mit dem neuen Reifen.

"Diese wichtige Freigabe setzt die Erfolgsserie des Goodyear Eagle F1 bei der Erstausrüstung besonders leistungsstarker Premium-Fahrzeuge fort", sagte Xavier Fraipont, Direktor Consumer Tire Technology. "Der vorherige F1 Asymmetric fand sich an Fahrzeugen wie Ferrari California, Porsche Cayman, Boxster und Panamera, Mercedes-Benz E-Klasse sowie Audi A7 und A8. Dass unser Reifen sich nun auf dem jüngsten, hoch dynamischen Mercedes Benz-Modell wiederfindet – und das so kurz nach der eigenen Premiere des Reifens – ist Ausdruck der herausragenden Leistungsfähigkeit und Qualität des neuesten Eagle F1 Asymmetric 2."

TÜV bestätigt: kürzere Bremswege auf nassen und trockenen Fahrbahnen

Das bestätigen auch die Ergebnisse des TÜV Süd Automotive . Die unabhängige Test-Organisation hatte den Eagle F1 Asymmetric 2 im Dezember 2010 auf Teststrecken in Deutschland und Frankreich intensiv untersucht.

Das Ergebnis: Der Goodyear-Reifen unterbietet die durchschnittlichen Bremswege auf nasser Straße von drei mit ihm getesteten namhaften Konkurrenzreifen um bis zu 3 Meter. Als der Eagle F1 Asymmetric 2 das Testfahrzeug bereits zum Stillstand gebracht hatte, waren die getesteten Konkurrenzprodukte noch mit einer Geschwindigkeit von 22 km/h unterwegs. Auch beim Bremsen auf trockener Straße und beim Handling zeigte der Goodyear-Reifen gute Werte. Er kam im Durchschnitt 2 Meter früher zum Stehen als die 3 führenden Konkurrenten. Hier betrug deren Restgeschwindigkeit noch 24 km/h, als das mit Eagle F1 Asymmetric 2 bereifte Fahrzeug bereits stand.

Der TÜV Süd Automotive bescheinigte dem F1 Asymmetric 2 zudem hervorragende Rollwiderstandswerte in seiner Klasse – besonders bedeutend für alle Fahrzeughersteller, die die CO2-Emissionen ihrer Fahrzeugflotten reduzieren wollen. Und gut für den Kunden, denn weniger Rollwiderstand heißt auch weniger Kraftstoffverbrauch.


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