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Thema: Motorsport


24h-Rennen 2011: Audi holt Sieg in Le Mans

Bei der 79. Auflage des 24-Stunden-Rennens – dem berühmtesten Langstrecken-Rennen der Welt – holten Marcel Fässler (Schweiz), André Lotterer (Deutschland) und Benoît Tréluyer (Frankreich) mit dem Audi R18 TDI den insgesamt 10. Le-Mans-Sieg für die Marke mit den vier Ringen.

Nachdem Audi bereits im ersten Renndrittel zwei seiner Audi R18 TDI durch Unfälle verlor, ruhten alle Hoffnungen auf dem Fahrzeug mit der Startnummer "2", das sich im Qualifying die Pole-Position gesichert hatte. 16 Stunden lang mussten Fässler, Lotterer und Tréluyer alleine gegen die drei Werks-Peugeot kämpfen, die nichts unversucht ließen, um Audi den Sieg streitig zu machen.

Am Sonntagvormittag lagen die vier schnellsten Fahrzeuge noch immer innerhalb weniger Sekunden an der Spitze des Feldes. Immer wieder wechselte die Führung auch abhängig von den unterschiedlichen Strategien. Und stets spielten Fässler, Lotterer und Tréluyer den Performance-Vorteil ihres Diesel-Sportwagens aus, der im ersten Jahr des Motor-Downsizings in Le Mans klar das schnellste Auto im Feld war. Mit 3.25,289 Minuten gelang es André Lotterer in der 229. Rennrunde sogar, die Bestzeit aus dem Qualifying zu unterbieten.

Auch die Zuverlässigkeit des neuen Audi R18 TDI war eindrucksvoll: Während der gesamten Renndistanz musste das Fahrzeug mit der Startnummer "2" keinen einzigen außerplanmäßigen Boxenstopp einlegen. Nur ein Problem mit dem Tank bereitete der Mannschaft rund um Audi-Motorsportchef Dr. Wolfgang Ullrich und dem Technischen Direktor des Audi Sport Team Joest, Ralf Jüttner, etwas Kopfzerbrechen. Es konnten nicht die vollen 65 Liter Tankinhalt ausgenutzt werden. André Lotterer musste in der Schlussphase daher genügend Vorsprung für einen zusätzlichen Tankstopp herausfahren – und das bei teilweise schwierigsten Bedingungen mit Nieselregen, welcher die Strecke extrem rutschig machte.

Lotterer meisterte auch diese Hürde. Nach dem letzten Tankstopp ging der Deutsche mit 7 Sekunden Vorsprung auf den zweitplatzierten Peugeot in den letzten Stint. Am Ende überquerte er die Ziellinie nach 24 Stunden unter dem frenetischen Jubel seiner Teamkollegen Marcel Fässler und Benoît Tréluyer und der gesamten Audi-Mannschaft mit 13,420 Sekunden Vorsprung als Erster. Für die drei Audi-Piloten, die im vergangenen Jahr den 2. Platz belegt hatten, war es der erste Le-Mans-Erfolg – für Audi der zehnte.

"Es war ein fantastischer Triumph der Audi-ultra-Leichtbau-Technologie unter Extrembedingungen", erklärte Rupert Stadler, Vorsitzender des Vorstands der AUDI AG, der das packende Rennen selbst an der Box verfolgte. "Nachdem wir im vergangenen Jahr vor allem dank Zuverlässigkeit und Effizienz einen Rekordsieg gefeiert haben, hatten wir in diesem Jahr nicht nur das zuverlässigste, sondern auch das schnellste Auto." Entwicklungsvorstand Michael Dick sagte: "Das Team sowie die ganze Audi-Mannschaft haben erstklassige Arbeit geleistet, vor der man großen Respekt haben muss. Dieser zehnte Le-Mans-Erfolg unserer Marke war zweifellos der am härtesten erkämpfte – und damit vielleicht der wertvollste. Gleichzeitig haben wir, wenn auch unfreiwillig, bewiesen, dass unsere Ingenieure sehr sichere Autos bauen."

Allan McNish und Mike Rockenfeller überstanden extrem schwere Unfälle im ersten Renndrittel unverletzt. McNish hatte im Audi R18 TDI mit der Startnummer "3" kurz vor Ende der ersten Stunde die Führung übernommen, als er im Streckenabschnitt "La Chappelle" von einem GT-Fahrzeug bei Tempo 170 am linken Hinterrad getroffen wurde. Der R18 TDI kreiselte von der Strecke, prallte mit hoher Wucht gegen die Streckenbegrenzung und überschlug sich. Das aus einem Stück gefertigte Kohlefaser-Monocoque des Audi R18 TDI hielt dem Aufprall stand. McNish konnte dem Wrack unverletzt entsteigen und nach einer vorsorglichen Untersuchung im Krankenhaus an die Rennstrecke zurückkehren.

Einen noch größeren Schutzengel hatte Mike Rockenfeller, als er kurz vor 23 Uhr auf Platz 2 liegend im schnellsten Streckenabschnitt bei ca. 300 km/h ebenfalls von einem GT-Fahrzeug am linken Hinterrad touchiert wurde. Der Audi R18 TDI bog nach links ab und prallte mit 270 km/h gegen die Leitplanken auf der Anfahrt zur "Indianapolis"-Kurve. Auch diesem enormen Aufprall hielt das von Audi in einem neuartigen Verfahren entwickelte und produzierte Kohlefaser-Monocoque stand. Auch der vordere Crash-Absorber und alle weiteren passiven Sicherheitseinrichtungen des Fahrzeugs erfüllten ihren Zweck. Mike Rockenfeller konnte dem Wrack selbst entsteigen. Der Vorjahressieger blieb vorsorglich über Nacht im Krankenhaus, konnte dieses am Sonntagvormittag aber schon wieder verlassen.

"Die Sicherheitsstandards bei Audi sind einfach enorm und haben mir das Leben gerettet", erklärte Mike Rockenfeller. "Ich hatte noch nie in meinem Leben einen solchen Unfall und hoffe, dass ich das auch nicht mehr erfahren muss." Ähnlich war der Kommentar von Allan McNish: "Ich danke den Audi-Konstrukteuren, dass sie ein Auto entwickelt haben, dem man nach so schweren Unfällen unverletzt entsteigen kann."

Mit dem 10. Sieg in 13 Jahren hat Audi seine Erfolgsgeschichte bei den 24 Stunden von Le Mans um ein eindrucksvolles Kapitel erweitert. Nach dem ersten Erfolg eines TFSI-Motors im Jahr 2001, dem ersten Triumph eines Dieselfahrzeugs 2006 und dem ersten Erfolg mit variabler Turbinengeometrie VTG im vergangenen Jahr triumphierte Audi erneut mit innovativer Technik.

"Die Audi-ultra-Technologie hat an diesem Wochenende einen extremen Härtetest bestanden", sagte Audi-Motorsportchef Dr. Wolfgang Ullrich nach der Zieldurchfahrt. "Wenn man neue Wege einschlägt, ist das immer mit einem Risiko verbunden. Aber dieses Risiko hat sich absolut ausgezahlt. Der Audi R18 TDI war in Le Mans 2011 eine Klasse für sich. Vor allem aufgrund der beiden extrem schweren Unfälle war es für uns das emotional bisher schwierigste Le-Mans-Rennen. Dass es unsere Mannschaft mit nur einem Auto geschafft hat, die starke Konkurrenz 16 Stunden lang in Schach zu halten, ist fast unglaublich. Es ist eine Geschichte, wie sie meiner Meinung nach nur Le Mans schreiben kann. Jeder bei Audi kann stolz auf diesen Triumph sein. Die Nachricht, dass Allan McNish und Mike Rockenfeller die extrem schweren Unfälle so gut überstanden haben, ist dabei allerdings genauso wichtig wie des 10. Audi-Sieges."

Dr. Wolfgang Ullrich (Audi-Motorsportchef):

"2011 war sicherlich das schwierigste Le-Mans-Rennen, das wir je bestritten haben – aber am Ende auch mit dem süßesten Ergebnis, das wir je hatten. Wir haben es aus so einer schwierigen Situation heraus selbst geschafft, uns wieder hochzuarbeiten und am Ende unsere wirklich starke Konkurrenz von Peugeot – wenn auch knapp – doch noch zu besiegen. Nach 8 Stunden hatten wir zwei unserer drei Autos verloren und wussten, dass es mit nur einem Auto ganz schwierig wird. Die gesamte Mannschaft hat alles getan, um das Beste für dieses Auto zu tun. Fahren mussten es natürlich die Piloten. Und die haben einen ganz tollen Job gemacht – obwohl es jene Mannschaft war, die in Le Mans mit Audi die geringste Erfahrung hat. Ganz wichtig ist natürlich, dass Allan McNish und Mike Rockenfeller die beiden Unfälle, die wirklich sehr schwer waren, unverletzt überstanden haben."

Marcel Fässler (Audi R18 TDI #2):

"Das war ein Super-Tag. Die letzten 6 Stunden waren unglaublich. Sie wollten einfach nicht vorbeigehen. Als ich auf die Zeit schaute, dachte ich immer, sie bliebe stehen. Ich sagte mir: Die Uhr kann nicht funktionieren, das müsste schon lange vorbei sein. Ich habe versucht, mich irgendwo hinzustellen, wo ich keinen Kommentator höre. Aber das war einfach nicht möglich. Man sieht, dass der Traum immer näher kommt. Und dann gab es noch Momente, in denen alles immer schwieriger wurde, etwa mit dem schleichenden Plattfuß kurz vor Schluss, als André Lotterer fuhr. Man fängt wieder an zu zittern: Wird der Traum wirklich wahr? Aber dann wurde er wahr. Es ist wirklich toll. Wir haben den ganzen Winter hart gearbeitet dafür. Le Mans ist das wichtigste Rennen. Ich freue mich besonders, es als erster Schweizer gewonnen zu haben."

André Lotterer (Audi R18 TDI #2):

"Es war ein sehr intensives Rennen. Ich habe von der ersten bis zur letzten Minute gepusht wie verrückt. Ich hatte keine Langeweile im Auto. Ich habe alles gegeben, was ging. Mir blieb auch gar nichts anderes übrig. Letztendlich hat es funktioniert. Ich bin einfach glücklich, dass wir das zusammen geschafft haben. Die ganzen Mechaniker und alle haben so hart gearbeitet für die Vorbereitung des Autos. Das ist eine tolle Belohnung für viele Überstunden. Durch die zwei Unfälle war es gestern ein schwieriger Tag für Audi Sport. Ich bin sehr froh, dass Allan McNish und Rocky okay sind und wir trotz der Unfälle Grund zur Freude haben können."

Benoît Tréluyer (Audi R18 TDI #2):

"Wir haben ein unglaubliches Rennen gewonnen. Ein Super-Gefühl! Das war ganz klar ein Mannschaftssieg. Wir sind nur gefahren. Die größte Arbeit war die Vorbereitung. Ohne ein schnelles und zuverlässiges Auto wie unseren Audi wäre der Sieg bei einem 24-Stunden-Rennen nicht möglich gewesen. Ich möchte gerne auch Marco Bonanomi erwähnen, der uns sehr geholfen hat. Der Sieg gehört dem Team, das heute hier versammelt ist. Es ist bei uns wie im Fußball: Wenn auch nur eine Person fehlt, kann man nicht gewinnen. Besonders schön ist auch, dass ich die gleiche Rennfahrerschule hier in Le Mans besucht habe wie Marcel Fässler und Sébastien Bourdais. Umso schöner ist es, mit ihnen jetzt hier an diesem Ort auf dem Podium zu stehen."

Timo Bernhard (Audi R18 TDI #1):

"Ich freue mich unheimlich fürs Team. Das ganze Team hat super zusammengehalten in der Vorbereitungsphase. Hut ab vor der Startnummer 2. Sie haben ein Super-Rennen gefahren. Ein sehr starker Auftritt. Natürlich wären wir mit unserem Auto Nummer 1 sehr gerne vorne mitgefahren. Auch als wir zuschauen mussten, sahen wir, dass das Auto unheimlich konkurrenzfähig war. Wir waren bis zum Zeitpunkt unseres Ausfalls gut dabei. Die Enttäuschung als Fahrer kann ich nicht verbergen. Das Wichtigste ist, dass es Mike gutgeht. Er konnte in der Situation nicht anders reagieren. Gratulation an das ganze Team von Audi Sport. Ein Super-Auftritt. Ich freue mich, dass der Sieg eingefahren wurde."

Romain Dumas (Audi R18 TDI #1):

"Natürlich ist es toll, ein Rennen zu gewinnen, für das man fast ein Jahr gearbeitet hat. Mein Auto war heute nicht auf dem Podium, aber ich freue mich sehr, dass Audi gewonnen hat. Es ist ein Sieg der gesamten Mannschaft. Wir arbeiten alle zusammen. Das macht dieses unglaubliche Team stark. Letztes Jahr haben wir gewonnen. Benoit, André und Marcel waren damals Zweite und haben sich mit uns gefreut. Und heute freuen wir uns genauso für sie."

Mike Rockenfeller (Audi R18 TDI #1):

"Ich fuhr meinen 4. Stint. Noch 3 oder 4 Runden, dann wäre der Tank leer gewesen. Nach der Mulsanne-Kurve war ich auf der langen Geraden hin zu Indy. Im zweiten Rechtsknick war ein GT-Fahrzeug vor mir. Es fuhr links und ich betätigte mehrmals die Lichthupe. Für mich war klar, dass er links bleiben würde wie in jeder Runde zuvor auch. Wir überholen an dieser Stelle ganz oft im Rennen. In dem Augenblick, als ich mit 300 km/h neben ihn fuhr, hat er das falsch eingeschätzt. Er zog auf einmal nach rechts herüber. Ich wollte noch auf die Wiese ausweichen. Er hat mich wohl trotzdem noch hinten leicht berührt. Ich bin direkt nach links abgebogen. Es war ein schwerer Unfall. Aber das Wichtigste ist, dass es mir ganz gut geht. Die Sicherheitsstandards sind einfach enorm und haben mir das Leben gerettet. Ich hatte noch nie in meinem Leben einen solchen Unfall und hoffe, dass ich das auch nicht mehr erfahren muss. Es tut mir extrem leid. Wir hatten gute Chancen, im Rennen um den Sieg mitzukämpfen. Ich würde jederzeit wieder eine solche Lücke nutzen, weil ich glaube, dass es kein riskantes Manöver war. Es war ganz normales Geradeaus-Überholen. Man muss sich überlegen, ob man für die Amateurfahrer nicht eine andere Lösung finden kann. Es ist einfach zu gefährlich. Es war für mich mehrmals gefährlich, als ich fuhr. In dem Augenblick ging es leider nicht so gut aus."

Dindo Capello (Audi R18 TDI #3):

"Nach dem schlechten Start ins Rennen und dem Schrecken, den wir nach den Unfällen von Allan McNish und Mike Rockenfeller hatten, war ich sehr erleichtert, dass beide in gutem Zustand sind. Jetzt können wir den Augenblick wirklich genießen und beglückwünschen das Team mit der Startnummer ‚2’. Die Fahrer, das Team, die Ingenieure, alle haben mitgewirkt, aber auch alle bei Audi daheim in Ingolstadt und Neckarsulm. Sie haben uns nicht nur das schönste Auto in der Startaufstellung gebaut, sondern auch das schnellste. Das ist etwas Einzigartiges, was wir jetzt feiern können. An unser Team gingen die Pole-Position, die schnellste Runde und der Rennsieg. Das ist mehr, als wir erwarten durften. Glückwünsche an alle."

Tom Kristensen (Audi R18 TDI #3):

"Ein fantastisches Ergebnis für Audi. Nachdem wir zwei Autos verloren hatten, wurde die gesamt Energie in das verbliebene Fahrzeug gesteckt. Ich war zu diesem Zeitpunkt extrem enttäuscht. Allerdings überwog die Tatsache, dass niemand verletzt wurde – weder Allan McNish, noch Zuschauer oder Fotografen. Dasselbe gilt für Mike Rockenfellers Unfall. Natürlich tut uns das Ganze in der Seele weh, aber niemand wurde verletzt. Größten Respekt vor Benoit Tréluyer, André Lotterer und Marcel Fässler. Sie sind ein fantastisches Le-Mans-Rennen gefahren. Mir selbst hat es nicht gefallen, nicht am Lenkrad zu sitzen. Aber dieses fantastische Le-Mans-Rennen wird als einer der größten Siege auf diesem legendären Kurs in die Audi-Historie eingehen."

Allan McNish (Audi R18 TDI #3):

"Glückwunsch an Audi. Glückwunsch an das siegreiche Team. Ein überragendes Resultat. André Lotterer ist fantastisch gefahren, genauso Marcel Fässler und Ben Tréluyer. Die Tränen in der Box haben den immensen Druck gezeigt, unter dem sie das gesamte Rennen über gestanden haben. Was unser Auto und das von Rocky angeht, so ist da eine leichte Enttäuschung, dass wie im vergangenen Jahr am Ende kein Audi-Dreifachsieg steht. Doch die heutige Sieger-Leistung war einfach unglaublich. Was meinen Unfall angeht: Ich setzte mich an die Seite eines GT-Ferrari, der knapp vor mir war. Als ich ihn passierte war das nächste, das ich bemerkte, dass ich mich in Richtung linke Streckenbegrenzung drehte. Danach habe ich realisiert, dass er mein Auto hinten links mit seiner rechten Front berührt hatte – und ich war nur noch Passagier. Es war ein schwerer Unfall und ich muss ein großes Dankeschön an die Audi-Designer richten, denn sie haben ein Auto entwickelt, das einem so enormen Einschlag standgehalten und dem Fahrer erlaubt hat, die Tür zu öffnen und ohne Verletzungen auszusteigen."

Ralf Jüttner (Technischer Direktor Audi Sport Team Joest):

"Ein komplett verrücktes Rennen – ich glaube, so etwas hat die Welt noch nicht gesehen. Es gab in Le Mans vielleicht schon Rennen mit einem noch engeren Ausgang. Aber dass man sich über 24 Stunden mit mehreren Autos im Sekundenabstand duelliert hat – ich glaube, das gab es noch überhaupt nie. Es war wirklich nervenzerfetzend. Alle, die hier dabei waren, können das erst in ein paar Tagen begreifen. Wir sind nach Spa zusammengesessen. Da lief nicht alles rund. Jo Hausner hat sich damals gewünscht, dass wir hier ein Rennen haben, in dem die Audi und Peugeot bis zum Schluss innerhalb von Sekunden liegen. Genau das haben wir bekommen – und dafür könnte ich ihn verfluchen ... Es war ein toller Sieg für Audi – aber auch für Allan McNish und vor allem Mike Rockenfeller. Wir hatten fürchterliche Unfälle. Wir müssen Audi danken, dass sie so sichere Autos bauen."


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