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Thema: Neuheiten


Land Rover Modellpalette im Überblick

Land RoverEin Geländewagen ist für nicht Wenige deckungsgleich mit einem "Land Rover". In den exakt 60 Jahren seit der Vorstellung des ersten Modells haben sich die britischen 4x4-Spezialisten einen unvergleichlichen Ruf erarbeitet: Land Rover ist rund um den Globus bekannt und berühmt als Hersteller hochwertiger, moderner und unverwechselbarer Geländewagen – gekrönt von einer ordentlichen Position Abenteuergeist. Daneben blieb Land Rover in den 6 Jahrzehnten seines Bestehens stets auf der Höhe der Zeit, beispielsweise durch ein umfassendes Engagement für Umwelt, Humanität und Nachhaltigkeit.

Die Begründer von Land Rover gaben schon 1948 mit der Wahl der Farbe Grün die Richtung für die Marke vor: Grün präsentiert sich das Unternehmen heute, genau 60 Jahre nach der Markenbegründung, mit seinem vielfältigen Umweltengagement – und im Grünen, abseits der Straßen, spielen die Offroader seit jeher ihre besonderen Stärken aus.

Längst haben sich Land Rover-Modelle weiter entwickelt: von spartanisch ausgestatteten Mobilen für den englischen Farmer der Anfangsjahre zu technisch anspruchsvollen, reichhaltig ausgestatteten und modern gestylten Baureihen der Gegenwart, die auf jedem Boulevard der Welt mit Komfort und konsequentem Premiumanspruch überzeugen.

Angebotspalette komplett erneuert

Vor allem im laufenden Jahrzehnt hat Land Rover die Schlagzahl deutlich erhöht. In gerade einmal 5 Jahren stellte das Unternehmen 5 neue Modelle vor – und erneuerte damit das Angebot komplett. Eine Innovationsoffensive, die in der Autobranche ihresgleichen sucht.

Mit dieser extrem jungen Modellpalette im modernen Design schaffte der englische Geländewagenspezialist beispielsweise 2007 zum 3. Mal hintereinander einen neuen Verkaufsrekord und eine globale Zuwachsrate von respektablen 17,6%.

Land Rover Freelander

Ein Blick auf das Modellportfolio zeigt Gründe für die Beliebtheit bei den Kunden. So feierte etwa der vor gut 1 Jahr in komplett neuer Form präsentierte Land Rover Freelander ein tolles Debüt – die ab 30.900 Euro angebotene Neuauflage des kompakten Premium-Offroaders knüpfte nahtlos an den Bestsellerstatus des Vorgängermodells an. Besondere Aufmerksamkeit erregt dabei das außen und innen sichtbare frische Design: modern und ausgefeilt, geometrisch und klar. Aus jeder Perspektive vermittelt das Freelander-Styling den Eindruck von Dynamik und Sportlichkeit

1997 hatte der Land Rover Freelander die Automobilwelt bereichert – als Vorreiter der heute hart umkämpften Klasse der kompakten Premium-SUV. Die 2. Auflage des weltweiten Verkaufserfolgs nutzt dieses riesige Potenzial und baut es weiter aus: Sie zeigt sich leistungsstark und wirtschaftlich, kultiviert und hochwertig, sicher und nicht zuletzt geräumig. Auch im Hinblick auf die Fähigkeiten im Gelände sammelt der Freelander ebenso Pluspunkte wie beim Fahrverhalten auf der Straße, wo er durch ein sicheres Handling und ein hohes Komfortniveau überzeugt.

Bei der Ausstattung haben Freelander-Kunden die Wahl zwischen den 4 Stufen E, S, SE und HSE. Während die E-Basisversion nur mit dem modernen 112 kW (152 PS) starken 2,2-Liter-4-Zylinder-Turbodiesel kombiniert werden kann, besteht bei den übrigen Modellvarianten die Wahl zwischen dem Turbodiesel und einem 3,2-Liter-"i6"-Reihen-6-Zylinder-Benziner mit 171 kW (233 PS) Leistung. Beim Getriebe stehen als Alternativen ein 6-Gang-Schaltgetriebe sowie eine 6-Stufen-Automatik mit "CommandShift"-Funktion zur Verfügung. An Bord befindet sich außerdem ein "intelligenter" permanenter Vierradantrieb.

Range Rover Sport

Beim Stichwort "Bestseller" denken die Land Rover-Verantwortlichen auch an den ab 55.300 Euro erhältlichen Range Rover Sport. Seit seiner spektakulären Premiere findet der rassige "Sports Tourer" viele Liebhaber: weil er Sportlichkeit und Dynamik harmonisch mit einem Höchstmaß an Komfort vereint.

Eine Menge zum Erfolg des Range Rover Sport beigetragen, hat zweifellos die TDV8-Modellvariante – mit ihrer Kombination aus üppiger Leistung und bemerkenswerter Wirtschaftlichkeit. Das Triebwerk leistet 200 kW (272 PS) und beschleunigt die TDV8-Version in 9,2 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Noch eindrucksvoller: Das Drehmomentmaximum von 640 Nm steht bereits bei rund 2.500 U/min bereit.

Spitzenmotorisierung der Baureihe ist eine Weiterentwicklung des 4,2-Liter-V8-Kompressormotors von Jaguar. Damit leistet der Range Rover Sport Supercharged 287 kW (390 PS) und verfügt über ein Drehmomentmaximum von 550 Nm. Er verschafft dem Supercharged-Topmodell eine Spurtfähigkeit von 0 auf 100 km/h in 7,6 Sekunden und ein – elektronisch abgeregeltes – Höchsttempo von 225 km/h. Dritte Motorisierungsalternative ist ein 2,7-Liter-TDV6-Turbodiesel, der 140 kW (190 PS) bereit stellt.

Gebändigt wird die immense Motorkraft durch hochmoderne Technik. Dazu zählt eine serienmäßige elektronisch gesteuerte "Intelligent Shift"-6-Gang-Automatik von ZF ebenso wie die fortschrittliche "Integrated Body-Frame"-Architektur, die höhenverstellbare Luftfederung sowie Elektroniksysteme wie "Dynamic Response" oder "Terrain Response™". So wird der Range Rover Sport zum echten "Fahrer-Auto" – das gleichwohl mit Komfort und Hochwertigkeit besticht.

Neben seiner innovativen Technik besitzt der Range Rover Sport eine der modernsten und aerodynamisch günstigsten Karosserien des SUV-Marktes. Sein Exterieurdesign verbindet glatte, fließende Formen mit kraftvoll wirkenden Merkmalen, wie muskulös ausgestellten Radhäusern, einem geneigt angeordneten Dach und einem an der Heckklappe montierten Spoiler.

Range Rover

Wer es noch luxuriöser mag, der greift im Land Rover-Angebot nach dem Range Rover – wie später der Freelander hat auch der Range Rover bei seinem Debut in 1970 ein ganz neues Marktsegment begründet, in diesem Fall das der Luxus-Geländewagen. Mit seinem Komfort, seiner Kultiviertheit und seiner Souveränität behauptet der Range Rover zu Preisempfehlungen ab 81.600 Euro unverdrossen seinen Status als Vorbild für Luxus und als Prestigeobjekt, nicht zuletzt in vielen Promi-Garagen.

Gerade die ständig erweiterte und optimierte Serienausstattung unterstreicht die Ausnahmestellung des Range Rover. An Bord hat er beispielsweise je nach Modellversion eine 4-Zonen-Klimaautomatik, wärmereflektierende Windschutz- und Frontseitenscheiben, Vordersitze mit aktiven Kopfstützen und Kühlfunktion, eine Rückfahrkamera, ein Hybrid-TV-Navigationssystem oder adaptive Bi-Xenon-Scheinwerfer. Gekrönt wird das Modellangebot des Luxusliners durch die Ausstattungslinie "Autobiography", die exklusive Elemente serienmäßig enthält, wie beheizte und belüftete "Oxford"-Vollledersitze, ein Multimediasystem im Fond oder eine Standheizung mit Fernbedienung. Darüber hinaus bietet sich hier die Möglichkeit der individuellen Gestaltung des Range Rover – mit Außen- und Innenfarben ganz nach dem persönlichen Geschmack des Kunden.

Reiche Auswahl auch unter der Motorhaube des Range Rover: Hier steht entweder ein 3,6-Liter-TDV8-Diesel mit 2 Turboladern, 200 kW (272 PS) Leistung und einem Drehmomentmaximum von imposanten 640 Nm bereit – oder ein ebenso moderner 4,2-Liter-Kompressor-V8-Benziner mit 291 kW (396 PS) Leistung und einem Drehmomentmaximum von nicht weniger als 560 Nm. Damit spurtet der Range Rover Supercharged in gerade einmal 7,5 Sekunden von 0 auf 100 km/h, während sein Vorwärtsdrang erst bei einem Spitzentempo von 210 km/h elektronisch sanft gezügelt wird. Während beide Aggregate mit einer elektronisch gesteuerten "Intelligent Shift"-6-Stufen-Automatik kombiniert sind, geht die Motorkraft des Range Rover in bester Tradition der Marke permanent an alle vier Räder.

Land Rover Discovery

Daneben bietet die Land Rover-Palette auch Modelle mit stärkerer Betonung auf Praxis und Alltag. Beispielsweise den ab 40.500 Euro lieferbaren Land Rover Discovery, den Familien wegen seiner Vielseitigkeit und Großzügigkeit ebenso schätzen wie sportliche und aktive Menschen.

Das markante Exterieur mit seiner unverkennbaren Land Rover-Handschrift umgibt einen flexibel nutzbaren Innenraum, der bis zu sieben Insassen großzügig und komfortabel Platz bietet. Kein Wunder, denn der Land Rover Discovery wurde konsequent von innen nach außen entwickelt – immer mit Blick auf Funktionalität und Komfort. Die entscheidenden Prioritäten waren dabei reichlich Platz, eine alles überblickende "Command"-Fahrerposition sowie eine leicht erhöhte Platzierung der Sitze im Fond. Abgerundet wird dieser attraktive Charakter durch hohe Geländetauglichkeit und gute Fahreigenschaften auf der Straße.

Im Innern bietet der Land Rover Discovery eine bemerkenswert geräumige Kabine mit vielen Ablagemöglichkeiten und wahlweise 5 oder 7 Sitzen. Auch in der 3. Sitzreihe finden 2 normal große Erwachsene bequem Platz. Durch Umklappen sämtlicher Sitze lässt sich der hintere Teil des Innenraums in ein geräumiges, bis zu 2558 Liter fassendes Gepäckabteil mit ebener Ladefläche verwandeln.

Angetrieben wird der Discovery von einem überaus laufruhigen und durchzugsstarken 2,7-Liter-TDV6-Turbodiesel. Dieser moderne Selbstzünder mit Common-Rail-Hochdruckeinspritzung und Verstellgeometrie leistet 140 kW (190 PS) und erzeugt ein eindrucksvolles Drehmomentmaximum von 440 Nm, das schon bei 1.900 Touren anliegt. Der Motorblock besteht dabei aus Gusseisen mit Vermiculargraphit – einem Material, das wesentlich leichter, fester und haltbarer als herkömmliches Gusseisen ist.

Land Rover Defender

Schließlich gibt es dann noch den Land Rover Defender, den direkten Nachfahren des Ur-Land-Rover von 1948. Behutsam und konsequent den modernen Ansprüchen an Komfort und Technik angepasst, verströmt der aktuelle, ab 25 400 Euro bereit stehende Defender gleichwohl eine einzigartige Aura aus Abenteuergeist und Freiheitsdrang.

Seit 1948 wurde der Klassiker rund 1,9 Millionen Mal gebaut – und ist heute leistungsfähiger, praktischer und robuster als je zuvor. Dazu beigetragen haben nicht zuletzt die Modellauffrischungen der jüngsten Zeit. Dadurch erhielt der legendäre Defender ein noch höheres Leistungsvermögen im Gelände, ein verbessertes Fahrverhalten auf der Straße, mehr Komfort und Hochwertigkeit in der Passagierkabine – und nicht zu vergessen, einen hochmodernen 2,4-Liter-Turbodiesel mit einer Höchstleistung von 90 kW (122 PS), der in gleicher Weise mit Durchzugskraft und Wirtschaftlichkeit überzeugt.

Im Gegensatz zu Technik und Innenraum blieben die Änderungen am charakteristischen Erscheinungsbild des Defender auf ein Minimum beschränkt. Während die robuste Karosseriekonstruktion in bester Tradition zu einem großen Teil aus ebenso leichtem wie hochfestem Aluminium besteht, wird die Basis von einem bewährten Leiterrahmenchassis gebildet. Den Defender stellt Land Rover mit 3 Radständen und einer breiten Modellauswahl bereit: vom Pick Up über Crew Cab, Soft und Hard Top bis zum Station Wagon.

Robustheit und hohe Geländetauglichkeit qualifizieren den Defender rund um den Globus für besondere Aufgaben. Verantwortlich dafür ist sein bewährtes Antriebskonzept mit permanentem Vierradantrieb samt Geländereduktion. Als Alleskönner weisen ihn darüber hinaus seine Leistungsdaten aus: neben der herausragenden Steigfähigkeit von 45 Grad insbesondere die Böschungs- und Rampenwinkel oder die mindestens 314 mm messende Bodenfreiheit. Und das Durchqueren selbst tieferer Wasserläufe ist dank der Watttiefe von 500 mm problemlos möglich.

60 Jahre ein Welterfolg

Mit der aktuellen, modernen Auflage des kernigen Klassikers Defender schlägt Land Rover für jedermann sichtbar die Brücke zur Gründung der Marke vor exakt 60 Jahren. Damals, im Frühjahr 1948, hätten die Verantwortlichen sicher nicht zu träumen gewagt, welche Entwicklung Land Rover einmal nehmen sollte. Aber Gelegenheit für Träume gab die entbehrungsreiche Nachkriegszeit ohnehin nicht – und deshalb musste für den Ur-Land-Rover das Allernötigste reichen. Komfortdetails wie ein festes Dach, abschließbare Türen, gefederte Sitze oder Seitenscheiben mit Gummidichtung gab es schlichtweg nicht.

Und selbst die heute so fortschrittlich anmutende Wahl von Aluminium für die Karosserie war letztlich aus der Not geboren: Stahl war in den Nachkriegsjahren knapp und wäre auch wesentlich teurer in der Verarbeitung geworden.

Aber der Land Rover war vom Start weg ein Erfolg: Schon 2 Jahre nach seiner Premiere wurde das Modell in 70 Länder exportiert – Auftakt eines Siegeszuges auf allen Kontinenten. 1970 ließ Land Rover dann die 2. Baureihe folgen. Der Range Rover begründete die Klasse der luxuriösen Geländewagen, in der sich heute fast alle bedeutenden Marken tummeln. 1986 gesellte sich der Land Rover Discovery hinzu, 1997 der Freelander und schließlich 2005 der Range Rover Sport. Damit war das heutige 4x4-Quintett aus Solihull komplett – eine Angebotspalette, die in Kompetenz, Modernität und Breite keinen Vergleich zu scheuen braucht.

Gleichzeitig gilt die englische Marke unverändert als Maßstab für Zuverlässigkeit und Langlebigkeit. So sind heute rund um den Globus nicht weniger als 70% aller in den zurückliegenden 60 Jahren gebauten Land Rover nach wie vor im Einsatz.

Faszinierende Abenteuertouren

Die von Freiheit, Natur und Abenteuer geprägte Philosophie wird von Land Rover für die ganze Marke nach Kräften gefördert. Etwa durch die global angelegte "Land Rover G4 Challenge", die im kommenden Jahr in die Mongolei führt, oder die von Land Rover Deutschland organisierte "Land Rover Experience Tour", deren Ziel in diesem Jahr Malaysia lautete. Beide Abenteuertouren traten die Nachfolge der legendären "Camel Trophy" an – und mehr denn je faszinieren die Veranstaltungen mit herausfordernden Allrad-Geländeprüfungen in exotischer Umgebung bei weit reichender Rücksicht auf die Natur.

Nach Ende der Abenteuertour kann übrigens jedermann auf den Spuren der Könner wandeln: bei einer "Land Rover Experience Reise" in die Zielländer der bisherigen Touren, buchbar unter www.aps-team.de.

Naturschutz und humanitäres Engagement

Schon von Anfang an hat sich Land Rover den Schutz der Umwelt und der Menschen überall auf der Welt auf seine Fahnen geschrieben. So ging bereits 1954 der erste Land Rover an das Rote Kreuz – Im vergangenen Jahr dann vereinbarte die Marke eine offizielle Partnerschaft mit der Internationalen Föderation der Rotkreuz- und Roterhalbmond-Gesellschaften.

Im Rahmen ihrer "Fragile Earth"-Philosophie unterstützt die Traditionsmarke außerdem zum Teil seit Jahrzehnten verschiedene Umwelt- und Naturschutzorganisationen, wie die "Royal Geographic Society", die "China Exploration and Research Society", die Tierschutzstiftung "Born Free Foundation", den Expeditionsveranstalter "Biosphere Expeditions" sowie die Umweltorganisation "Earthwatch", während in Deutschland unter anderem das renommierte Senckenberg-Institut in Frankfurt am Main zu den Kooperationspartnern zählt. An vielen Stellen der Welt bringen dabei Land Rover-Modelle Forscher und Helfer zu ihren Einsätzen, selbst wenn die Strecke noch so unwegsam sein sollte.

Innovationen in Design und Technik

Nachhaltigkeit und Verantwortung spiegeln sich außerdem in vielen Entwicklungsprojekten der Offroadprofis wider. So präsentierte Land Rover zu Jahresbeginn 2008 die Studie LRX: Dieses als "Cross-Coupé" eingestufte Konzeptmodell zeigt eine mutige Weiterentwicklung des aktuellen Land Rover-Designs – und ist dabei besonders leicht, kompakt und aerodynamisch. Als jüngstes spektakuläres Forschungsergebnis erschien kürzlich der Diesel-ERAD-Hybridantrieb, der einen hochmodernen Common-Rail-Diesel mit einem leistungsstarken Elektroantrieb zu einem deutlich emissions- und verbrauchsärmeren Paket kombiniert. Damit auch der Land Rover der Zukunft zu Recht das grüne Logo tragen kann.

Die umfangreichen Forschungsprojekte bleiben jedoch keinesfalls im Laborstadium stecken, sondern fließen bei entsprechender Eignung Zug um Zug in die Serienproduktion ein. Als aktuellstes Detail wird ein "intelligentes" Stopp-Start-System ab Frühjahr 2009 zur Standardausstattung aller handgeschalteten Dieselversionen des Land Rover Freelander gehören: Allein dank dieser Technik kann der CO2-Ausstoß um mehr als 7 Prozent sinken.


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