VW Phaeton experience 2004

Zwei der Reisen führen in diesem Jahr auf die britische Insel: nach Ascot, die Hochburg des englischen Pferderennensports, und St. Andrews, dem Traumziel eines jeden Golf-Spielers. Weitere zwei Touren konzentrieren sich auf die Großräume Dresden und Wolfsburg. Dabei fester Programmpunkt: ein intensives Fahr- und Sicherheitstraining. Wer sich etwa für Wolfsburg entscheidet, wird auf dem im Normalfall streng abgeschirmten Volkswagen Erprobungsareal "Ehra Lessien" mit den Grenzen der Fahrphysik vertraut gemacht. Ein Ort, die jeder "Erlkönig-Jäger" gerne "besuchen" würde.

Ascot(17. bis 20. Juni): Der Höhepunkt dieser Reise ist der Besuch des weltberühmten Pferderennens in Ascot. Der Sprung über den Ärmelkanal nach London erfolgt per Flugzeug. Die Übernachtungen sind im 5-Sterne-Hotel "Le Meridien Piccadilly" am Piccadilly Circus vorgesehen. Tags darauf reisen die Teilnehmer nach Ascot. Dort erleben sie ein einzigartiges Pferderennen in ebenso einzigartiger Atmosphäre. Beim Picknick auf dem grünen Rasen mit inbegriffen: der Blickkontakt auf die "Royals" und den englischen Hochadel. Der dritte Tag führt die Reisenden an Bord des Phaeton an Orte wie Oxford und Woodstock. Mit dabei: kulinarische und kulturelle Highlights.

St. Andrews (2. bis 5. September / 4. bis 7. September): Von Deutschland fliegen die Teilnehmer direkt nach Edinburgh. Das Ziel der Reise heißt "Old Course", und das im doppelten Sinne. Denn hinter diesem Namen verbirgt sich sowohl das gebuchte Hotel wie auch der wohl berühmteste Golf-Platz der Welt. Kein Wunder, denn hier in St. Andrews an der Südostküste Schottlands wurde der Golf-Sport Mitte des 15. Jahrhunderts erfunden. Rund 450 Jahr später werden hier die Teilnehmer der "Phaeton experience" die Bälle abschlagen (Tag 2). Am dritten Tag sieht das Programm ausgedehnte Fahrten mit dem Phaeton vor; die Route führt von St. Andrews nach Crail - vorbei an den schottischen Low- und Highlands - bis zum 1920 gegründeten und legendären "Gleneagles Hotel" (ebenfalls Golf-Location). Via Stationen in Kenmore (mit Afternoon-Tea) und Perth parken die Phaeton am frühen Abend wieder in St. Andrews.

Dresden (2. Jahreshälfte): In Dresden verschmelzen Tradition und Technologie zu einem der spannendsten Orte des geeinten Deutschlands. Klassische Architektur und Kultur (Zwinger, Semperoper, Frauenkirche) stehen dabei dem Hightech-Zeitalter, verkörpert etwa durch die Gläsernen Manufaktur von Volkswagen, gegenüber. Die Teilnehmer wohnen im wunderschönen Kempinski Hotel "Taschenbergpalais". Am zweiten Tag werden sie mit dem Phaeton den Sachsenring erobern und dabei - unter Betreuung durch professionelle Instruktoren - ihr Reaktions- und Fahrvermögen optimieren. Als entspannender Gegenpol zur Teststrecke folgt am Abend der Besuch einer Aufführung in der Semperoper. Den Abschluss des Programms bildet am dritten Tag eine Sonderführung durch die Gläserne Manufaktur, den Geburtsort des Phaeton.

Wolfsburg (17. bis 19. September / 8. bis 10. Oktober): Diese Stadt ist die Keimzelle der Volkswagen AG. Hier, im größten Automobilwerk der Welt, werden Bestseller wie der Golf, Bora, Lupo und Touran gefertigt. Hier werden alle neuen Volkswagen auf dem nahegelegenen Testgelände "Ehra Lessien" erprobt. Und hier wird mit der "Autostadt" ein außergewöhnliches, für jeden greifbares Industriekonzept spannende Realität. Die Teilnehmer logieren im "The-Ritz-Carlton" Wolfsburg. Der zweite Reisetag führt sie hinaus nach "Ehra Lessien". Hinter dem Multifunktionslenkrad des Phaeton werden sie dabei das Testgelände und das Bewältigen extremer Fahrsituationen kennenlernen. Unter dem Motto "Eat & Art" steht der Abend dann im Zeichen der Kunst- und Gourmetfreuden. Am dritten Tag klingt das Programm mit einer exklusiven Führung durch die "Autostadt" aus.

Reservierungen für die "Phaeton experience 2004" können über die kostenfreie Hotline "0800-8938368" (0800-VWEVENT) vorgenommen werden. Die Fahr- und Sicherheitstrainings können darüber hinaus auch separat als Tagesveranstaltung gebucht werden. Sie finden zwischen April und September statt.