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Thema: Wirtschaft & Handel


Chrysler Group: 11% Zuwachs außerhalb Nordamerikas im Januar 2007

Die Verkäufe der Chrysler Group außerhalb Nordamerikas stiegen im Januar 2007 um 11 Prozent im Vergleich zum Januar des Vorjahres und markierten damit den verkaufsstärksten Januar, den das Unternehmen seit 9 Jahren erlebt hat. Der Januar 2007 hielt zudem die ununterbrochene Reihe der Monate mit Verkaufssteigerungen im Vergleich zum jeweiligen Vorjahresmonat aufrecht, die mittlerweile seit zwanzig Monaten anhält.

Wesentlicher Treiber des Verkaufszuwachses im Januar war die Marke Dodge. Ein weiterer Monat starker Verkäufe machte den Dodge Caliber mit 2.566 Einheiten erstmals zum best verkauften Modell der Chrysler Group außerhalb Nordamerikas. Seit seiner internationalen Markt-Einführung im Juni letzten Jahres war der Caliber unter den 5 Top-Sellern.

"Das einzigartige Styling, die ansprechenden Ausstattungs-Details und das Preis-/Wertverhältnis haben den Dodge Caliber für die Kunden in Europa und in vielen anderen Teilen der Welt sehr attraktiv gemacht," sagte Thomas Hausch, Executive Director für International Sales und Marketing. "Für die mit den neuen Modellen Dodge Nitro (SUV) und Dodge Avenger (D-Segment) dieses Jahr weiter wachsende Marke Dodge sehen wir auch weiterhin positive Entwicklungen."

Dodge wird innerhalb der Chrysler Group mit der Vorstellung neuer Modelle dieses Jahr nicht allein bleiben. Das Unternehmen wird 2007 mehr Neuvorstellungen feiern als jemals zuvor in seiner Geschichte. Bis Ende des Jahres werden mindestens 8 neue Fahrzeuge dazu beitragen, dass die Chrysler Group in den meisten Märkten dieser Welt 20 oder mehr Modelle anbieten kann.

In viele Regionen steigt die Nachfrage nach neuen Produkten der Chrysler Group weiter. Allein Westeuropa legte mit einem Plus von 13 Prozent im Vergleich zum Vorjahres-Januar und 8.489 verkauften Einheiten einen starken Start ins Jahr 2007 hin. Wie auch in Westeuropa wuchsen zudem die Verkäufe in Regionen wie Asien Pazifik (+3 Prozent) oder dem Mittleren Osten, wo die Verkäufe gleich um 52 Prozent in die Höhe schnellten.

"Unser Wachstum darf sich dennoch nicht allein auf unsere Produkte stützen," mahnte Hausch, "sondern auch darauf, die richtigen Produkte in den richtigen Märkten zu haben sowie auf ein kompetentes Händlernetz für unsere Kunden. Wir haben gemeinsam in den letzten Jahren an der Verbesserung unserer Verkaufshäuser und der weiteren Qualifizierung unserer Händler gearbeitet – um damit noch mehr Kundenzufriedenheit zu erreichen. Die positiven Ergebnisse sind an unseren jüngsten Verkaufserfolgen ebenso zu sehen wie an der sauberen Integration neuer Modelle in unser Produkt-Portfolio."

Die Chrysler Group verkauft und betreut Fahrzeuge in mehr als 125 Ländern rund um die Welt und trägt mit diesen Verkäufen außerhalb Nordamerikas derzeit etwa 8 Prozent zum Gesamt-Verkaufsvolumen des Unternehmens bei. Das Modellangebot umfasst alle 3 Marken der Chrysler Group, mit begrenzter Verfügbarkeit einiger Truck- und SUV-Modelle. Die Verkaufs-Aktivitäten außerhalb Nordamerikas wachsen seit 2004 und werden auch im Jahr 2007 weiterhin ihr Angebot an Produkten, Antriebsversionen und Fahrzeugen mit Rechtslenkung ausweiten.


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