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Honda CR-V (2012) - Autokatalog

Honda CR-V 2012

Honda CR-V (Modell 2012)

Leistung:
114 kW / 155 PS
V max:
190 km/h
CO2:
168 g/km
Preis:
Ab 22.990 €
Hubraum:
1997 cm3
0-100 km/h:
10,0 s
Verbrauch:
7,2 Liter

Real Time All Wheel Dive mit intelligentem Kontrollsysem (ICS)

Die Mehrzahl der CR-V Modelle wird auch in Zukunft mit Allradantrieb unterwegs sein – und zwar mit der jüngsten Version des Real Time All Wheel Drive Systems. Das hocheffiziente, elektronisch aktivierte Real Time AWD ersetzt das hydraulisch aktivierte "Dual Pump"-Allradsystem, mit dem der CR-V der dritten Generation ausgestattet war. Dieses System reagiert im Fall eines Traktionsverlustes noch schneller, ist 17% leichter (das gesamte System wiegt somit etwa 16,3 kg weniger) und verringert die innere Reibung um 59%. Negative Auswirkungen auf den Kraftstoffverbrauch, die praktisch bei allen anderen Allradsystemen auftreten, werden dadurch auf ein MINImum reduziert.

Das Real Time 4WD-System der vorherigen Generation wurde mechanisch über 2 Hydraulikpumpen angesteuert (eine Pumpe angetrieben von den Vorderrädern, eine von den Hinterrädern) und löste zusammen mit einem Kugelgetriebe die Kupplung aus. Sobald sich die Vorderräder schneller drehten als die Hinterräder, bewirkte die Druckdifferenz zwischen den beiden Pumpen das Einrasten der Kupplung, die Leistung auf die Hinterräder übertrug. Das System war so konzipiert, dass es schnell auf ein Durchdrehen der Vorderräder reagieren konnte.

Im neuen Real Time AWD kommt weiterhin eine Lamellenkupplung ähnlich der in Honda Automatikgetrieben verbauten Variante zum Einsatz, um Kardanwelle und Hinterachsdifferential miteinander zu verbinden. Anstelle der beiden Hydraulikpumpen und des Kugelgetriebes wird jetzt allerdings ein Elektromotor genutzt, der eine einzelne Hydraulikpumpe antreibt, die wiederum die Kupplung betätigt. Der Elektromotor wird von einem intelligenten Kontrollsystem (ICS) gesteuert, das die Leistung den jeweiligen Bedingungen anpasst. Das neue System erfasst Drehzahländerungen deutlich schneller als das alte System und verhindert auf diese Weise ein Durchdrehen der Räder. Dies kann insbesondere auf glattem Untergrund etwa bei Schnee von Vorteil sein.

Das System erkennt zudem, wenn der neue CR-V eine Steigungsstrecke hinauffährt. In diesem Fall unterstützt es in Verbindung mit der neuen Berganfahrhilfe (Hill Start Assist) die Hinterräder mit zusätzlichem Drehmoment. Die Berganfahrhilfe hält den Bremsdruck nach Freigabe des Bremspedals kurzfristig aufrecht und gibt dem Fahrer somit Zeit zu beschleunigen und sanft anzufahren. Das ICS ermittelt mit Hilfe eines Sensors permanent den Neigungswinkel der Straße und nutzt das VSA-System, um den verfügbaren Grip einzuschätzen. Bei Bedarf überträgt es zusätzliches Drehmoment auf die Hinterräder und ermöglicht so eine weiche Anfahrt.

Erstmals verfügt der CR-V nun auch über eine Bergabfahrhilfe (HDC – Hill Descent Control), die für die Automatikmodelle verfügbar ist. Sie wirkt zwischen 8 - 35 km/h und hilft dem CR-V, schwierige Geländeabfahrten sicher und gleichmäßig zu bewältigen.

Kraftstoffsystem

Der Kraftstofftank mit einem Fassungsvermögen von 58 Litern besteht aus hochdichtem Polyethylen, das ihn leicht, korrosionsbeständig und schlagfest macht. Er ist unmittelbar vor den Hinterrädern platziert, um ihn im Fall einer Kollision vor Beschädigungen zu schützen. Die Kanten sind abgerundet und das Tankinnere ist beschichtet, um die Bewegungsgeräusche des Kraftstoffs im Tank zu MINImieren. Die neue, innerhalb des Tanks verbaute Kraftstoffpumpe ist effizienter als das System im Vorgänger.

Elektronisches Stabilitätsprogramm (VSA) mit Traktionskontrolle

Honda CR-VVehicle Stability Assist (VSA) ist ein elektronisches Stabilitätsprogramm, das mit der Drive-by-Wire-Drosselklappe des CR-V und seinen 4-Kanal-ABS-Systemen zusammenwirkt, um zu gewährleisten, dass der Fahrer beim Beschleunigen, beim Bremsen oder in Kurven uneingeschränkte Kontrolle über sein Fahrzeug hat. VSA wendet die Bremskraft auf ein oder mehrere Räder unabhängig voneinander an und steuert dabei gleichzeitig Drosselklappe, Zündung und Kraftstoffsysteme, damit der Fahrer die gewünschte Fahrtrichtung beibehalten kann.

Der Fahrer kann die Funktionen von VSA und Traktionskontrolle über einen Schalter am Armaturenbrett deaktivieren, das ABS bleibt jedoch jederzeit aktiv.

Anhängerstabilisierungsprogramm (TSA)

Alle Modelle sind serienmäßig mit Trailer Stability Assist (TSA) ausgerüstet, das die Fahrsicherheit im Anhängerbetrieb erhöht. Bei dem System handelt es sich um eine Weiterentwicklung des Vehicle Stability Assist (VSA)-Systems von Honda. Es erkennt, wenn der Anhänger bei höheren Geschwindigkeiten ins Schlingern gerät. TSA setzt eine Kombination aus Drehmomentreduzierung und dem gezielten Abbremsen einzelner Räder ein, um die volle Kontrolle über Fahrzeug und Anhänger zurückzugewinnen.

Adaptive Elektrische Servolenkung (MA-EPS)

Neben gesteigerter Effizienz und optimiertem Ansprechverhalten bietet die elektrische Servolenkung MA-EPS (Motion-Adaptive Electric Power Steering) wesentliche Vorteile in puncto Sicherheit. Sie arbeitet mit dem VSA zwecks folgender Funktionen zusammen:

Stabilisierung der Bremsen – korrigiert die Lenkung, um das Fahrzeug zu stabilisieren, falls der Fahrer auf Straßenbelägen mit unterschiedlichem Grip (wie beispielsweise Straßen, die nur zum Teil mit Schmutz oder Schnee bedeckt sind) stark bremsen muss.

Verringert das Untersteuern – korrigiert die Lenkung, um das Untersteuern zu reduzieren, und hilft dem Fahrer, die Kurve zu halten.

Verringert das Übersteuern – korrigiert die Lenkung, um das Übersteuern zu reduzieren, und hilft dem Fahrer, die Kurve zu halten.

Antiblockiersystem (ABS) mit Emergency Stop System (ESS)

Alle neuen CR-V Modelle sind mit 4 Scheibenbremsen (vorne innenbelüftet) ausgerüstet, um eine zuverlässige Bremswirkung zu gewährleisten. Das System umfasst serienmäßig 4-Kanal-ABS, elektronische Bremskraftverteilung (EBD) und Bremsassistent. Die vorderen Bremsscheiben haben einen Durchmesser von 315 mm*, die hinteren von 302 mm*.

* gemäß i-DTEC 2.2 Spezifikation

Das 4-Kanal-ABS moduliert die Bremswirkung individuell an jedem Rad, so dass der Fahrer auch beim starken Abbremsen die Kontrolle über die Lenkung behält. EBD optimiert die Bremskraft von Vorder- und Hinterrädern automatisch und verringert auf diese Weise den Bremsweg. Der Bremsassistent erkennt Notbremssituationen und wendet im Bedarfsfall zusätzlich autonome Bremskraft auf. Ergänzt wird es durch das Emergency Stop System (ESS), das bei einer Notbremsung automatisch ein schnelles Blinken der Warnblinkanlage auslöst. So wird der nachfolgende Verkehr gewarnt und das Risiko eines Auffahrunfalls verringert.

Advanced Driver Assist Systeme (ADAS)

Der neue CR-V ist das jüngste Fahrzeug, in dem das Advanced Driver Assist System von Honda, kurz ADAS, zum Einsatz kommt. ADAS ist eine Kombination aus dem aktiven Spurhalteassistenten LKAS (Lane Keeping Assist System), der adaptiven Geschwindigkeitsregelung ACC (Adaptive Cruise Control) und dem Kollisionswarnsystem CMBS (Collision Mitigation Braking System). Wie der Name schon sagt, ist das Advanced Driver Assist System dazu da, den Fahrer zu unterstützen. Es soll ihn aber keineswegs ersetzen.

Adaptive Geschwindigkeitsregelung (ACC)

Honda CR-VDie Bedienung des ACC-Systems erfolgt über Knöpfe am Lenkrad, mit denen der Fahrer die Geschwindigkeit und den bevorzugten Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug einstellen kann. Ein Radarsensor im Kühlergrill überwacht kontinuierlich den Sicherheitsabstand zum vorausfahrenden Fahrzeug. Das System kann bis zu einem Viertel der maximalen Bremskraft aufwenden, um die eingestellte Geschwindigkeit und den Abstand einzuhalten. Wird mehr Bremskraft benötigt, macht das System den Fahrer durch optische und akustische Signale darauf aufmerksam. Das System funktioniert bei Geschwindigkeiten zwischen 30 und 180 km/h.

Aktiver Spurhalteassistent (LKAS)

LKAS, zum ersten Mal Bestandteil der Sicherheitsausstattung des CR-V, sorgt dafür, dass das Fahrzeug auf zweispurigen Straßen oder Autobahnen in seiner Spur bleibt. Hierfür erfasst eine am oberen Rand der Windschutzscheibe montierte Kamera die Fahrbahnmarkierungen. Stellt das System fest, dass das Fahrzeug nicht in der Mitte der Spur fährt, leitet es automatisch einen korrigierenden Lenkvorgang ein und gibt gleichzeitig ein optisches und akustisches Signal aus. Das System wendet bis zu 80% der nötigen Lenkkraft auf, der Fahrer die übrigen 20%.

LKAS hält das Fahrzeug in seiner Spur, indem es die erForderliche Lenkkraft liefert, verringert damit die schnelle Ermüdung des Fahrers und hilft, Unfälle zu verhindern. Damit das System funktionsfähig ist, muss der Fahrer Kontakt zum Lenkrad halten – erkennt das System keine Eingaben des Fahrers am Lenkrad, schaltet es selbstständig ab.

LKAS funktioniert auf Straßen mit deutlich erkennbaren linken und rechten Fahrbahnmarkierungen und in einem Geschwindigkeitsbereich zwischen 72 und 180 km/h.

Kollisionswarnsystem (CMBS)

CMBS, das Kollisionswarnsystem von Honda, überwacht den Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug, warnt den Fahrer, wenn es zu einer Kollision kommen könnte, und trägt dazu bei, den Aufprall zu verringern, wenn ein Zusammenstoß unvermeidlich ist.

Per Radar erfasst CMBS bei Geschwindigkeiten über 15 km/h bewegliche oder stehende Fahrzeuge über eine Distanz von 100 m. Stellt das System fest, dass das Fahrzeug wahrscheinlich mit einem Hindernis kollidieren wird, wird der Fahrer durch optische und akustische Signale gewarnt. Verringert sich der Abstand weiterhin, strafft es dreimal kurz und kräftig den Sicherheitsgurt, und das Fahrzeug wird automatisch angebremst. Ist ein Unfall schließlich unvermeidbar, strafft das CMBS die Sicherheitsgurte an den Vordersitzen und bremst das Fahrzeug kräftig ab. Der Fahrer kann dieses Abbremsen bis zur maximalen Bremskraft des Fahrzeugs verstärken.

Alle Aktivitäten des CMBS sind reversibel: Wird eine kritische Situation entschärft (beispielsweise indem ein Fahrzeug im letzten Moment zur Seite ausweicht), werden die Sicherheitsgurte wieder gelockert und die optischen und akustischen Signale beendet. Sollte das System zu einem beliebigen Zeitpunkt feststellen, dass ein Frontalaufprall unvermeidlich ist, werden die Sicherheitsgurte an den Vordersitzen auch ohne vorherige Warnsignale gestrafft und das Fahrzeug wird stark abgebremst, um Aufprallgeschwindigkeit und -energie zu verringern. Das System ist aber nicht dafür ausgelegt, das Fahrzeug von sich aus komplett zum Stehen zu bringen.

2010 erhielt Honda für seine CMBS-Technologie die Auszeichnung "Euro NCAP Advanced". CMBS ist als eine der besten derzeit verfügbaren Innovationen für Sicherheit anerkannt. Nach Schätzungen von Honda – basierend auf deutschen Unfallstatistiken – könnten europaweit jährlich zwischen 200.000 und 250.000 Unfälle verhindert oder zumindest deren Auswirkungen abgemildert werden, wenn alle Fahrzeuge mit einem solchen System ausgestattet wären.

ACETM-Karosseriestruktur

Die in der Honda-eigenen ‚car-to-car‘ Crashtest-Anlage im japanischen Tochigi entwickelte ACE™-Karosseriestruktur (Advanced Compatibility Engineering) ist ein bewährtes Mittel von Honda zur Erhöhung der passiven Sicherheit. Die schrittweise bei allen Honda Modellen eingeführte ACETM-Karosserie bietet in den verschiedensten Unfallsituationen einen deutlich verbesserten Insassenschutz. Ein an der Fahrzeugfront befestigter polygonaler Rahmen verhindert die Verformung der Fahrgastzelle und leitet die bei einem Unfall einwirkenden Kräfte kontrolliert von den Insassen weg. Die ACETM-Struktur trägt darüber hinaus aber auch dazu bei, den Partnerschutz bei einem Unfall insbesondere zwischen Fahrzeugen unterschiedlicher Größe und Gewichtsklassen zu verbessern.

Fussgängerschutz

Honda CR-VDie Frontpartie des neuen CR-V wurde so konzipiert, dass sie die Energie bei einem Zusammenstoß mit einem Fußgänger absorbiert. Zu den speziellen Maßnahmen zum Fußgängerschutz gehören:

  • ein hindernisfreier Raum unterhalb der Motorhaube, der mehr Platz für Verformungen lässt, falls das Fahrzeug mit einem Kind kollidiert
  • Scheibenwischergelenke, die im Fall eines Aufpralls brechen
  • energieabsorbierende Kotflügelbefestigungen und Motorhaubenscharniere

Zweistufig Frontairbags

Fahrer und Beifahrer werden durch modernste Frontairbags (SRS) geschützt, die mit einer zweistufigen Aktivierungstechnik und verschiedenen Schwellenwerten ausgerüstet sind. Ein oder beide Airbags werden nur bei einem Frontalaufprall mit ausreichender Krafteinwirkung ausgelöst. Beim Auslösen können die Airbags mit unterschiedlicher Geschwindigkeit aufgeblasen werden, um verschiedenen Faktoren Rechnung zu tragen, etwa der Schwere des Unfalls oder dem Umstand, ob die Insassen ihre Sicherheitsgurte angelegt haben. Wie in Honda Fahrzeugen üblich, ist der Front-Airbag im Lenkrad und der Beifahrer-Airbag auf der Oberseite des Armaturenbretts untergebracht.

Der Beifahrer-Airbag kann deaktiviert werden, um die Befestigung eines nach hinten gerichteten Kindersitzes zu ermöglichen.

Kopfairbags vorne und hinten mit Überschlagsensor

Alle seitlichen Sitze sind mit einem Kopfairbag mit Überschlagsensoren ausgestattet. Die in Dachmodulen installierten Airbags entfalten sich bei einem ausreichend starken Seitenaufprall und gewährleisten so ein erhebliches Maß an Kopfschutz im Fensterbereich. In dem unwahrscheinlichen Fall, dass sich das Fahrzeug überschlägt, ermittelt ein Rollgeschwindigkeitssensor in Kombination mit mehreren Beschleunigungssensoren die Überschlaggeschwindigkeit und bläst die Kopfairbags entsprechend auf.

Sicherheitsgurte

Honda setzt im neuen CR-V für alle Sitzpositionen Dreipunktgurte ein. Die vorderen Gurte sind zudem mit lastbegrenzenden Gurtstraffern ausgestattet. ISOFIX-Haltegurte gewährleisten über entsprechende Montagepunkte die korrekte und sichere Befestigung von Kindersitzen.

Für zusätzliche Sicherheit verwendet Honda zudem ein innovatives Sicherheitsgurt-Kontrollsystem für die Insassen. Nach dem Starten des Motors erfasst ein Gewichtssensor, ob der Beifahrersitz besetzt ist. Falls Fahrer oder Beifahrer ihren Sicherheitsgurt noch nicht angelegt haben, leuchtet ein Symbol im Display auf und zur Erinnerung ertönt ein Signalton.

Schleudertrauma-Schutzsystem

In die Vordersitze des neuen CR-V ist ein Schleudertrauma-Schutzsystem integriert, das speziell entwickelt wurde, um die Schwere von Nackenverletzungen bei einem Auffahrunfall abzuschwächen.

Schlitze in der Urethanpolsterung der Rückenlehne sowie Falzungen und ein rotierender Mechanismus in der Sitzfederung fangen bei einem Unfall die Energie des Insassen ab und verringern dadurch die Gefahr eines Schleudertraumas. Die Honda-Ingenieure haben zudem intensiv an der Erweiterung des Federbereichs im Sitzdesign gearbeitet, um eine gleichmäßigere Verteilung der Aufprallkräfte bei einem Auffahrunfall zu gewährleisten. Für noch mehr Komfort wurden die Kopfstützen im Vergleich zum Vorgängermodell um 9 mm nach hinten versetzt.

Das Schleudertrauma-Schutzsystem arbeitet Hand in Hand mit der ACE™-Karosseriestruktur des CR-V.



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Honda CR-V (2012)

Technische Daten des Honda CR-VTechnische Daten

Fahrzeugklasse:Off-Roader
Leistung:114 kW / 155 PS
Hubraum:1997 cm3
0-100 km/h:10,0 s
Höchstgeschwindigkeit:190 km/h
Drehmoment:192 Nm
Verbrauch:7,2 Liter
Schadstoffklasse:k.A.
CO2-Emission:168 g/km
Abmessungen (LxBxH):4570 x 2096 x 1685 mm
Leergewicht:1517-1627 kg
Basispreis:Ab 22.990 Euro

Für das technische Datenblatt des Honda CR-V wurde, soweit möglich, die Basisausführung zugrunde gelegt.


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Datum Datum:  Mittwoch, 14. November 2012
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