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Mazda6 (2008) - Autokatalog

Mazda6 2008

Mazda6 (Modell 2008)

Leistung:
88 kW / 120 PS
V max:
200 km/h
CO2:
161 g/km
Preis:
Ab 22.400 €
Hubraum:
1798 cm3
0-100 km/h:
11,3 s
Verbrauch:
6,8 Liter

Verschiedene Technologien ermöglichen eine Laufkultur auf dem Niveau eines Benziners: Eine Drossel senkt im Leerlauf die Zufuhr von Luft in den Ansaugtrakt um 25 Prozent, was ein lautes Verbrennungsgeräusch im Leerlauf unterdrückt. Das relativ niedrige Verdichtungsverhältnis von 16,7:1 MINImiert ebenso wie ein Zweimassen-Schwungrad Vibrationen und Drehzahlschwankungen, während der hochfeste Gusseisen-Motorblock eventuell bis in die Kabine vordringende Dröhngeräusche und andere Vibrationen gar nicht erst entstehen lässt.

Der 2,0 Liter große MZR-CD-Motor leistet im neuen Mazda6 103 kW/ 140 PS bei 3.500/min und mobilisiert ein maximales Drehmoment von 330 Nm bei nur 2.000/min. Der Turbolader mit variabler Schaufelgeometrie (VNT-Lader) hat ein geringes Massenträgheitsmoment und reduziert dank kompakter Bauweise die Distanz zwischen dem Einlasskanal für das Abgas und der Turbinenwelle. Direkter Effekt ist eine lebhafte Beschleunigung von 10,5 Sekunden von 0 auf 100 km/h, bei einer Höchstgeschwindigkeit von 204 km/h. In Verbindung mit der aerodynamisch extrem günstigen Außenhaut des Mazda6 ergibt sich so ein Durchschnittsverbrauch von 5,6 Litern/100 km. Das entspricht einer nochmaligen Senkung um 0,4 Liter oder 6,7 Prozent gegenüber dem Vorgänger.

Ebenfalls vom Vorgängermodell übernommen hat Mazda die 1,8- und 2,0-Liter-MZR-Benziner. Der 2-Liter leistet 108 kW/ 147 PS bei einer Drehzahl von 6.500/min und 184 Nm bei 4.000/min. Zu seinen Technik-Feinheiten gehören eine elektronische Drosselklappensteuerung, ein variables Ansaugsystem und die variable Ventilsteuerung S-VT. SV-T sorgt im Teillastbereich für ein früheres Öffnen der Einlassventile. Durch die dadurch bewirkte längere Ventilüberschneidung wird die interne Abgasrückführung gesteigert, was sich in verringerten Pumpverlusten und niedrigeren Verbrauchs- und CO2-Werten niederschlägt. Auf der Straße wird dies in einen 0-100 km/h-Wert von 9,9 Sekunden und eine Höchstgeschwindigkeit von 214 km/h umgesetzt. Zugleich konnte Mazda den Verbrauch auf 7,0 Liter/100 km drücken – eine Einsparung von 0,8 Liter oder 10,3 Prozent.

Da sollte auch der kleinere 1,8-Liter nicht nachstehen – und begnügt sich mit sogar 0,9 Liter (-11,7 Prozent) weniger Benzin als bislang. Die Leistung beträgt unverändert 88 kW/ 120 PS bei 5.500/min; das maximale Drehmoment 165 Nm bei 4.300/min. Im Unterschied zum den größeren Benziner-Pendants kommt der Mazda6 1.8 mit einem statt zwei Endschalldämpfern aus.

Handschaltgetriebe mit optimierter Schalthebel-Position

Der neue Mazda6 übernimmt die manuellen 5- (1,8-Liter) und 6-Ganggetriebe (für 2,0-Liter- und 2,5-Liter-Benziner sowie 2,0-Liter-Diesel) aus dem Vorgänger. Allerdings gehen Schaltmanöver im neuen Modell durch den höher positionierten Schalthebel nun noch komfortabler und exakter vonstatten. Um den subjektiven Eindruck großer Festigkeit und Exaktheit nicht zu verwässern, wurde die Lagerplatte der Schaltanlage verstärkt und härtere Anschläge eingesetzt. Einen optimalen Kompromiss zwischen einer butterweichen und sehr knackigen Schaltung bewirkte ein Feintuning der Schaltseile und der Anschläge, während ein neue definierte Masse auf der Schaltgabel das Schalten so präzise und weich wie möglich macht. Schaltmanöver bei hohen Geschwindigkeiten fallen dank einer verstärkten Synchronisation des 5. und 6. Gangs ebenfalls leichter aus – die aufzubringenden Schaltkräfte gingen um 15 Prozent zurück.

5-Stufen-Automatik

Im neuen Mazda6 mit 2-Liter-Benzinmotor bietet Mazda alternativ ein 5-Stufen-Automatikgetriebe und manuellem Schaltmodus an. Das Automatikgetriebe wechselt die Gänge nicht nur in Abhängigkeit zur Steigung oder zum Gefälle der Straße, sondern bezieht auch die Kurvigkeit der Strecke und die vom Fahrer aktuell angeschlagene Gangart in seine Schaltstrategie ein. Durch das lineare, lebhafte Schaltgefühl in allen Gängen und auf unterschiedlichsten Straßen wird die sportliche Mazda-DNA auch in dieser Hinsicht auf den neuen Mazda6 übertragen.

Fahrwerk und Sicherheit
  • Zweistellig verbesserte Karosseriesteifigkeit für mehr Sicherheit und Fahrspaß
  • Vorderer Hilfsrahmen mit sechs Aufnahmepunkten und elektrische Servolenkung
  • Luftwiderstandbeiwert von 0,27 einer der niedrigsten in der Klasse

Die Motorkraft wird auf sehr emotionale und sportliche Weise auf die Straße gebracht, was den Mazda6 zu einem echten "Fahrerauto" macht, zugleich bietet das Chassis einen überlegenen Abrollkomfort sowie eine präzise Lenkung, was gemeinsam das Gefühl großer Einheit zwischen Mensch und Maschine fördert.

Hohe Karosseriesteifigkeit

Die Rohkarosserie des neuen Mazda6 ist noch einmal deutlich verwindungssteifer als die des auslaufenden Modells. Dank gezielter Verstärkungen an einigen Schlüsselstellen und des erhöhten Anteils hochfester und ultrahochfester Stähle stieg die Torsionssteifigkeit beim Mazda6 Stufenheck um 14, beim Mazda6 Kombi um 25 und bei der Fließhecklimousine um 30 Prozent. Noch höher sind die Verbesserungen bei der Biegesteifigkeit: +32 Prozent für die Stufenhecklimousine, +45 Prozent für das Fließheck und +33 Prozent für den Kombi.

Maßnahmen zur Erhöhung der Karosseriesteifigkeit
  • Geschlossener hinterer Stoßfängerträger
  • Winkelförmige Verbindungselemente
  • Verstärkte Verbindungen im Dachbereich
  • Seitenschweller mit vergrößertem Querschnitt
  • zusätzliche Tunnelstrebe
Trotz größerer Maße und besserer Ausstattung leichter als der Vorgänger

Dass der neue Mazda6 trotz größerer Außenabmessungen und angehobener Serienausstattung nicht schwerer geworden ist, liegt an dem von 42 auf 49 Prozent gestiegenen Anteil fester und hochfester Stähle. Als Folge bringt zum Beispiel die Stufenheck-Version mit 2,5-Liter-Benzinmotor 35 kg weniger auf die Waage als der vergleichbare Vorgänger. Die Gewichtsreduktion führt im Zusammenspiel mit aerodynamischen Verbesserungen und Motor-internen Maßnahmen in allen Motor/Karosserievarianten zu erheblichen Verbrauchseinsparungen. Wie schon beim Mazda MX-5 und neuem Mazda2 hat das Unternehmen auch diesmal den Nachweis erbracht, dass neue Autos nicht zwangsläufig schwerer werden müssen.

Vorderradaufhängung mit Hilfsrahmen an 6 Punkten

Die betont hoch montierten doppelten Dreiecksquerlenker der vorderen Einzelradaufhängung sind an einem Hilfsrahmen montiert, der nun an 6 statt zuvor 4 Punkten mit der Karosserie verschraubt ist. Die beiden zusätzlichen Kontaktpunkte befinden sich im Bereich der Aufnahme der unteren Querlenker und verbessern die Steifigkeit des gesamten Vorderbaus. Zugleich werden durch das Fahrwerk entstehende Vibrationen und Geräusche besser absorbiert. Die oberen Querlenker verfügen nun über Massendämpfer, die die Übertragung von Abrollgeräuschen weiter reduzieren. Auch die vorderen Stoßdämpfer sind eine Neuentwicklung. Sie sind ebenso steifer ausgelegt wie der Bereich, an dem sie mit der Karosserie verbunden sind – um das "Kizuna" Gefühl, die Verbindung zwischen Mensch und Maschine, weiter zu stärken.

Multi-link-Hinterradaufhängung mit fast aufrecht stehenden Stoßdämpfern

Im Vergleich zum Vorgänger erfuhr die E-förmige Multilink-Hinterachse des neuen Mazda6 einige signifikante Änderungen. Die hinteren Stoßdämpfer wurden nun senkrechter eingebaut. Dadurch wird die Hebelwirkung des Dämpfers deutlich vergrößert und zugleich das Ansprechverhalten weiter verfeinert.

Vollelektrische Servolenkung verbindet Komfort mit Sportlichkeit

Bei der Entwicklung der Lenkung für den neuen Mazda6 zielten die Entwickler auf eine Evolution des bereits sehr guten Vorgänger-Systems. Die Ziele wurden durch eine vollelektrische Servolenkung erreicht. Im Vergleich zur ehemals hydraulischen Lenkung ermöglicht sie Verbrauchseinsparungen von bis zu 2 Prozent, tritt sie doch nur dann in Aktion, wenn Lenkunterstützung wirklich gebraucht wird. Darüber hinaus lässt sie eine Abstimmung der Servounterstützung direkt in Abhängigkeit von der Fahrgeschwindigkeit zu. Anstatt wie bei den meisten anderen Lenkungen dieser Art wirkt der Elektromotor zur Lenkhilfe im Mazda6 im übrigen nicht auf die Lenksäule, sondern - wie beim Sportwagen Mazda RX-8 - direkt auf die Zahnstange. Vorteil dieser Bauart ist ein natürlicheres Lenkgefühl, schon kleinste Lenkeingaben werden mit einer linearen und spontanen Reaktion beantwortet. Die Lenkung ist mit einer Übersetzung von 15,4:1 (Lenkradumdrehungen von Anschlag zu Anschlag: 2,87) recht direkt ausgelegt, der Wendekreis mit 11 m erfreulich eng.

Eine der windschlüpfrigsten Karosserien in der Klasse

Beim neuen Mazda6 gehen optische und aerodynamische Finesse Hand in Hand. Schon in der Frühphase der Entwicklung nutzten die Ingenieure die Möglichkeiten der Computer-Simulation, um bereits die Anfangsentwürfe zu optimieren.

In Zusammenarbeit mit den Exterieur-Designern wurden die Prototypen dann im Windkanal sorgfältig feingeschliffen. Das Ergebnis der intensiven Arbeiten ist ein bemerkenswert niedriger CW-Wert von 0,27 für die beiden Limousinen und 0,28 für den Mazda6 Kombi. Die zugleich weiter gesenkten Auftriebwerte (CL) an Vorder- und Hinterachse halten den Mazda6 bei hohen Geschwindigkeiten verlässlich auf die Fahrbahn. Folgende Bereiche der Außenhaut wurden zwecks Optimierung des Cw-Wertes von Mazda besonders behandelt:

  • Die Form der A- und C-Säulen und der Rückspiegel
  • Die Form des seitlichen Teils der Heckleuchten
  • Die hintere Kante des Kofferraumdeckels (Mazda6 Limousine)
  • Die Form des oberen Teils der Heckklappe (Mazda6 5-Türer und Kombi)
  • Die Ausformung der vorderen Stoßfängerecken
  • Stärker ausgestellte Türschweller, um so Turbulenzen zu unterdrücken

Details zur weiteren Optimierung des Cw-Wertes und zur Auftriebsreduzierung sind:

  • Eine spezielle Verkleidung für den Kühler und den Motor
  • Innovative, komplett neue Hufeisen-förmige Deflektoren vor den Vorderrädern, die einen geringeren Luftwiederstand sowie ein hohe Stabilität auf der Autobahn bei zugleich optimaler Bremsenkühlung sicherstellen
  • Eine optimierte Form der vorderen Kotflügelunterseiten
  • Eine exklusiv für die Europa-Version entwickelte großflächige Verkleidung des zentralen Unterbodens
  • Deflektoren an den Hinterrädern zur Vermeidung von Turbulenzen
  • Eine optimierte Form der Unterseite des Heckstoßfängers
Aktive Sicherheit: Bi-Xenon-Scheinwerfer, aktives Kurvenlicht, Reifendruck-Kontrollsystem und Parksensoren

Verschiedene aktive Sicherheits-Features führt Mazda erstmals mit dem Mazda6 ein. Dazu zählen – je nach Ausstattung - Bi-Xenon-Hauptscheinwerfer und ein aktives Kurvenlicht, bei dem je eine statisch im Hauptscheinwerfergehäuse installierte Zusatzleuchte entweder den rechten oder den linken Fahrbahnrand ausleuchtet. Besonders wertvoll ist der zusätzliche Anstrahleffekt an Kreuzungen, wo Fußgänger oder Fahrradfahrer die Fahrbahn überqueren. Aber auch bei Fahrten auf kurviger Strecke werden dank des AFS-Systems (Adaptive Front Lighting System) die Fahrbahnränder besser angestrahlt.

Ein neues Reifendruck-Kontrollsystem kommt je nach Ausstattung serienmäßig oder gegen Aufpreis zum Einsatz. Es warnt rechtzeitig vor einem zu niedrigen und auch zu hohen Reifendruck, was dem Benzinverbrauch, aber vor allem der Sicherheit zugute kommt. Je nach Ausstattung ist der Mazda6 zudem mit je vier Ultraschall-Sensoren in beiden Stoßfängern (insgesamt acht Sensoren) lieferbar. Die Einparkhilfe macht mit akustischen Signalen auf versteckte Hindernisse aufmerksam und hilft so ärgerliche Bagatellschäden zu vermeiden. Ebenso trägt das zuvor genannte CF-Network (Cross-Functional Network) zur Sicherheit bei.

Das Bremssystem des neuen Mazda6 zeigt sich sowohl in Bezug auf die maximale Verzögerung als auch hinsichtlich der vom Fahrer aufzuwendenden Pedalkräfte deutlich verbessert. Dazu gehören auch ein kürzerer Pedalweg und ein klar definierter Druckpunkt. Die vorderen, innenbelüfteten Scheibenbremsen nahmen im Durchmesser um 16 auf 299 mm zu. Die hinteren Scheiben mit behielten mit 280 mm ihr bisheriges Format. Ergänzt wird die Hardware durch ein modernes Vierkanal-ABS, einen elektronischen Bremsassistenten, einen vergrößerten Hauptbremszylinder, eine elektronische Traktionskontrolle (TCS) sowie eine dynamische Stabilitätskontrolle (DSC). Mit Bremswegen von 39 m (aus Tempo 100 und auf trockener Fahrbahn) ist der neue Mazda6 eines der verzögerungsstärksten Modelle seiner Klasse.

Passive Sicherheit – Erweiteter Hilfsrahmen und aktive Kopfstützen

Auch bei der Entwicklung eines verlässlichen Crashmanagement-Systems nutzten die Mazda Ingenieure die modernsten Simulations-Möglichkeiten, um eine optimale Bauart für die vorderen Längsträger, den Hilfsrahmen und die Überlebenszelle zu erreichen. Wichtigste Änderung im Bereich des Motorraums ist eine zusätzliche, weiter vorn ansetzende Querstrebe des Hilfsrahmens und neue Verbindungen zu den weiter außen laufenden, seitlichen Längsträgern. Weil diese massive Profile nun gemeinsam mit dem Hilfsrahmen bei einem Crash in Aktion treten, kann die Frontpartie des Mazda6 10 Prozent an zusätzlicher Energie aufnehmen.

Des weiteren ergänzten die Mazda Sicherheitsexperten die Überlebenszelle um 2 neue seitliche Tunnelstreben unterhalb der Vordersitze und sorgten für umfangreiche Verstärkungen am Unterboden und an den Türschwellern. Gleich 2 Seitenaufprallprofile in den Türen verbessern den Schutz bei seitlichen Kollisionen. Lage und Form der B-Säulen wurden mit dem gleichen Ziel ebenso optimiert wie Partien des Dachs, dazu kam ein neuer Querträger unterhalb der Vordersitze.

Im Heckbereich profitieren die Insassen des neuen Mazda6 von im Querschnitt vergrößerten und noch gerader geführten Längsträgern aus hochfestem Stahl. Die gesamte hintere Karosseriestruktur ist darauf ausgelegt, Crashenergie in die Rahmenstruktur und die seitlichen Türschweller weiterzuleiten, was auch den Kraftstofftank und dessen Zuleitungen noch optimaler schützt.

Aktive Kopfstützen verbessern den Insassenschutz

Aktive Kopfstützen an den Vordersitzen verringern die Belastungen für den Halswirbelbereich der Insassen bei einer Heckkollision und schützen vor dem berüchtigten Schleudertrauma. Sie werden ergänzt durch Dreipunktsicherheits-Gurte, Gurtstraffer- und Gurtkraftbegrenzer (auf den Vordersitzen), 6 Airbags und bei einem Unfall nach unten wegklappende Brems- und Kupplungspedale. Die beiden hinteren Außensitze bieten ein ISOFIX-System zur Verankerung von Kindersitzen. Verletzungsmindernde Wirkung entfalten des Weiteren die stoßabsorbierenden Polstereinlagen im Bereich der Türen, der Dachsäulen und im seitlichen Dachbereich.

Den Belangen des Fußgängerschutzes wird Mazda durch eine energieabsorbierende Zone zwischen Motorhaube und den darunter befindlichen Aggregaten gerecht. Aber auch die Bauart des Windlaufs und der Kotflügelhalterungen senken das Risiko schwerer Kopfverletzungen. Der mit Schaum ausgekleidete mittlere Stoßfängerbereich sowie Kunststoff-Verkleidungen an der Stoßfänger-Unterseite beugen Beinverletzungen vor.



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Mazda6 (2008)

Technische Daten des Mazda6Technische Daten

Fahrzeugklasse:Mittelklasse
Leistung:88 kW / 120 PS
Hubraum:1798 cm3
0-100 km/h:11,3 s
Höchstgeschwindigkeit:200 km/h
Drehmoment:165 Nm
Verbrauch:6,8 Liter
Schadstoffklasse:Euro 4
CO2-Emission:161 g/km
Abmessungen (LxBxH):4755 x 1795 x 1440 mm
Leergewicht:1885 kg
Basispreis:Ab 22.400 Euro

Für das technische Datenblatt des Mazda6 wurde, soweit möglich, die Basisausführung zugrunde gelegt.


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Weitere Informationen zu dem Modell Mazda6 finden Sie meist in unseren aktuellen Themen.

Datum Datum:  Sonntag, 17. Februar 2008
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Quelle: Autohersteller, wenn nicht anders angegeben.
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