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Peugeot 4007 - Autokatalog

Peugeot 4007

Peugeot 4007

Leistung:
125 kW / 170 PS
V max:
190 km/h
CO2:
225 g/km
Preis:
Ab 29.950 €
Hubraum:
2360 cm3
0-100 km/h:
9,2 s
Verbrauch:
9,4 Liter

Umweltfreundlicher und sparsamer 2,2-Liter-HDi FAP als Antrieb

Zum Verkaufsstart präsentiert sich der 4007 mit einem umweltfreundlichen und sparsamen 2,2-Liter-HDi-Dieselmotor mit serienmäßigem Rußpartikelfiltersystem FAP. Das Triebwerk entstammt der 4. Phase der Zusammenarbeit zwischen PSA Peugeot Citroën und der Ford Motor Company, die auf ein Kooperationsabkommen im Jahr 1998 zurückgeht.

Das Triebwerk stellt eine Variation des bereits in den Baureihen 407 und 607 vorgestellten 2,2-Liter HDi FAP mit 125 kW (170 PS) dar. Während bei diesem Motor eine parallel-sequenzielle Bi-Turbo-Aufladung zum Einsatz kommt, ist der HDi-Motor des neuen 4007 mit einem Einfachturbolader mit variabler Geometrie und 52 Millimeter Durchlass des Herstellers Honeywell Turbo Technology ausgestattet. Dieses Triebwerk kommt ausschließlich im 4007 zum Einsatz und folgt der "Downsizing"-Philosophie, deren Ziel es ist, die Durchzugskraft und den Komfort eines hubraumstärkeren Motors zu bieten und gleichzeitig mit moderatem Verbrauch und niedrigen CO2-Emissionen zu überzeugen.

Mit einem Durchschnittsverbrauch von nur 7,2 Litern Diesel auf 100 km (bei Bereifung 215/70 R 16) und einem CO2-Ausstoß von lediglich 191 g/km gehört der 4007 mit 2,2-Liter HDi FAP zudem zu den umweltfreundlichsten Fahrzeugen seiner Klasse. Außerorts bleibt der Verbrauch mit 5,9 Liter auf 100 km sogar unter der 6-Liter-Grenze. Dabei emittiert der 4007 HDi FAP lediglich 157 g/km CO2. Selbst wenn die großen 18-Zoll-Räder (Reifenformat 225/55 R 18) montiert sind, bleibt der Durchschnittsverbrauch des 4007 mit 7,3 Liter Diesel auf 100 km noch auf einem exzellent niedrigen Niveau.

Hohes Drehmoment über breites Drehzahlband

Der Vierzylindermotor des 4007 entwickelt aus einem Hubraum von 2.179 cm3 eine Leistung von 115 kW (156 PS) bei 4.000/min. Das maximale Drehmoment von 380 Nm liegt bereits bei 2.000/min an und sorgt damit für ein ausgezeichnetes Durchzugsvermögen. Dies wird auch dadurch unterstützt, dass der Motor bereits knapp über Leerlaufdrehzahl ein kräftiges Drehmoment aufbaut: Schon bei niedrigen 1.250/min liegen 250 Nm an, bei 1.500/min erreicht das Drehmoment mit 300 Nm bereits knapp 80 Prozent seines Maximalwerts. Für einen kraftvollen Antrieb in nahezu allen Fahrsituationen sorgt das breite Drehzahlband, in dem der HDi hohes Drehmoment zur Verfügung stellt. Sogar bei 3.000/min stehen noch immer knapp 90 Prozent des maximalen Drehmoments zur Verfügung.

Mit seinem kraftvollen HDi-FAP-Antrieb erreicht der 4007 bei Bedarf eine Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h. Die Beschleunigung aus dem Stand auf 100 km/h absolviert er in nur 9,9 Sekunden. Perfekt auf das Leistungspotenzial des drehmomentstarken Dieseltriebwerks abgestimmt ist das serienmäßige manuelle 6-Gang-Schaltgetriebe des japanischen Zulieferers
Aisin.

Optimierter Schwingungskomfort des Antriebs

Neben seinem kraftvollen Leistungspotenzial glänzt der HDi-Motor mit einer ausgezeichneten Laufkultur. Dazu trägt unter anderem das patentierte doppelwandige Kurbelgehäuse bei, das direkt in der Gießerei eingearbeitet wird. Es senkt die Schallabstrahlung des Motors um 3 dB - für die Passagiere ist dies ein deutlich hörbarer Unterschied.

Darüber hinaus sorgen 2 gegenläufige Ausgleichswellen für sehr guten Schwingungskomfort. Die Dämpfung der Motoraufhängung und das optimierte Zweimassenschwungrad tragen ebenso zur Laufkultur bei wie eine Drosselklappe im Einlasssystem mit sehr kurzer Reaktionszeit, wodurch Vibrationen vermieden werden.

Ausgeklügelte Brennraumgestaltung für niedrigen Kraftstoffverbrauch

Peugeot 4007Insbesondere vor dem Hintergrund der anhaltenden CO2-Diskussion in Deutschland sowie steigender Kraftstoffpreise rückt eine weitere Stärke des HDi-Motors in den Mittelpunkt: seine ausgeprägte Sparsamkeit. Im Durchschnitt verbraucht der Turbodieselmotor nur 7,2 Liter Diesel auf 100 km, der CO2-Ausstoß liegt bei 191 g/km (bei Bereifung 215/70 R 16).

Zu dem niedrigen Kraftstoffverbrauch des 4007 trägt wesentlich die neuartige Gestaltung der Brennräume im Motor bei. Durch eine spezielle Geometrie und Auslegung der AluMINIumkolben, die über eine sehr hohe thermomechanische Festigkeit verfügen, wird die Drehbewegung der Luft im Brennraum (Swirl) deutlich verringert und die Wärmeverluste an den Wänden begrenzt. Zur Leistungsoptimierung ist die 115 kW (156 PS)-Version zudem mit einer Einlasskanalsteuerung versehen, mit der sich der Swirl variieren lässt. Dies hat eine höhere Homogenität des Kraftstoff-Luft-Gemisches zur Folge, wodurch wiederum der Gesamtwirkungsgrad des Motors spürbar erhöht und die Verbrennung geräuschärmer wird.

Im Vergleich zur Vorgängergeneration fällt das Verdichtungsverhältnis des HDi-Motors niedriger aus (statt 18 nur noch 16,6:1). Durch den um 25 Prozent vergrößerten Brennraumdurchmesser wird der Anteil des Kraftstoffs, der sich an den Zylinderwänden absetzt und dadurch unvollständig verbrannt wird, deutlich reduziert.

Modernes Common-Rail-System mit 1.600 bar Einspritzdruck

Einen weiteren wesentlichen Baustein in der Konstruktion eines starken, kultivierten, sparsamen und umweltfreundlichen Dieselmotors bildet das Einspritzsystem. Im neuen 4007 kommt ein Common-Rail-System der 3. Generation von Bosch zum Einsatz, das mit einem Einspritzdruck von 1.600 bar arbeitet. Dieser hohe Einspritzdruck und die neuen Piezo-Injektoren mit 7-Loch-Düsen, die einen Durchmesser von lediglich 135 Mikrometer aufweisen, ermöglichen bis zu sechs Einspritzungen pro Arbeitstakt. Außerdem erlauben sie eine deutlich feinere Zerstäubung des Dieselkraftstoffs. Eine derart optimierte Gemischbildung macht die Verbrennung homogener, rückstandsfreier und somit vor allem schadstoffärmer. Im Vergleich zur Vorgängergeneration des Triebwerks konnten die Schadstoffemissionen um 30 Prozent reduziert werden.

Serienmäßig wartungsfreies Rußpartikelfiltersystem FAP

Zur vorbildlichen Umweltbilanz des Triebwerks trägt auch das serienmäßige und wartungsfreie Rußpartikelfiltersystem FAP bei, das den Ausstoß von Rußpartikeln dank elektronischer Steuerung und dem Einsatz des Additivs "Eolys" praktisch auf 0 reduziert. Die Filterzellen des FAP verfügen über eine spezielle Form im "Octosquare"-Design. Dies optimiert die Ablagerung von Rußpartikeln und Ascherückständen und erlaubt Wartungsintervalle von 180.000 km.

Zu den Stärken des 2,2-Liter HDi FAP gehört schließlich auch seine kompakte Bauweise. Verglichen mit der Vorgängergeneration baut der Motor 4 cm niedriger und kann dadurch leichter an verschiedene Fahrzeuge angepasst werden. Die Platz sparende Bauweise hilft auch im Falle eines Unfalls, weil andere Verkehrsteilnehmer, insbesondere Fußgänger, besser geschützt werden.

Ab Herbst 2007 folgt schließlich der neue Benzinmotor mit 2,4 Liter Hubraum und 125 kW (170 PS). Dieser von Mitsubishi entwickelte Vierzylinder ist serienmäßig mit einem manuellen Fünfganggetriebe kombiniert. Auf Wunsch wird auch ein 6-Stufen-CVT (Continuously Variable Transmission)-Automatikgetriebe angeboten.

AWC®-Allradantrieb für gehobene Ansprüche

Der 4007 verfügt über einen innovativen AWC (All Wheel Control)® genannten aktiven "On-Demand"-Allradantrieb mit elektronischer Steuerung. Dieser gibt dem Fahrer die Möglichkeit, über einen zwischen den Vordersitzen angebrachten Drehschalter zwischen drei verschiedenen Kraftübertragungsarten zu wählen.

Für den gewöhnlichen, alltäglichen Einsatz auf asphaltierten, trockenen Straßen empfiehlt sich der Vorderradantrieb (2WD). Hierbei werden nur die Vorderräder angetrieben, was den Kraftstoffverbrauch reduziert.

Beim automatischen Vierradantrieb (4WD), der den Standardmodus darstellt, wird die Motorkraft elektronisch zwischen Vorder- und Hinterachse verteilt. Dies gewährleistet unabhängig von der Bodenhaftung jederzeit optimale Traktion. In der Regel geht dabei ein größeres Drehmoment an die Vorderräder: Bei konstanter Geschwindigkeit von 80 km/h auf trockener Straße gelangt beispielsweise 85 Prozent der Antriebskraft an die Vorderräder, nur 15 Prozent werden an die Hinterräder geleitet. Erst bei starker Beschleunigung oder auf rutschigem Untergrund erhalten die Hinterräder mehr Drehmoment. Beim Beschleunigen auf rutschigem Untergrund werden bei Geschwindigkeiten bis 15 km/h nur 45 Prozent der Antriebskraft an die Vorderräder geleitet, während 55 Prozent an die Hinterräder abgegeben werden. Somit gelangen je nach Fahrsituation und Streckenbeschaffenheit zwischen 15 und 55 Prozent der Antriebskraft an die Hinterachse.

Peugeot 4007Als 3. Wahlmöglichkeit bietet AWC® schließlich den Allradantrieb mit Differenzialsperre (LOCK). Diese Einstellung ist ideal zum Anfahren im Sand, bei Schnee, Eis oder Matsch und empfiehlt sich insbesondere bei niedrigen Geschwindigkeiten, bei denen 50% mehr Kraft an die Hinterräder geleitet wird als im normalen Allradmodus.

Elektronische Steuerung der Kraftverteilung zwischen den Achsen

Der aktive Allradantrieb AWC® des neuen Peugeot 4007 basiert auf einer elektronisch gesteuerten Nasskupplung, die vor der Hinterachse platziert ist und das Motordrehmoment auf Vorder- und Hinterräder verteilt und eine optimale Traktion erzielt. Ein an das Getriebe anschließendes Verteilergetriebe leitet das Motordrehmoment über eine Längswelle an die Hinterachse. Ein Rechner erfasst in Echtzeit die Parameter des ESP/ABS-Steuergeräts und der Motorsteuerung.

Je nach Fahrzeuggeschwindigkeit, Lenkradwinkel, Geschwindigkeitsdifferenz zwischen Vorder- und Hinterrädern und Beschleunigung wird dabei mehr oder weniger Motordrehmoment an die Hinterachse übertragen. Aus diesen Daten und den TraktionsanForderungen errechnet das Steuergerät, wie stark die Nasskupplung vor der Hinterachse durch die Erzeugung eines variablen Magnetfelds betätigt werden muss, um das notwendige Motordrehmoment präzise an die Hinterachse zu leiten.

Das Kupplungssteuergerät kommuniziert permanent mit den anderen Rechnern und sendet seinerseits für die anderen Systeme wichtige Informationen. Da die elektronische Stabilitätskontrolle ESP das in Echtzeit an die Hinterachse übertragene Drehmoment jederzeit kennt, kann sie so die Eingriffe an Vorder- und Hinterrädern ebenfalls in Echtzeit anpassen und besonders effizient arbeiten. Diese Technologie stammt von der Mitsubishi Motors Corporation, die schon seit Jahrzehnten über ein großes Know-how in der Entwicklung von Allradsystemen verfügt.

2 Ausstattungsstufen zum Marktstart im September

Grundsätzlich zeichnet sich der neue Peugeot 4007 durch eine reichhaltige Serienausstattung aus, zu der auch eine komplette Sicherheitsausstattung gehört. So hat jeder 4007 ABS, Notbremsassistent, elektronische Bremskraftverteilung (EBV) und das Elektronische Stabilitätsprogramm (ESP) mit Antriebsschlupfregelung (ASR) an Bord. Insgesamt 6 Airbags (2 Frontairbags, 2 in die Sitzlehnen integrierte Seitenairbags für Fahrer und Beifahrer sowie durchgehende Vorhangairbags für die Insassen in der 1. und 2. Sitzreihe) bieten optimalen Schutz. Der Beifahrer-Airbag kann über ein separates Schloss im Handschuhfach bei Bedarf deaktiviert werden, wenn beispielsweise auf dem Beifahrersitz ein Reboard-Kindersitz befestigt werden soll.

Auch im Fond sind mitreisende Kinder im 4007 sicher untergebracht: Die beiden äußeren Sitze in der 2. Sitzreihe sind mit einer Isofix-Kindersitzhalterung ausgestattet, die das einfache und sichere Befestigen entsprechender Kindersitze ermöglicht.

Zum Marktstart in Deutschland wird der 4007 in den Ausstattungsstufen Sport und Platinum in Kombination mit dem 2,2 Liter großen HDi FAP-Motor ausgeliefert. Beide bieten in ihrer 5+2-Konfiguration Platz für bis zu 7 Insassen, wobei die beiden Sitzplätze in der 3. Reihe komplett im Kofferraumboden versenkbar sind.

3 Ausstattungsversionen lassen keine Wünsche offen

Bereits ab der Einstiegsversion Tendance gehören eine vollautomatische Klimaanlage, Bordcomputer, eine MP3-fähige Audioanlage mit CD und Radio, höhenverstellbarer Fahrersitz, elektrische Fensterheber vorne und hinten, Geschwindigkeitsregelanlage, Einschaltautomatik des Abblendlichts und die zweigeteilte Heckklappe, deren Unterteil umklappbar ist, zur Serienausstattung. Das Lenkrad des 4007 ist in der Höhe verstellbar.

Der 4007 Tendance ist als 5-Sitzer konzipiert. Dadurch steht im Kofferraum anstelle der beiden in den Modellen Sport und Platinum vorhandenen Zusatzsitze in der 3. Reihe ein zusätzliches Staufach im Kofferraumboden zur Verfügung. Der 4007 in der Ausstattungsversion Tendance wird ab Januar 2008 bestellbar sein

4007 Sport setzt dynamische Akzente

Der 4007 Sport gibt sich äußerlich durch eine Dachreling in AluMINIum-Optik, Nebelscheinwerfer mit Chromeinfassung sowie 16 Zoll große Leichtmetallräder "Manyara" zu erkennen. Im Innenraum sind die Polster mit hochwertigem Stoff des Typs "Diamant Schwarz" mit Ziernähten bezogen, während Lenkradkranz, Schalthebelknauf und -manschette mit Lederbezug versehen sind. Dekorelemente im Metallic-Look und verchromte Türgriffe innen sorgen für weitere optische Akzente.



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Peugeot 4007

Technische Daten des Peugeot 4007Technische Daten

Fahrzeugklasse:SUV
Leistung:125 kW / 170 PS
Hubraum:2360 cm3
0-100 km/h:9,2 s
Höchstgeschwindigkeit:190 km/h
Drehmoment:232 Nm
Verbrauch:9,4 Liter
Schadstoffklasse:Euro 4
CO2-Emission:225 g/km
Abmessungen (LxBxH):4635 x 2072 x 1715 mm
Leergewicht:1650 kg
Basispreis:Ab 29.950 Euro

Für das technische Datenblatt des Peugeot 4007 wurde, soweit möglich, die Basisausführung zugrunde gelegt.


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Datum Datum:  Mittwoch, 19. Dezember 2007
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Quelle: Autohersteller, wenn nicht anders angegeben.
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