Willkommen bei Autosieger.deAutosieger.de - Das Automagazin
Autosieger.de - Das Automagazin
Autoübersicht
Automodelle
Autoratgeber
Autotests
Autonews
Autoservice
Facebook
19.04.2024, 08:35 Uhr

Kooperation

Luftfahrtmagazin.de

Lieblingsfriseur.de

Deutsche Verkehrswacht

Themen | Kategorien
Autosieger-Nachrichten nach Themen sortiert:


Nachrichten nach Kategorien geordnet:

Auto News


Audi R8 - Autokatalog

Audi R8

Audi R8

Leistung:
309 kW / 420 PS
V max:
301 km/h
Preis:
Ab 104.400 €
Hubraum:
4163 cm3
0-100 km/h:
4,6 s
Verbrauch:
14,6 Liter

Karosserie

Neue Stufe in der Leichtbau-Qualität

Natürlich ist bei der Karosserie eines Hochleistungs-Sportwagens zunächst die äußere Form entscheidend: Das Design muss die Herzen der Auto-Enthusiasten erreichen. Aber auch auf der technischen Seite hat die Metallstruktur besondere AnForderungen zu erfüllen: Für maximale Fahrdynamik muss die Karosserie eines Sportwagens leicht sein. Sie braucht zugleich eine hohe Steifigkeit als Voraussetzung für ein besonders präzises Fahrverhalten, für einen hohen Qualitätseindruck und auch für ein angenehmes Geräuschbild. Dann ist natürlich eine gute Aerodynamik gefragt - nicht nur um eine beeindruckende Höchstgeschwindigkeit zu erreichen, sondern ebenso für Fahrstabilität und Fahrsicherheit. Und nicht zuletzt ist die passive Sicherheit bei einem Sportwagen ebenso entscheidend wie bei jedem anderen Modell.

Der perfekte Weg zu all diesen Zielen ist der Audi Space Frame (ASF). Die bahnbrechende AluMINIum-Technologie hat Audi Anfang der 90er Jahre für den A8 der ersten Generation entwickelt und seither in vielen Schritten weiter perfektioniert. In der ASF-Technologie setzt sich das tragende Gerüst der Karosserie aus AluMINIum-Strangpressprofilen und Druckgussteilen zusammen. In dieses Skelett sind AluMINIum-Bleche kraftschlüssig und mittragend eingebunden. Jede einzelne Komponente des ASF Space Frame ist für die spezifische Aufgabe mit ganz unterschiedlichen Formen und Querschnitten optimiert und vereint so höchste Stabilität mit möglichst geringem Gewicht.

Audi ist weltweit führend im AluMINIum-Leichtbau von Automobilen. Bei der Entwicklung des Hochleistungs-Sportwagens kam das neueste Know-how für Berechnung und Optimierung jeder Komponente zum Einsatz. Zudem bestehen die Struktur-Bauteile des R8 aus innovativen AluMINIumlegierungen; sie zeichnen sich durch erhöhte Festigkeit aus und bieten damit die Möglichkeit zu weiterer Gewichtsreduzierung.

Extrem steif bei geringem Gewicht

Audi R8Die komplette Rohkarosserie des Audi R8 wiegt nur 210 Kilogramm. Dabei markiert sie in der so genannten Leichtbaugüte einen absoluten Bestwert unter den Sportwagen-Wettbewerbern: Betrachtet wird hier das Verhältnis von Karosseriegewicht zu Torsionssteifigkeit, bezogen auf die Größe des Fahrzeugs. Demnach ist der R8 besonders leicht und steif zugleich, was in einem Fahrgefühl von höchster Präzision spürbar wird.

Aufgebaut ist die Karosserie zu 70 Prozent aus Strangpressprofilen, 22 Prozent aus Blechteilen und acht Prozent aus Vakuumguss-Knoten. Von den Strangpressprofilen ist jedes einzelne in Profil und Querschnitt für den jeweiligen Einsatzzweck optimiert. Eine Besonderheit ist der Dachbogen, der seine Gestalt durch Innenhochdruckumformung bekommt: Hier wird das Profil durch eine Flüssigkeit von innen unter Druck gesetzt und in Form gepresst. Damit ist eine komplexe Gestaltung möglich, die mehrere Karosseriebauteile einspart. Auch dies dient größtmöglicher Präzision im Sinne der Audi-Qualitätsphilosophie. Außer­dem hält die aufwändige Konstruktion die A-Säule schmal und damit die Sichtverdeckung nach schräg vorne gering.

Hoch komplexe Bauteile sind ebenfalls die Gussknoten. Sie verbinden nicht nur die Profile, sondern erfüllen zusätzliche Aufgaben: Der Knoten an der A-Säule beispielsweise verbindet die A-Säule mit der Bodenstruktur, nimmt die Stoßdämpferhalterung auf und sogar die Befestigung der Scheibenwischer. Möglich sind solch komplizierte Formen nur durch ausgeklügelte Konstruktions- und Berechnungsprogramme.

Im Space Frame des R8 wird zum ersten Mal auch ein tragendes Bauteil aus Magnesium-Druckguss eingesetzt. Dabei handelt es sich um den Motorrahmen, der die Hinterwagenstruktur im oberen Bereich versteift. Für dieses Bauteil hat sich der Werkstoff Magnesium in Gewicht und Steifigkeit als optimal erwiesen.

Die Manufaktur: Präzision in Kleinserie

Passend zum exklusiven Anspruch des Audi R8 wird seine Karosserie weitgehend von Hand aufgebaut. So setzen hoch qualifizierte Spezialisten für die Verbindung von Guss- und Profilteilen Schweißnähte von insgesamt 99 Meter Länge. Die Blechteile der Struktur werden mit insgesamt 782 Stanznieten und 308 automatisch gesetzten, selbst furchenden Schrauben verbunden. Für diese speziell entwickelten, so genannten Flow-Drill-Schrauben, wird kein Vorloch gebohrt, sondern sie werden mit hoher Kraft in das volle Material gesetzt. Das schafft eine besonders stabile Verbindung. Zum Einsatz kommen im Rohbau insgesamt 38 Schweißgeräte, fünf Nietzangen und ganze fünf Roboter – für besonders "kraftvolle" Arbeitsgänge.

Die Arbeitsweise in der Karosserie-Manufaktur ist gekennzeichnet von höchster Präzision. So wird die Maßgenauigkeit jeder einzelnen Karosserie von einer vollautomatischen Messanlage auf zehntel Millimeter überprüft. Dieser Scanner arbeitet berührungsfrei und checkt mit seinen 95 Laser-Sensoren binnen fünf Sekunden insgesamt 220 Punkte an der Struktur. Zuvor schon werden sämtliche 52 Anbindungspunkte für Fahrwerk und Lenkung in einem Arbeitsgang an der fertigen Karosseriestruktur gebohrt und gefräst. Damit wird höchste Präzision in der Achsgeometrie sichergestellt.

Computer-Tomograph: Qualität im m-Bereich

Audi R8Ein weiteres Beispiel für das absolute Qualitätsstreben bei Audi ist der neue Computertomograph zur gründlichsten Überprüfung von kleinsten Bauteilen bis hin zu kompletten Karosserien. Computertomographen kennt man vor allem aus der Humanmedizin, wo sie durch fein aufgelöste Darstellung und drei­dimensionale Bilder zuvor nicht gekannte Einblicke in den Körper ermöglichen.

Audi hat in Neckarsulm jetzt einen weltweit einmaligen Computertomographen (CT) installiert, dessen Röntgenstrahlen selbst Fehlern im Bereich eines m-Meters auf die Spur kommen. Das entspricht etwa einem Hundertstel eines Haardurchmessers. In erster Linie prüft der CT Verbindungspunkte im AluMINIum-Leichtbau auf ihre perfekte Ausführung und durchleuchtet dabei scheibchenweise Schweißnähte oder Stanzverbindungen. Das Ganze funktioniert zerstörungsfrei: Die Anlage ist groß genug, den kompletten AluMINIum Space Frame des R8 in einem Stück aufzunehmen. Ebenso können hier kleinste Elektronik-Komponenten von drei Millimeter Größe gecheckt werden.

Während der Drehung des Objekts im Röntgenstrahl erstellt der Computertomograph für 100 bis 1.000 verschiedene Winkelstellungen Röntgenprojektionsbilder. Aus diesen Aufnahmen lassen sich 3D-Rekonstruktionen des Prüfungsobjekts errechnen: Der Betrachter kann danach die Schweißnaht oder das Elektronik-Bauteil von innen "durchfliegen", um aus jeder Perspektive einen Eindruck von der physischen Beschaffenheit zu bekommen.

Aerodynamik: Das Spiel mit dem Wind

In der Aerodynamik gibt es natürlich eine besonders enge Verwandtschaft zwischen dem Straßensportwagen Audi R8 und seinem Namensgeber von der Rennstrecke in Le Mans. In beiden Fällen ist ein niedriger Luftwiderstand wichtig, für eine hohe Endgeschwindigkeit ebenso wie für moderaten Verbrauch. Ebenso ist in beiden Fällen Abtrieb hilfreich, für gutes Handling und optimale Fahrsicherheit auch bei hohen Geschwindigkeiten. Denn bei den meisten Straßenautos und sogar bei vielen Sportwagen sorgt die durchströmende Luft bei hohen Geschwindigkeiten für teilweise deutlichen Auftrieb. Das bedeutet, dass sich die Gewichtskraft an den Rädern reduziert und damit die Fahrstabilität beeinträchtigt wird.

Rennfahrzeuge dagegen produzieren Abtrieb: Je schneller sie fahren, umso mehr drückt die Gewichtskraft die Räder auf den Boden. Das erhöht zwar den Luftwiderstand, gibt aber Stabilität beim Bremsen aus hohem Tempo und erlaubt höhere Kurvengeschwindigkeiten. Rennfahrzeuge tragen dazu allerdings mächtiges Flügelwerk und die Böschungswinkel vorne sind durch die tief heruntergezogenen Frontschürzen nicht gerade alltagstauglich – Lösungen, die sich bei einem eleganten Straßensportwagen verbieten.

Wie beim Rennsportwagen für Le Mans war bei der Entwicklung des Serien-R8 der Abtrieb wichtiger als geringer Luftwiderstand. Wie aber die Aerodynamiker bei Audi diese Aufgabe gelöst haben, zeigt der Wettbewerbsvergleich: Mit einem cW-Wert von 0,345 hat der R8 unter den Sportwagen mit Abtrieb den geringsten Luftwiderstand. Deshalb vermag der Luftwiderstand erst bei einer Höchstgeschwindigkeit von 301 km/h die Vortriebsleistung des Motors auszugleichen.

Diffusor-Prinzip aus dem Rennsport

Audi R8Erreicht wird der Abtrieb durch den ausfahrbaren Heckspoiler und den Diffusor-Unterboden. Der Heckspoiler greift ab Tempo 100 in das Spiel mit dem Wind ein, unterhalb von 35 km/h zieht sich der Spoiler wieder bündig in die Karosserie zurück. Selbstverständlich lässt er sich auch per Tastendruck ausfahren und arretieren, etwa für den Einsatz auf der Rennstrecke. Das Innenteil des Heckspoilers ist mit einer besonderen Gitterstruktur gefüllt: Ausgefahren beeinträchtigt es die aerodynamische Wirkung nicht, bei eingefahrenem Spoiler aber leitet es zusätzlich Wärme aus dem Auspuffbereich ab.

In der Wirkung noch wichtiger ist der voll verkleidete Unterboden mit den eingeformten Diffusoren an der Front, vor den hinteren Radhäusern und vor allem am Heck. Sie lassen zwischen Fahrzeug und Fahrbahn leichten Unterdruck entstehen, der das Auto an der Straße "festsaugt". Mit dem Diffusor-Unterboden schließt sich der Kreis zum Rennsportwagen wieder, der dasselbe Aerodynamik-Prinzip nutzt. Auch die Berechnungs- und Erprobungsmethoden, etwa im Windkanal mit beweglichem Untergrund, sind dieselben wie beim Rennwagen.

Der voll verkleidete Unterboden deckt auch Motor und Getriebe ab, nur für den Trockensumpf des Schmiersystems und für die Motorraumbelüftung bleiben kleine Öffnungen. Auch hier war viel Feinarbeit mit Berechnungsmodellen für die Motorraumdurchströmung nötig, damit beispielsweise die auf der Fahrzeug­oberseite ausströmende Luft die Aerodynamik nicht ungünstig beeinflusst.

Bei Sportwagen scheinbar nur ein Randthema, für Langstreckenkomfort und Alltagstauglichkeit dennoch sehr wichtig, ist die Aeroakustik: Audi hat hier seine große Erfahrung als Hersteller von Premium-Limousinen genutzt und den R8 zum Sportwagen mit den niedrigsten Windgeräuschen gemacht. Schließlich sollen Fahrer und Passagier auf langen Strecken ihre Kondition behalten und vom faszinierenden Sound des V8 oder der hohen Klangtreue des Bang & Olufsen-Soundsystems nicht abgelenkt werden.

Passive Sicherheit: solider Käfig

Die ASF-Bauweise liefert mit ihrer hohen Steifigkeit und ihrem Aufbau, der dem Sicherheitskäfig im Motorsport ähnelt, die Grundlage für ein ausgezeichnetes Maß an passiver Sicherheit. Die beiden Längsträgerebenen im Vorderwagen nehmen die bei einem Aufprall auftretenden Kräfte auf, bauen sie durch gezielte Verformung ab und leiten sie in die Tunnel- und Schwellerstruktur des Mittelwagens ein. Auch gegen die Folgen eines Seitenaufpralls ist die Karosserie mit ihren exakt berechneten Profilen und Knoten an Seite und Unterboden bestens geschützt. Der Kraftstofftank ist absolut crashsicher in der Mitte des Fahrzeugs, vor dem Motor platziert.

Optimal darauf abgestimmt ist die Sicherheitsausstattung: Die beiden Frontairbags sind mit zweistufiger Auslösung versehen und entfalten ihre lebensrettende Wirkung in Kombination mit den Gurtstraffern und den Gurtkraftbegrenzern. In den Sitzlehnen verbergen sich die kombinierten Kopf-Thorax-Seitenbags, die bei Bedarf den kompletten Oberkörper von Fahrer und Beifahrer schützen. Das in die Kopfstützen integrierte Backguard-System reduziert bei einem Heckaufprall die Gefahr eines Schleudertraumas.

Vorsorge getroffen haben die Konstrukteure des R8 natürlich auch für die anderen Verkehrsteilnehmer: Dank der günstigen Kontur und der umfangreichen Optimierung der Frontpartie ist der Fußgängerschutz auf einem hohen Niveau. So ist das Frontend des Sportwagens mit einer speziell abgestimmten und sechs Zentimeter dicken Schicht aus Schaumstoff unterfüttert.

Die weitaus meisten Unfälle im Straßenverkehr sind jedoch vergleichsweise harmloser Natur. Auch dafür ist der R8 gut vorbereitet: Die Karosseriestruktur ist im Vorder- und im Hinterwagenbereich so verschraubt, dass jeder Crash bis 15 km/h Aufprallgeschwindigkeit – und das ist der Großteil der Blechschäden – ohne Schweißarbeiten repariert werden kann. Zudem sind auch alle Blechteile der Außenhaut, mit Ausnahme des Dachs, mit der Struktur verschraubt und können ebenfalls einfach gewechselt werden. Und sollte doch eine größere Reparatur nötig werden: Durch die inzwischen langjährige Erfahrungen mit ASF-Karosserien sind die Audi-Betriebe bestens auf eine optimale Schadensbehebung vorbereitet.

Motor und Antrieb

Von der Rennstrecke auf die Straße

Audi R8Mehr noch als bei jedem anderen Fahrzeugkonzept ist bei einem Sportwagen der Motor das Herz des Autos. Er bringt nicht nur die Dynamik, das Leistungsvermögen und die Spurtkraft, er muss auch durch spontanes Ansprechen und Drehfreude begeistern. Und schließlich ist sein Klang reine Musik in den Ohren des wahren Sportwagen-Fans.

Die Leistungsfähigkeit von V8-Triebwerken mit FSI-Benzin-Direkteinspritzung hat Audi zuerst auf der Rennstrecke bewiesen: Im Jahr 2001 traten die Audi R8-Rennsportwagen zum ersten Mal mit dem FSI-Konzept zu den 24 Stunden von Le Mans an – und errangen einen überlegenen Doppelsieg als Beginn einer beispiel­losen Erfolgsserie. Im Jahr darauf brachte die Kombination aus überlegener Leitungsentfaltung und reduziertem Verbrauch gar einen Dreifach-Sieg ein. Kein einziges Mal übrigens fiel der R8 bei seinen 79 Starts durch einen Motorschaden aus.

Der neue Audi R8 bringt diese Überlegenheit jetzt von der Rennstrecke auf die Straße: Wie sein Vorbild aus Le Mans holt er seine Power aus einem hochdrehenden V8, der als Mittelmotor vor der Hinterachse platziert ist. Das 4,2-Liter-Triebwerk ist eine Neuentwicklung, das mit Trockensumpfschmierung, geraden Ansaugkanälen oder einem Auspuffkrümmer mit gleichen Lauflängen für alle Zylinder geballte Rennsporttechnologie besitzt.

Beeindruckende Leistungswerte

Der Lohn der Ingenieursarbeit lässt sich in eine Reihe beeindruckender Zahlen fassen: Die Höchstdrehzahl liegt bei stolzen 8.250 1/min. Bei 7.800 1/min liefert der Motor seine Höchstleistung von 420 PS. Mit seinem Hubraum von 4.163 ccm überspringt er damit die für Serienfahrzeuge magische Hürde von 100 PS pro Liter Hubraum. Hochdrehzahl bedeutet auch: Die maximale Kolbengeschwindigkeit beträgt bei Nenndrehzahl 24,1 Meter pro Sekunde. Dabei wechselt jeder Kolben pro Sekunde etwa 275 Mal die Kraftrichtung.

Ebenso stattlich ist das Drehmoment: Der Maximalwert von 430 Newtonmeter liegt im Bereich von 4.500 bis 6.000 1/min an. Noch besser: Mindestens 90 Prozent dieses Werts stehen in dem enorm breiten Drehzahlband zwischen 3.500 und 7.500 1/min zur Verfügung. Das sichert Schubkraft über eine weite Drehzahlspanne, damit souveränen Durchzug und die Möglichkeit, ohne häufige Gangwechsel entspannt und dennoch dynamisch zu fahren.

Die Fahrleistungen beeindrucken entsprechend: In nur 4,6 Sekunden sprintet der R8 aus dem Stand auf 100 km/h, mit Schaltgetriebe ebenso wie mit der sequentiellen Schaltung R tronic. Traktionsprobleme kennt er dabei dank seines quattro-Antriebs und der perfekten Gewichtsverteilung überhaupt nicht. Die 200 km/h-Marke ist nach 14,9 Sekunden erreicht. Dank der ausgefeilten Aerodynamik halten sich die Vortriebskraft des Motors und der Luftwiderstand erst bei der Höchstgeschwindigkeit von 301 km/h die Waage.



Diesen Fahrzeugbericht empfehlen

 

Audi R8

Technische Daten des Audi R8Technische Daten

Fahrzeugklasse:Luxusklasse
Leistung:309 kW / 420 PS
Hubraum:4163 cm3
0-100 km/h:4,6 s
Höchstgeschwindigkeit:301 km/h
Drehmoment:430 Nm
Verbrauch:14,6 Liter
Schadstoffklasse:Euro 4
CO2-Emission:k.A.
Abmessungen (LxBxH):4431 x 2029 x 1252 mm
Leergewicht:1560 kg
Basispreis:Ab 104.400 Euro

Für das technische Datenblatt des Audi R8 wurde, soweit möglich, die Basisausführung zugrunde gelegt.


Tipp  Tipp: Versicherung dieses Fahrzeugs errechnen!
Autosieger-Videos Autosieger-Videos
Videos zu Fahrzeugen, Motorsport, Fahrerportraits und Interviews.
Audi-Autohaus in Ihrer Nähe  Audi-Autohaus in Ihrer Nähe
Alle Fahrzeuge von Audi in einer Autoshow ansehen  Alle Fahrzeuge von Audi in einer Autoshow ansehen

Weitere Informationen zu dem Modell Audi R8 finden Sie meist in unseren aktuellen Themen.

Datum Datum:  Donnerstag, 19. April 2007
Homepage des Autohersteller Homepage des Autohersteller:  Audi





Für die Richtigkeit der Angaben wird keine Haftung übernommen.
Quelle: Autohersteller, wenn nicht anders angegeben.
nach oben
nach oben
[ zur Autokatalog-Übersicht ]