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Ford Focus Coupé-Cabriolet - Autokatalog

Ford Focus Coupé-Cabriolet

Ford Focus Coupé-Cabriolet

Leistung:
74 kW / 100 PS
V max:
182 km/h
Preis:
Ab 23.575 €
Hubraum:
1596 cm3
0-100 km/h:
13,6 s
Verbrauch:
7,1 Liter

Das zusätzlich verfügbare "Plus Paket" beinhaltet unter anderem ein Vierspeichen-Lederlenkrad mit Geschwindigkeitsregelanlage, ein Windschott sowie 16-Zoll-Leichtmetallräder. Als Motorisierungen stehen in der Trend-Ausstattung der 1,6 Liter Duratec mit 74 kW (100 PS), der 2,0 Liter Duratec mit 107 kW (145 PS) sowie der drehmomentstarke Common-Rail-Diesel 2,0 Liter Duratorq TDCi mit 100 kW (136 PS) mit Dieselpartikelfilter zur Wahl.

Die Spitzenvariante des Ford Focus Coupé-Cabriolets stellt die "Titanium"-Ausstattung dar. Äußerlich unterscheidet sich diese Serie durch dunkel abgesetzte Frontscheinwerfer, Nebelscheinwerfer mit Chrom-Umrandung und einem zusätzlichen Chromrahmen um den unteren Frontgrill. Serienmäßige 17-Zoll-Leichtmetallräder im speziellen Design setzen

weitere optische Akzente. Im Innenraum sorgen eine hochwertige Lederausstattung in den drei Farbvarianten Beige, Braun und Schwarz, der elektrisch höhenverstell- und beheizbare Fahrersitz, ein Vierspeichen-Lederlenkrad mit Geschwindigkeitsregelanlage sowie vielfältige AluMINIum- Applikationen für eine besonders elegante Anmutung. Eine Zweizonen-Klimaautomatik mit speziellen Regelprogrammen für Fahrten mit geöffnetem und geschlossenem Dach sorgt ebenso wie Regensensor, Scheinwerfer-Assistent mit Tag-/Nacht-Sensor, ein selbstabblendender Innenspiegel sowie ein Handschuhfach mit Kühlfunktion für Komfort der Extra-Klasse. Verfügbar ist die Titanium-Variante mit den beiden 2,0 Liter-Motoren.

Ein umfangreiches Wunschausstattungs- und Zubehörprogramm für das Ford Focus Coupé- Cabriolet ermöglicht den Kunden, das Fahrzeug noch exakter auf den eigenen Geschmack abzustimmen. Die wichtigste Option für ein Cabriolet ist natürlich ein effektiv wirksames Windschott. Ein solches wird in zusammenfaltbarer Ausführung direkt bei der Markteinführung ab Werk verfügbar sein. Zum selben Zeitpunkt können auch bereits 18-Zoll-Leichtmetallräder in speziellem Design geordert werden. Für die optische Verfeinerung stehen später auch verchromte Rückspiegelblenden, Schalt- und Handbremshebelblenden mit weiteren AluMINIum-Applikationen sowie farblich abgestimmte Teppichmatten bereit.

Dach

Ford Focus Coupé-CabrioletDie elementare Baugruppe eines Coupé-Cabriolets ist natürlich die Dacheinheit. Die Ausgestaltung dieser Funktionsgruppe hat aber nicht nur einen großen Einfluss auf die Formensprache des Fahrzeuges, sondern bestimmt auch in entscheidendem Maße über Funktionalität, Dauerhaltbarkeit und Steifigkeit des Fahrzeuges. Natürlich ist auch ein zweiteiliges Coupé-Cabriolet-Dach eine recht komplexe Angelegenheit: Immerhin sind fünf Hydraulikzylinder, drei Elektromotoren und 11 Sensoren von Nöten, um den Öffnungs- bzw. Schließungsprozess der Dacheinheit innerhalb von 29 Sekunden durchzuführen. Doch diese Komplexität bleibt dem Fahrer des Ford Focus Coupé-Cabriolet wohl verborgen. Durch die einfache Betätigung des in der Mittelkonsole angebrachten Schalters erlebt er einfach die formvollendete Verwandlung des Coupé in ein Cabriolet – und umgekehrt.

Die gesamte Dacheinheit ist im Vergleich zu komplexeren Konstruktionen recht leicht und ermöglicht so einen Leergewichtsvorteil von etwa 30 Kilogramm. Das Gewicht der bewegten Teile liegt bei nur 68 Kilogramm – die Wichtigkeit dieses geringen Wertes zeigt sich gerade in der Veränderung der Achslast zwischen geöffnetem und geschlossenem Zustand von nur 17 Kilogramm.

Wenn der Fahrer bei eingeschalteter Zündung den Betätigungsknopf drückt, vollführt sich der Öffnungsvorgang folgendermaßen: Während die Seitenscheiben herunterfahren, werden die vorderen Verschlüsse des Gepäckraumdeckels sowie die vorderen Verschlüsse des Dachs am oberen Windschutzscheibenrahmen hydraulisch entriegelt, anschließend wird der gesamte Deckel ebenso nach hinten abgesenkt und in einem 50°-Winkel geöffnet. Ebenfalls durch die Arbeit von Hydraulikzylindern werden dann die beiden Dachhälften aufeinander gefaltet und in den Gepäckraum abgesenkt, wo diese wiederum auf diesem Wege betätigten Verrieglungen fixiert werden. Abschließend senkt sich der Gepäckraumdeckel wieder in seine Ursprungsposition und die vorderen Verschlüsse werden geschlossen. Der erfolgreiche Abschluss der Dachbetätigung wird durch ein akustisches Signal bestätigt. Alle Bauteile des Dachgestänges sind besonders stabil ausgeführt und rasten in der jeweiligen Endposition sauber ein. Zusätzlich sorgt ein solide einrastender Sicherungszapfen für eine stabile Anbindung der beiden Dachhälften in geschlossenem Zustand. Der Lohn des betriebenen Aufwandes liegt in einer signifikanten Erhöhung der Torsionssteifigkeit der Gesamtkarosserie bei geschlossenem Dach. Damit bei der Betätigung des Dachmechanismus alles unter sicherer Kontrolle des Fahrers ist, wurde bewusst auf die Einführung einer "One-Touch"-Funktion verzichtet – vielmehr hält der Fahrer fortwährend den Betätigungsknopf und kann den gesamten Prozess umgehend unterbrechen, falls unvorhergesehene Vorkommnisse dies erFordern sollten. Ein weiterer Sicherheits- und Haltbarkeitsaspekt: Die Betätigung des Dachmechanismus wird nur beim stehenden Fahrzeug zugelassen.

Das geringe Packmaß des zusammengefalteten Daches ermöglicht schließlich ein im Fahrzeugsegment einzigartiges Gepäckraumvolumen im Cabriolet-Modus: So lassen sich unter den Dachhälften und dem darunter befindlichen Sicherheitsrollo ganze 248 Liter Ladevolumen verstauen – mehr als ausreichend also für ein Cabrio-Wochenende zu zweit. Die dabei zur Verfügung stehende Öffnung zum Beladen hat eine Höhe von 26 Zentimeter, so dass zum Beispiel die Beladung mit mittelgroßen Hartschalenkoffern jederzeit problemlos möglich ist. Ein schöner Effekt beim Beladen: Beim Schließen des Gepäckraumdeckels wird dieser von einem Elektromotor leise und sicher in die endgültige Schließposition gezogen. Auch beim Öffnen und Schließen der Türen bei geschlossenem Dach greift das System helfend ein: Um eine optimale Dichtigkeit bei gleichzeitiger leichter Handhabung zu gewährleisten, werden die vorderen Seitenscheiben beim Öffnen der Türen um etwa einen Zentimeter abgesenkt und nach dem Schließen wieder sauber in die obere Dichtung "gefahren".

Karosserie

Ford Focus Coupé-CabrioletBereits im Rahmen der ersten Gedankenfindung zum Ford Focus Vignale Concept wurden einige grundlegende Parameter festgelegt, die sich schlussendlich als Grundlage des neuen Ford Focus Coupé-Cabriolet erweisen sollten. Die Kombination der geForderten Eckpunkte – ein viersitziges Coupé-Cabriolet mit voll versenkbarem Hardtop, das ein absolut alltagstaugliches Innenraum- und Gepäckraummaß und die Fahrqualität des Ford Focus bieten sollte – machte deutlich, dass nur eine Unterbodenkonstruktion als Grundlage der Entwicklung gewählt werden konnte: die der viertürigen Ford Focus Limousine.

Bei der Entwicklung der entsprechenden Karosseriestruktur war der Faktor der Torsionssteifigkeit von elementarer Bedeutung, stellt diese doch die Basis sowohl für Fahrpräzision als auch für ein angenehmes NVH (Noise, Vibration, Harshness)-Verhalten des Fahrzeuges dar. Dass dies keine leichte Aufgabe ist, verdeutlicht die stabilisierende Wirkung des Dachs bei einer normalen Limousinen-Struktur: Nimmt man einer solchen Karosserie das Dach ab, dann kann die verbleibende Torsionssteifigkeit – in Abhängigkeit zur Grundkonstruktion – auf lediglich 10 Prozent des Ursprungswertes absinken. Da kam es den Karosserie-Ingenieuren natürlich zugute, dass bereits die Unterbodenstruktur des viertürigen Ford Focus sowie die übernommene Karosseriestruktur des Vorderwagens per se eine hohe Torsionssteifigkeit aufwiesen. Bei den daran anschließenden, speziell für das Coupé-Cabriolet entworfenen Karosseriebauteilen kamen zu einem hohen Prozentsatz höchstfeste Stähle der Qualitätsstufen HSS 1 und 2 zum Einsatz – so zum Beispiel bei der Entwicklung der Türschweller, die im Vergleich zu den Focus-Limousinen 35 mm höher bauen und im Bereich vor dem hinteren Radkasten in spezielle Querversteifungen unterhalb der hinteren Sitzbank münden. Von dort laufen weitere Innenverstrebungen in HSS 2-Qualität nach hinten im Bereich der inneren Seitenwand und bilden gemeinsam mit der aus gleicher Blechqualität gefertigten hinteren Schottwand eine unglaublich stabile Grundstruktur – sowohl im Hinblick auf Verwindungssteifigkeit, als auch auf die Bildung einer besonders stabilen Fahrgastzelle. Diese wird nach vorne hin durch spezielle doppelte A-Säulen – mit Verstärkungen ebenfalls in HSS 2-Qualität – sowie Bauteile der höchsten Ultra HSS-Güte ergänzt, die die Innenstruktur der A-Säulen hinauf bis zum oberen Ende der Windschutzscheibe auf das Massivste versteifen.

Die Effizienz der "Struktur-fördernden Maßnahmen" war so hoch, dass der Einsatz versteifender Unterboden-Traversen im Gegensatz zu einigen Wettbewerbern im Segment auf insgesamt zwei Stück beschränkt werden konnte – ein Umstand, der sowohl der Gewichtsbilanz als auch der Bodenfreiheit zugute kommt. Die tatsächlich eingesetzten Traversen, die zu beiden Seiten die hinteren Enden der Seitenschweller mit der Unterbodenstruktur oberhalb der Hinterachsaufnahme verbinden, versteifen die generelle Struktur des Fahrzeuges und sorgen lokal für eine sehr definierte Anbindung der Hinterachse – eine Maßnahme, die der Fahrdynamik sehr zugute kommt. Und das Gesamtergebnis ist beeindruckend: So bietet das Ford Focus Coupé-Cabriolet bereits mit voll versenktem Dach eine Torsionssteifigkeit von 678 kNm/rad – ein Wert, den man eher von erheblich teureren Cabriolets erwarten könnte. Mit geschlossenem Dach erhöht sich dieser Wert sogar auf 1.169 kNm/rad.

Auch das Geräuschverhalten des Fahrzeuges wird stark durch die Steifigkeit der Karosserie bestimmt. Je steifer die Karosserie ausgelegt ist, umso genauer lassen sich die Pfade definieren und beeinflussen, die Schwingungen und Geräusche aus dem Antriebsstrang und auch Fahrgeräusche transportieren.

Fahrwerk und Fahrqualität

Ford Focus Coupé-CabrioletBei der Fahrwerksabstimmung des Ford Focus Coupé-Cabriolet war das erklärte Ziel, die viel gerühmte Fahrqualität des Ford Focus auch in der Open-Air-Version erfahrbar zu machen. Zwar konnte dabei auf den großen Fundus der Focus-Fahrwerkskomponenten zurückgegriffen werden, aber die komplett neue Karosseriestruktur mit verändertem Gewicht und einer anderen Gewichtsverteilung machten eine umfangreiche Neuabstimmung erForderlich.

Die Basiskomponenten des Fahrwerks blieben dabei grundsätzlich unverändert: Die Vorderachse mit McPherson-Federbeinen und das reibungsoptimierte Lenksystem haben sich ebenso wie die berühmte Schwertlenker-Hinterachse in der Focus-Familie millionenfach bewährt und bilden die solide Basis.

So kommen beim Ford Focus Coupé-Cabriolet neben der Domstrebe zwischen den oberen vorderen Federbeindomen auch Lagerbuchsen aus dem ST-Programm zum Einsatz, die die Hinterachse bedeutend straffer führen. Aufgrund der geänderten Gewichtsverteilung – sie liegt jetzt im perfekt ausbalancierten Bereich von etwa 53% vorn und 47% hinten – fiel auch im Hinblick auf die hinteren Stoßdämpfer die Wahl auf verstärkte Komponenten, die sich von der Grundstruktur an den ST-Komponenten orientieren, aber komfort-orientierter abgestimmt sind.

Im Rahmen der Dämpferentwicklung kam an den Gasdruckdämpfern der Vorderachse mit neuem Kolbenventil, an der Hinterachse der aus dem Focus ST bekannte Einrohrdämpfer zum Einsatz. Der Fahrer wird die dadurch erzielte Kontrolle und das leise Geräuschniveau zu schätzen wissen.

Grundsätzlich sind die Dämpfer des Coupé-Cabriolet etwa 30 Prozent straffer abgestimmt als in den geschlossenen Serienvarianten. Die weitere Feinarbeit am Fahrwerk bezog sich auf die Einführung von 16- und 17-Zoll-Rädern mit ½ Zoll breiteren Felgen und Bereifungen der Breite 205. Die Anpassung der Stabilisatoren vorn und hinten erfolgte zusammen mit der Neuabstimmung der Federn, deren Steifigkeit hinten um 33% und vorne um 8% erhöht wurden. Zusätzlich finden auch Federbeinstützlager und Zusatzfedern Verwendung, die sich ebenfalls schon beim Focus ST bestens bewährt haben.

Die elektrohydraulisch unterstützte EHPAS-Lenkung, die in Verbindung mit den beiden 2,0 Liter-Aggregaten zum Einsatz kommt und sowohl für eine geschwindigkeitsabhängige Anpassung der Lenkkräfte als auch für geringeren Kraftstoffverbrauch sorgt, wurde speziell für das Coupé-Cabriolet mit einer neuen Software versehen. Diese erleichtert mit einem spontaneren Ansprechverhalten das definierte Einlenken in flott gefahrenen Kurven und bietet stets ein sauberes Feedback.

Neben der Basis-Abstimmung, die in den Ausstattungsversionen Trend und Titanium serienmäßig angeboten wird, wurde auch in Analogie zu den Focus-Limousinen eine Sportfederung entwickelt, die optional für den Titanium angeboten wird. Auch bei der Sport-Federung wurden keine Kompromisse gemacht: So erfuhren die Feder-/Dämpfer- Kombinationen ebenso wie die Querstabilisatoren eine komplette Neuabstimmung. Von außen wahrnehmbar manifestiert sich das Sportfahrwerk dadurch, dass das Ford Focus Coupé-Cabriolet an der Vorderachse um 10 mm und an der Hinterachse um 8 mm tiefer liegt. Und natürlich überzeugt das Sportfahrwerk dadurch, dass man auch als sportlich ambitionierter Fahrer nicht zwangsläufig auf jeglichen Komfort verzichten muss.

Aktive Sicherheit

Ford Focus Coupé-CabrioletDie ebenso solide wie agile Basis der aktiven Sicherheit des Ford Focus Coupé-Cabriolet stellt die saubere Fahrwerksabstimmung dar – schließlich hilft die hohe Präzision der Fahrqualität nicht nur Vollblut-Autofahrern dabei, sich intuitiv zu verhalten und sich dabei ganz auf sein Fahrzeug verlassen zu können. Eine solide Bremsanlage tut ihr übriges: Wie bei den übrigen Versionen des Ford Focus, so kommen auch hier vier großzügig dimensionierte Schreibenbremsen zum Einsatz, wobei die vorderen stets innenbelüftet ausgeführt sind. Die Durchmesser der Bremsscheiben sind abhängig von der Motorisierung des Fahrzeuges: Während diese bei der Einstiegsvariante mit dem 1,6 Liter Duratec-Benziner 278 mm vorn und 265 mm hinten betragen, so tragen die auf 300 respektive 280 mm vergrößerten Bremsscheiben der höheren Leistungsfähigkeit der beiden 2,0 Liter-Varianten entsprechend Rechnung.

Das Bremssystem verfügt serienmäßig über ein Vierkanal-ABS mit elektronischer Bremskraftverteilung (EBD) sowie das elektronische Stabilitätsprogramm ESP mit Notfall- Bremsassistent (EBA). Bei der Abstimmung wurde ein besonderes Augenmerk auf das saubere Ansprechverhalten und die feine Dosierbarkeit der Bremsanlage gelegt.



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Ford Focus Coupé-Cabriolet

Technische Daten des Ford Focus Coupé-CabrioletTechnische Daten

Fahrzeugklasse:Cabriolet
Leistung:74 kW / 100 PS
Hubraum:1596 cm3
0-100 km/h:13,6 s
Höchstgeschwindigkeit:182 km/h
Drehmoment:150 Nm
Verbrauch:7,1 Liter
Schadstoffklasse:Euro 4
CO2-Emission:k.A.
Abmessungen (LxBxH):4509 x 1991 x 1456 mm
Leergewicht:1473 kg
Basispreis:Ab 23.575 Euro

Für das technische Datenblatt des Ford Focus Coupé-Cabriolet wurde, soweit möglich, die Basisausführung zugrunde gelegt.


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Datum Datum:  Donnerstag, 22. März 2007
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