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Thema: Wirtschaft & Handel


DaimlerChrysler: 0,9 Mrd. Euro Operating Profit im 3. Quartal 2006

DaimlerChrysler hat im 3. Quartal einen Operating Profit von 892 (i. V. 1.838) Mio. Euro erzielt.

Die weiterhin sehr positive Ergebnisentwicklung bei der Mercedes Car Group, die deutliche Steigerung des Operating Profit der Truck Group sowie das über dem hohen Niveau des Vorjahres liegende operative Ergebnis von Financial Services konnten den negativen Ergebnisbeitrag der Chrysler Group nur teilweise ausgleichen.

Im Berichtsquartal wurde ein Konzernergebnis von 541 (i. V. 855) Mio. Euro erzielt. Das Ergebnis je Aktie lag bei 0,53 Euro nach 0,84 Euro im Vorjahresquartal.

Absatz unter Vorjahresniveau

DaimlerChrysler hat im 3. Quartal weltweit 1,0 Mio. Fahrzeuge abgesetzt und damit das hohe Niveau des Vorjahres nicht erreicht (-14%).

Bedingt durch den geringeren Absatz ging der Konzernumsatz von 38,2 Mrd. Euro auf 35,2 Mrd. Euro zurück. Bereinigt um Wechselkursveränderungen betrug der Rückgang 5%.

Zum Ende des dritten Quartals 2006 waren bei DaimlerChrysler weltweit 365.451 (i. V. 388.014) Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt. Davon waren 168.965 (i. V. 185.288) in Deutschland und 95.647 (i. V. 98.945) in den USA tätig.

Die Geschäftsfelder im dritten Quartal 2006 im Einzelnen

Die Mercedes Car Group hat im dritten Quartal weltweit 307.500 (i. V. 310.900) Fahrzeuge abgesetzt. Im Berichtsquartal konnte die Marke Mercedes-Benz ihren Absatz vor allem aufgrund des Erfolgs der Modellneuheiten der Jahre 2005 und 2006 auf 282.800 (i. V. 282.100) Fahrzeuge leicht steigern. Bei smart ging der Absatz aufgrund der Fokussierung auf den smart fortwo erwartungsgemäß auf 24.700 (i. V. 28.800) Einheiten zurück; für nahezu alle smart fortwo, die bis zum Modellwechsel im nächsten Jahr gefertigt werden, liegen bereits Kundenaufträge vor. Der Umsatz der Mercedes Car Group nahm um 8% auf 13,5 Mrd. Euro zu.

Die Mercedes Car Group steigerte im dritten Quartal ihren Operating Profit um 127% auf 991 Mio. Euro. Die deutliche Ergebnisverbesserung ist vor allem auf die im Rahmen des Programms CORE erzielten Effizienzsteigerungen zurückzuführen. Ferner wirkte sich der verbesserte Modell-Mix seit der Einführung der neuen S- und M-/R-/GL-Klasse positiv auf die Ergebnisentwicklung aus. Wechselkurseffekte haben den Operating Profit negativ beeinflusst.

Die Personalanpassungen bei Mercedes-Benz Pkw im Rahmen des Programms CORE führten zu Aufwendungen von 47 Mio. Euro. Im Rahmen des im September 2005 angekündigten freiwilligen Personalanpassungsprogramms haben rund 9.300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Verträge über ihr Ausscheiden aus dem Unternehmen unterzeichnet bzw. sind bereits aus dem Unternehmen ausgeschieden. Die im Zusammenhang mit der Restrukturierung von smart ursprünglich eingeplanten Aufwendungen wurden angepasst; daraus ergab sich ein Ertrag von 40 Mio. Euro.

Im Berichtsquartal wurden im Rahmen von CORE weitere Entscheidungen getroffen, die die Wettbewerbsfähigkeit der Mercedes Car Group nachhaltig stärken werden. So wurde ein Modulbaukasten mit mehr als 100 definierten Modulen entwickelt, der künftig für alle Baureihen verfügbar sein wird und dazu beiträgt, die Qualität weiter zu erhöhen, die Kosten zu senken und die Entwicklungszeit zu verkürzen. Um die Produktivität weiter zu verbessern, wurde darüber hinaus die Produktion neu ausgerichtet sowie die Prozesse und Abläufe konsequent standardisiert. Zusammen mit den Lieferanten hat das Geschäftsfeld zahlreiche Maßnahmen ergriffen, die es ihm ermöglichen, im Jahr 2006 trotz der schwierigen Situation auf den Rohstoffmärkten die Materialkosten zu senken.

Erstmals wurde das Luxuscoupé CL auf Basis der neuen S-Klasse auf der Paris Motor Show der Öffentlichkeit präsentiert; die Berichterstattung in den Medien ist sehr positiv.

Die Integration von smart in die Mercedes-Benz-Organisation verläuft nach Plan und kann bis zum Jahresende abgeschlossen werden. Die daraus resultierenden Effizienzsteigerungen bilden die Grundlage für die Erreichung der Profitabilität bei smart ab dem Jahr 2007.

Die Chrysler Group hat im dritten Quartal in einem schwierigen Marktumfeld 635.300 Fahrzeuge an Endkunden und Flottenbetreiber verkauft (-14%). Der Absatz an die Händler lag bei 504.400 (i. V. 663.400) Einheiten. Der Umsatz erreichte im dritten Quartal 9,5 Mrd. Euro (-26%); in US-Dollar nahm er um 23% ab.

Die Chrysler Group verzeichnete im dritten Quartal 2006 einen operativen Verlust von 1.164 Mio. Euro, nachdem im Vergleichsquartal noch ein Operating Profit von 310 Mio. Euro erzielt worden war.

Der Ergebnisrückgang ist im Wesentlichen auf rückläufige Fahrzeugauslieferungen, eine ungünstigere Produkt- und Absatzstruktur sowie eine negative Nettopreisentwicklung zurückzuführen. Diese Entwicklungen spiegeln das weiterhin schwierige Marktumfeld in den USA wider; so war die Chrysler Group zu Quartalsbeginn mit hohen Händlerbeständen, einer Nachfrageverschiebung hin zu kleineren Fahrzeugen in Folge der höheren Benzinpreise sowie einem höheren Zinsniveau konfrontiert.

Um die hohen Bestände bei den Händlern zu reduzieren, wurden die Auslieferungen an die Händler zurück genommen, was auch eine Anpassung der Produktion notwendig gemacht hat. Insgesamt waren die Fahrzeugauslieferungen im Berichtsquartal mit 504.400 Einheiten um 158.900 Einheiten geringer als im Vorjahresquartal.

Im Verlauf des dritten Quartals hat die Chrysler Group den kompakten Geländewagen Jeep® Compass sowie den viertürigen Jeep® Wrangler Unlimited im Markt eingeführt. Mit dem ebenfalls im dritten Quartal eingeführten Chrysler Aspen bietet das Geschäftsfeld erstmals einen Geländewagen unter der Marke Chrysler an. Bis zum Jahresende wird die Chrysler Group mit dem Chrysler Sebring, dem Dodge Nitro und dem Jeep® Patriot drei weitere verbrauchsgünstige Fahrzeuge in den Markt einführen.

Im Juli wurde in Toledo (Ohio, USA) das neue flexible Montagewerk zusammen mit dem Lieferantenpark eröffnet. In diesem Werk werden künftig die verschiedenen Jeep® Wrangler-Modelle hergestellt. Dieses gemeinsam mit den Zulieferern realisierte Projekt ist das jüngste Beispiel in der Produktionsstrategie der Chrysler Group, verschiedene Modelle auf einem Montageband zu produzieren.

Der Absatz der Truck Group lag mit 141.900 Einheiten um 2% über Vorjahresniveau. Der Umsatz stieg aufgrund des höheren Absatzvolumens und eines besseren Modell-Mix um 3% auf 8,0 Mrd. Euro.

Die Truck Group erwirtschaftete im dritten Quartal einen Operating Profit von 556 (i. V. 354) Mio. Euro. Dieser deutliche Ergebnisanstieg ist auf das gestiegene Absatzvolumen, eine hohe Kapazitätsauslastung in Verbindung mit einer hohen Produktivität sowie einen verbesserten Modell-Mix zurückzuführen. Zusätzlich wurden weitere Effizienzmaßnahmen im Rahmen des Global Excellence Programms realisiert, die die höheren Aufwendungen im Rahmen neuer Fahrzeugprojekte sowie für die Erfüllung zukünftiger Emissionsvorschriften mehr als ausgleichen konnten.

Der Absatz von Trucks Europa/Lateinamerika lag mit 37.700 Fahrzeugen leicht über dem Vorjahresquartal. Trucks NAFTA hat im dritten Quartal 55.400 Fahrzeuge der Marken Freightliner, Western Star und Sterling abgesetzt und damit das Vorjahresniveau um 3% übertroffen. Trucks Asia hat mit 49.300 Fahrzeugen der Marke Mitsubishi Fuso gegenüber dem Vorjahresquartal um 2% zugelegt.

Zielsetzung der im Berichtsquartal begonnenen Initiative „Truck Dedication“ ist es, Verkauf und Service künftig noch stärker auf die Bedürfnisse der Kunden auszurichten. Kernpunkte sind eine verstärkte Präsenz in Kundennähe, beispielsweise in Form von zusätzlichen Servicestationen in der Nähe von Logistikzentren oder Autobahnen, sowie eine 24-Stunden-Verfügbarkeit der Serviceteams.

Das Geschäftsfeld Financial Services konnte auch im dritten Quartal seine positive Geschäftsentwicklung fortsetzen und verbesserte den Operating Profit im abgelaufenen Quartal auf 445 Mio. Euro gegenüber 408 Mio. Euro im Vorjahr.

Zu dieser Ergebnissteigerung haben das gestiegene Neugeschäft und weitere Effizienzverbesserungen beigetragen. Gegenläufig wirkten gestiegene Risikokosten, die im Vorjahresquartal außerordentlich niedrig gewesen waren.

Das Neugeschäft übertraf mit 12,6 Mrd. Euro den Vorjahreswert um 6%. Das Vertragsvolumen lag mit 114,0 Mrd. Euro auf dem Niveau des Vorjahres. Bereinigt um Wechselkursveränderungen stieg das Portfolio um 4%.

In der Region Americas (Nord- und Südamerika) lag das Vertragsvolumen mit 82,1 Mrd. Euro auf dem Niveau des Vorjahres. Wechselkursbereinigt ergab sich ein Anstieg um 4%. In der Region Europa, Afrika und Asien/Pazifik stieg das Vertragsvolumen um 4% auf 31,9 Mrd. Euro. In Deutschland konnte die DaimlerChrysler Bank ihr Vertragsvolumen um 5% auf 15,5 Mrd. Euro steigern.

Der Operating Profit des Segments Van, Bus, Other lag im dritten Quartal 2006 bei 315 (i. V. 379) Mio. Euro; darin enthalten sind Aufwendungen von 72 Mio. Euro für die Umsetzung des neuen Managementmodells, die überwiegend für das freiwillige Personalanpassungsprogramm in den Verwaltungsbereichen anfielen. Durch die Veräußerung nicht betriebsnotwendiger Immobilien entstand im dritten Quartal ein Ertrag von 86 Mio. Euro.

Der Absatz des Bereichs Mercedes-Benz Transporter lag im dritten Quartal mit 58.800 Fahrzeugen unter dem sehr hohen Vorjahreswert. Der Rückgang resultierte aus dem Anlauf des neuen Sprinter und der damit verbundenen Produktionsumstellung in den Werken Düsseldorf und Ludwigsfelde.

DaimlerChrysler Buses hat im dritten Quartal 8.600 (i. V. 9.200) Busse und Fahrgestelle der Marken Mercedes-Benz, Setra und Orion abgesetzt.

Der Mercedes-Benz Citaro LE Ü wurde in der Kategorie Linienbusse als „Bus of the Year 2007“ ausgezeichnet.

Der Ergebnisbeitrag der European Aeronautic Defence and Space Company (EADS) betrug 247 Mio. Euro und lag damit geringfügig unter dem Vorjahresergebnis von 256 Mio. Euro; hierzu haben im Wesentlichen ungünstigere Währungssicherungskurse beigetragen. Die Verzögerung bei den Auslieferungen der Airbus A380 hat den Ergebnisbeitrag von EADS im dritten Quartal bei DaimlerChrysler noch nicht beeinflusst, da das Ergebnis der EADS mit einem dreimonatigen Zeitversatz in den Konzern einbezogen wird.

Ausblick

Für das letzte Quartal des Jahres erwartet DaimlerChrysler eine leichte Abschwächung der globalen Automobilkonjunktur und damit gegenüber dem Vorjahr eine geringere Zuwachsrate. Für das Gesamtjahr 2006 geht das Unternehmen von einem Wachstum von rund 3% (i. V. 4%) aus. Für die USA, den größten Automobilmarkt, rechnet DaimlerChrysler mit einem Nachfragevolumen leicht unter dem Vorjahresniveau von 16,9 Mio. Pkw und leichten Nutzfahrzeugen. Auch der japanische Gesamtmarkt dürfte gegenüber dem Vorjahr (4,7 Mio. Pkw) einen Rückgang verzeichnen, während Westeuropa (i. V. 14,5 Mio. Pkw) geringfügig zulegen dürfte. Fast alle großen Schwellenländer in Asien, Südamerika und Osteuropa werden im Gesamtjahr 2006 deutlich zulegen. Die insbesondere im Bereich der schweren Gewichtsklassen positive Nutzfahrzeugkonjunktur sollte im weiteren Jahresverlauf anhalten, wobei die Dynamik allerdings abnehmen dürfte. Insgesamt geht DaimlerChrysler angesichts der anhaltenden Überkapazitäten von einer Fortsetzung des hohen Wettbewerbsdrucks in der Automobilbranche aus.

DaimlerChrysler erwartet für das Jahr 2006 einen geringeren Absatz als im Vorjahr (4,8 Mio. Fahrzeuge).

Die Mercedes Car Group rechnet für das Gesamtjahr 2006 mit einem Absatz mindestens auf Vorjahresniveau. Bei der Marke Mercedes-Benz geht das Geschäftsfeld aufgrund des Markterfolgs der neuen Produkte davon aus, dass der Absatz den Vorjahreswert übertreffen wird. Das Effizienzsteigerungsprogramm CORE wird weiter konsequent umgesetzt werden. Die Mercedes Car Group erwartet auch für das vierte Quartal eine Fortsetzung des positiven Ergebnistrends.

Die Chrysler Group geht aufgrund des intensiven Wettbewerbs und der Verschiebung der Nachfrage hin zu kleineren Fahrzeugen für das Jahr 2006 von einem niedrigeren Absatz als im Vorjahr aus. Die Einführung von acht neuen Modellen, von denen viele zu den wachsenden Segmenten Personenwagen und kleinerer Geländewagen zählen, ist derzeit im Gange oder steht unmittelbar bevor. Die Chrysler Group wird im vierten Quartal zusätzliche Produktionskürzungen umsetzen, um die Händlerbestände zu reduzieren und den Weg für die laufende Produktoffensive frei zu machen. DaimlerChrysler erwartet, dass die Chrysler Group das Gesamtjahr 2006 mit einem Verlust in der Größenordnung von rund 1 Mrd. Euro abschließen wird.

Die Truck Group rechnet für das Gesamtjahr 2006 mit einem Absatz mindestens auf Vorjahresniveau. Aufgrund der guten Marktentwicklung in den Kernmärkten Europa, USA und Japan im Zusammenhang mit den anstehenden Emissionsneuregelungen, der anhaltend hohen Nachfrage nach den Produkten sowie weiteren Produktivitäts- und Effizienzsteigerungen geht die Truck Group davon aus, den Operating Profit des Vorjahres deutlich zu übertreffen.

Das Geschäftsfeld Financial Services erwartet für die verbleibenden Monate des Jahres 2006 trotz des gestiegenen Zinsniveaus und eines sich abschwächenden Konsums in den USA eine Fortsetzung der stabilen Geschäftsentwicklung. Eine höhere Prozessqualität und eine erhöhte Effizienz tragen zu einer weiteren Verbesserung der Wettbewerbsposition bei. Der Operating Profit sollte im Gesamtjahr 2006 gegenüber dem Vorjahr steigen.

Bei den Transportern geht DaimlerChrysler aufgrund des Modellwechsels beim Sprinter von einem geringeren Absatz als im Jahr 2005 aus. Bei den Bussen wird der Absatz voraussichtlich über dem hohen Niveau des Vorjahres liegen. Im Zusammenhang mit der überarbeiteten Auslieferungsplanung für die Airbus A380 hat die EADS Anfang Oktober ihre ursprüngliche Ergebnisprognose aufgehoben. Ein neuer Ergebnisausblick wurde seither von der EADS nicht gegeben.

Der Konzernumsatz von DaimlerChrysler sollte im Gesamtjahr 2006 den Vorjahreswert (149,8 Mrd. Euro) leicht übertreffen.

DaimlerChrysler hat am 15. September 2006 das Operating Profit-Ziel für den Konzern auf einen Wert in der Größenordnung von 5 Mrd. Euro für das Jahr 2006 zurückgenommen. Obwohl das Unternehmen inzwischen davon ausgehen muss, dass der Ergebnisbeitrag der EADS aufgrund der verzögerten Auslieferung der Airbus A380 um 0,2 Mrd. Euro geringer als ursprünglich angenommen ausfallen wird, hält DaimlerChrysler aufgrund der sehr erfreulichen Geschäftsentwicklung in den Geschäftsfeldern Mercedes Car Group, Truck Group und Financial Services an diesem Ergebnisziel fest.

Des Weiteren sind in dieser Prognose Belastungen für die Umsetzung des neuen Managementmodells (0,5 Mrd. Euro), für die Fokussierung auf den smart fortwo (1 Mrd. Euro) und für den Personalabbau bei der Mercedes Car Group (0,4 Mrd. Euro) enthalten. Positiv wirken die Erträge aus dem Abgang des Off-Highway-Geschäfts (0,2 Mrd. Euro), der Veräußerung nicht betriebsnotwendiger Immobilien (0,1 Mrd. Euro) und der Auflösung der Rückstellung für Altersteilzeitverpflichtungen (0,2 Mrd. Euro).


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