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Thema: Autotipps


Auch bei Minusgraden in die Waschanlage

Eine Mischung aus aggressivem Streusalz, Split und Straßenschmutz setzt den Autolack im Winter besonderen Belastungen aus. Während der Straßenschmutz im Sommer allenfalls den optischen Eindruck beeinträchtigt, haben die Verunreinigungen in der kalten Jahreszeit oft Konsequenzen: Die hartnäckigen Rückstände setzten sich auf Lack, Karosserie sowie Unterboden fest und verursachen oder beschleunigen Korrosion. Gegen den fortschreitenden Rost und gegen den Wertverlust des Fahrzeugs hilft nur die regelmäßige Pflege. Aral bietet an den rund 2.500 Stationen in Deutschland die passende Wäsche für jedes Fahrzeug von der Basispflege über die Glanzschutzpflege mit Heißwachs zur Versiegelung des Lacks bis hin zur Premiumpflege mit Heißwachs und einer zusätzlichen Unterbodenwäsche.

Streusalz gilt als Rostverursacher Nummer eins. Dabei ist es nicht nur das Streusalz selbst, sondern auch weitere chemische Substanzen, die den Autos zusetzen. Dem Streusalz werden bisweilen Magnesium- und Calciumchlorid beigemischt. Damit haftet das Taumittel besonders gut auf der Fahrbahn - allerdings auch am Fahrzeug. Streusalzhaltiges Wasser gelangt an den Lack, an die Kotflügel-Innenseite sowie an den Unterboden und bietet Rost einen idealen Nährboden. Die Folge eines Korrosionsschadens ist unter anderem ein geringerer Wiederverkaufswert des Autos. Mit einer regelmäßigen Pflege lassen sich Schmutzrückstände und hartnäckige Verkrustungen zuverlässig entfernen. Rotierende und schwenkbare Sprühdüsen sorgen bei einer Unterbodenwäsche an einer Aral Station dafür, dass auch entlegene Winkel an der Fahrzeug-Unterseite gründlich gereinigt werden. Während Autofahrer mit einer geringen Fahrleistung auch im Winter mit ein bis zwei Wäschen pro Monat auskommen, sollten Vielfahrer mindestens einmal wöchentlich die Waschstraße ansteuern.

Besondere Pflegeangebote hält Aral für Fahrer von Cabrios und Sportgeländewagen (Sport Utility Vehicles) bereit. Die Cabriopflege geht durch einen geringen Anpressdruck der Dachbürste besonders schonend mit dem Verdeck um. Die Intensivtrocknung beseitigt Wasserreste in Falzen und Kanten. Die SUV-Pflege ist die optimale Wäsche für stark verschmutzte Geländewagen. Eine intensive Vorwäsche sowie die anschließende Hochdruckwäsche mit Aktivschaum und dreimaliges Trocknen sorgen für eine optimale Reinigung. Die Trocknung der Fahrzeuge ist Bestandteil aller Pflegeprogramme, so dass Autofahrer auch bei starkem Frost sicher sind vor einfrierenden Türen oder Schlössern durch Waschwasser.

Eine Handwäsche ist im Vergleich zur Waschanlage nicht zu empfehlen. Winzige Schmutzpartikel setzen sich in den Reinigungsschwämmen fest und wirken auf dem Lack wie Schmirgelpapier. Auch der Einsatz von Hochdrucklanzen und Dampfstrahlern ist nicht sinnvoll. Bei falscher Handhabung können durch den hohen Wasserdruck Schäden am Unterboden oder am Lack entstehen.

Wer sein Auto nach der Wäsche möglichst lange vor den schädlichen Einflüssen im Winter schützen will, der sollte bei der Autowäsche auch Heißwachs auftragen lassen. Heißwachs als Bestandteil der Glanzschutz- und der Premiumpflege bei Aral versiegelt den Lack mit einer zusätzlichen Schutzschicht, lässt Wasser leichter abperlen, schützt den Lack vor Schmutzablagerungen und verleiht dem Auto zusätzlichen Glanz. Übrigens ist Heißwachs inzwischen ein echtes High-Tech-Produkt: Diese modernen Konservierungsstoffe bestehen nur noch zu einem sehr geringen Anteil aus klassischen Wachsbestandteilen oder kommen völlig ohne sie aus.


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