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Thema: Motorsport


1000-Kilometer-Rennen in Spa

Seiji Ara und Tom Kristensen gewannen mit dem Audi R8 des japanischen Team Goh das 1000-Kilometer-Rennen in Spa-Francorchamps, das erstmals seit 1988 wieder ausgetragen wurde. Nach 144 Runden hatten Ara/Kristensen vier Runden Vorsprung auf den Courage-Peugeot der Franzosen Stéphane Sarrazin und Franck Lagorce.

Auf teilweise regennasser Strecke hatte Kristensen den unter der Bewerbung „Audi Team Goh For Belgium“ laufenden R8 mit großem Vorsprung auf die Pole Position gestellt. In der ersten Stunde des Langstrecken-Klassikers lieferte sich der fünfmalige Le Mans-Sieger bei wechselhaftem Wetter und teilweise extrem schwierigen Bedingungen ein spannendes Duell mit dem DBA-Zytek von Andy Wallace. Mehrmals wechselte die Führung, ehe sich Kristensen und Ara mit ihrem Audi R8 kontinuierlich vom Rest des Feldes absetzten und schließlich souverän gewannen.

Mit dem Sieg in Spa gelang Kristensen ein perfektes Comeback am Steuer jenes Audi R8, mit dem der Däne im vergangenen Jahr die American Le Mans-Serie (ALMS) gewonnen hatte. Für den Japaner Seiji Ara war es der erste Erfolg mit dem Audi R8, ebenso für das Team von Kazumichi Goh.

„Mein erster Sieg in Spa bedeutet mir sehr viel“, sagte Kristensen. „Das 1000-Kilometer-Rennen hat dort eine große Tradition und hoffentlich eine große Zukunft. Spa ist eine tolle Strecke und hat mit dem Audi R8 unheimlich viel Spaß gemacht.“ Im nächsten Jahr sollen die 1000 Kilometer von Spa Bestandteil der neuen Le Mans Endurance Serie (LMES) sein.

Audi Pilot Ekblom weiter an der Tabellenspitze

STCC: Audi Pilot Fredrik Ekblom hat auch am vorletzten Rennwochenende der Schwedischen Tourenwagen-Meisterschaft (STCC) seine Führung in der Gesamtwertung verteidigt. Allerdings ist sein Vorsprung auf 30 Punkte geschrumpft. Im ersten der beiden Läufe in Knutstorp belegte Ekblom im Audi A4 des Teams KMS Motorsport den dritten Platz. Vor dem Start des zweiten Rennens entschied sich der Schwede für Regenreifen. „Das war eindeutig die falsche Wahl“, musste Ekblom eingestehen, nachdem er auf einer trocknenden Strecke mit Rundenrückstand lediglich auf Platz elf ins Ziel gekommen war. Teamkollege und KMS-Teamchef Tommy Kristoffersson setzte auf Slicks und beendete das Rennen als bester Audi Pilot auf Rang fünf.

Nächste Runde im Duell der Audi Kundenteams

ALMS: Das Duell der beiden Audi Kundenteams Infineon Team Joest und Champion Racing hält die Fans der American Le Mans-Serie (ALMS) in Atem. Nachs sechs von neun Rennen liegen Frank Biela und Marco Werner mit dem Audi R8 des Infineon Team Joest elf Punkte vor JJ Lehto im Audi R8 des Teams ADT Champion Racing. Nachdem Lehto zuletzt in Road America gemeinsam mit Teampartner Johnny Herbert den zweiten Saisonsieg feierte, möchten die beiden ehemaligen Formel 1-Piloten in Laguna Seca (Kalifornien) am 7. September ihre Aufholjagd fortsetzen. „Wenn wir den Titel holen wollen, müssen wir jedes der drei noch verbleibenden Rennen gewinnen“, meint JJ Lehto. Johnny Herbert glaubt, dass Champion Racing dazu in der Lage ist: „Das Team hat in den letzten Rennen viel gelernt und große Fortschritte gemacht. Auch die Boxenstopps, bei denen wir früher nicht so stark waren, klappen nun perfekt.“

Das Infineon Team Joest setzt natürlich alles daran, den Angriff aus dem eigen Lager abzuwehren. „Ich hoffe, dass sich in Laguna Seca unsere Erfahrung aus den vorangegangenen Jahren auszahlt“, sagt der Technische Direktor des Teams, Ralf Jüttner. „Wegen der großen Temperaturunterschiede zwischen Vormittag und Nachmittag kann man sich dort nämlich bei der Abstimmung leicht in die Irre führen lassen.“

Die Joest Mannschaft hat mit dem Audi R8 in Laguna Seca dreimal in Folge gewonnen, Frank Biela stand dort in den vergangenen beiden Jahren jeweils auf der obersten Stufe des Podiums. Aber auch JJ Lehto hat an den kalifornischen Kurs, berühmt und berüchtigt für seinen Streckenabschnitt „Cork Screw“, gute Erinnerungen: Der Finne feierte 1999 in Laguna Seca einen seiner insgesamt acht ALMS-Gesamtsiege.

Zünglein an der Waage im Duell der beiden Audi Kundenteams könnten erneut die leichteren MG Lola der LMP675-Klasse und die beiden Panoz spielen. „Die waren in den letzten Rennen sehr stark, hatten nur etwas Pech“, meint Tabellenführer Frank Biela. „Laguna Seca wird hart.“

Audi Junioren mit besonderer Vorbereitung

DTM: Das Team Abt Sportsline geht mit einem gewaltigen Motivationsschub auf die Zielgerade der 2003er DTM-Saison: Nach dem Triumph von Laurent Aiello auf dem Nürburgring möchte die Mannschaft um den amtierenden Champion beim achten Lauf auf dem österreichischen A1-Ring nachlegen. „Natürlich ist mit diesem Sieg eine Last von unseren Schultern gefallen. Aber jetzt blicken wir nur nach vorn: Auch wenn ich 17 Punkte Rückstand in der Meisterschaft habe, werde ich meinen Titel bis zur letzten Runde verteidigen“, erklärt der 34 Jahre alte Franzose, der nach sieben Läufen den vierten Tabellenplatz belegt.

Die beiden Youngster des S line Audi Junior Teams, Martin Tomczyk und Peter Terting, reisen mit einer Mischung aus Vorfreude und Respekt in die Steiermark. „Mit seinen langen Geraden, auf denen man viel Top-Speed braucht, ist der A1-Ring nicht gerade eine Paradestrecke für den TT-R“, weiß Tomczyk. „Aber ich bin optimistisch, dass wir dafür in anderen Passagen Zeit gutmachen können.“ Der Junior weitete sein Fitness-Programm vor dem Österreich-Gastspiel aus: Zusammen mit Teamkollege Karl Wendlinger radelte er von Kufstein in seinen Heimatort Rosenheim.

Viel Zeit mit seinem Team verbrachte Peter Terting in der rennfreien Zeit. „Ich war mit dabei, als mein TT-R einmal komplett zerlegt und wieder aufgebaut wurde. Enorm, mit welcher Perfektion die Jungs dabei arbeiten. Und mir selbst hilft es, die Technik noch besser zu verstehen“, berichtet er. Der A1-Ring liegt Terting: „Ich mag die Strecke mit den schnellen und flüssigen Passagen sehr.“ Der 19 Jahre alte Allgäuer kommt als Vorjahressieger nach Österreich: 2002 gewann er auf dem A1-Ring das Rennen im ADAC VW Lupo Cup.

Endspurt in der SPEED GT World Challenge

SPEED GT: In Laguna Seca (Kalifornien) beginnt für das Champion Audi Team der Endspurt in der nordamerikanische SPEED GT World Challenge. Vor den letzten drei Rennen liegt Audi Pilot Randy Pobst mit seinem Audi RS 6 Competition in der Fahrerwertung auf dem dritten Platz, in der Markenwertung ist Titelverteidiger Audi zur Zeit Zweiter. Vor dem Rennen in Laguna Seca wurde das Basisgewicht der in der Meisterschaft führenden Fahrzeuge von BMW und Porsche erhöht. Der Audi RS 6 Competition muss aber noch immer fast 200 Kilogramm mehr auf die Waage bringen als seine Rivalen.

Audi Motorsport in Zahlen

Spa-Francorchamps (B), 31. August, 6. Lauf zur FIA Sportwagen-Meisterschaft
1. Ara/Kristensen (Audi R8) 144 Runden
2. Sarrazin/Lagorce (Courage-Peugeot) 4 Rd. zur.
3. Gabbiani/Ortiz (Dome-Judd) 6 Rd. zur.
4. Keen/Oberto/Lavaggi (Lola-Judd) 6 Rd. zur.
5. Peroni/Savoldi/Filippo (Lucchini) 15 Rd. zur.

Knutstorp (S), 31. August, 13. Lauf zur Schwedischen Tourenwagen-Meisterschaft (STCC)
1. Tommy Rustad (Opel) 15 Runden
2. Jan Nilsson (Volvo) + 4,306 Sek.
3. Fredrik Ekblom (Audi A4) + 4,883 Sek.
4. Tommy Kristoffersson (Audi A4) + 7,921 Sek.
5. Tomas Engström (Honda) + 17,673 Sek.

Knutstorp (S), 31. August, 14. Lauf zur Schwedischen Tourenwagen-Meisterschaft (STCC)
1. Jan Nilsson (Volvo) 25 Runden
2. Tommy Rustad (Opel) + 0,958 Sek.
3. Johan Stureson (Seat) + 15,235 Sek.
4. Richard Göransson (BMW) + 16,447 Sek.
5. Tommy Kristoffersson (Audi) + 19,100 Sek.
Stand nach 14 von 16 Läufen: 1. Ekblom, 200 Punkte; 2. Nilsson, 170; 3. Rustad, 161; 4. Johansson, 135; 5. Göransson, 128.
Nächstes Rennen: Mantorp Park (S), 28. September (Finale)

Termine & Themen der Woche

Siebter Lauf zur American Le Mans-Serie (ALMS) in Laguna Seca (Sonntag) ... Achter Lauf zur DTM (Deutsche Tourenwagen Masters) auf dem A1-Ring (Sonntag) ... Achter Lauf zur SPEED GT World Challenge in Laguna Seca (Sonntag) ... Seiji Ara und Tom Kristensen gewannen mit dem Audi R8 des japanischen Team Goh das 1000-Kilometer-Rennen in Spa-Francorchamps, das erstmals seit 1988 wieder ausgetragen wurde. Nach 144 Runden hatten Ara/Kristensen vier Runden Vorsprung auf den Courage-Peugeot der Franzosen Stéphane Sarrazin und Franck Lagorce.

Auf teilweise regennasser Strecke hatte Kristensen den unter der Bewerbung „Audi Team Goh For Belgium“ laufenden R8 mit großem Vorsprung auf die Pole Position gestellt. In der ersten Stunde des Langstrecken-Klassikers lieferte sich der fünfmalige Le Mans-Sieger bei wechselhaftem Wetter und teilweise extrem schwierigen Bedingungen ein spannendes Duell mit dem DBA-Zytek von Andy Wallace. Mehrmals wechselte die Führung, ehe sich Kristensen und Ara mit ihrem Audi R8 kontinuierlich vom Rest des Feldes absetzten und schließlich souverän gewannen.

Mit dem Sieg in Spa gelang Kristensen ein perfektes Comeback am Steuer jenes Audi R8, mit dem der Däne im vergangenen Jahr die American Le Mans-Serie (ALMS) gewonnen hatte. Für den Japaner Seiji Ara war es der erste Erfolg mit dem Audi R8, ebenso für das Team von Kazumichi Goh.

„Mein erster Sieg in Spa bedeutet mir sehr viel“, sagte Kristensen. „Das 1000-Kilometer-Rennen hat dort eine große Tradition und hoffentlich eine große Zukunft. Spa ist eine tolle Strecke und hat mit dem Audi R8 unheimlich viel Spaß gemacht.“ Im nächsten Jahr sollen die 1000 Kilometer von Spa Bestandteil der neuen Le Mans Endurance Serie (LMES) sein.

Audi Pilot Ekblom weiter an der Tabellenspitze

STCC: Audi Pilot Fredrik Ekblom hat auch am vorletzten Rennwochenende der Schwedischen Tourenwagen-Meisterschaft (STCC) seine Führung in der Gesamtwertung verteidigt. Allerdings ist sein Vorsprung auf 30 Punkte geschrumpft. Im ersten der beiden Läufe in Knutstorp belegte Ekblom im Audi A4 des Teams KMS Motorsport den dritten Platz. Vor dem Start des zweiten Rennens entschied sich der Schwede für Regenreifen. „Das war eindeutig die falsche Wahl“, musste Ekblom eingestehen, nachdem er auf einer trocknenden Strecke mit Rundenrückstand lediglich auf Platz elf ins Ziel gekommen war. Teamkollege und KMS-Teamchef Tommy Kristoffersson setzte auf Slicks und beendete das Rennen als bester Audi Pilot auf Rang fünf.

Nächste Runde im Duell der Audi Kundenteams

ALMS: Das Duell der beiden Audi Kundenteams Infineon Team Joest und Champion Racing hält die Fans der American Le Mans-Serie (ALMS) in Atem. Nachs sechs von neun Rennen liegen Frank Biela und Marco Werner mit dem Audi R8 des Infineon Team Joest elf Punkte vor JJ Lehto im Audi R8 des Teams ADT Champion Racing. Nachdem Lehto zuletzt in Road America gemeinsam mit Teampartner Johnny Herbert den zweiten Saisonsieg feierte, möchten die beiden ehemaligen Formel 1-Piloten in Laguna Seca (Kalifornien) am 7. September ihre Aufholjagd fortsetzen. „Wenn wir den Titel holen wollen, müssen wir jedes der drei noch verbleibenden Rennen gewinnen“, meint JJ Lehto. Johnny Herbert glaubt, dass Champion Racing dazu in der Lage ist: „Das Team hat in den letzten Rennen viel gelernt und große Fortschritte gemacht. Auch die Boxenstopps, bei denen wir früher nicht so stark waren, klappen nun perfekt.“

Das Infineon Team Joest setzt natürlich alles daran, den Angriff aus dem eigen Lager abzuwehren. „Ich hoffe, dass sich in Laguna Seca unsere Erfahrung aus den vorangegangenen Jahren auszahlt“, sagt der Technische Direktor des Teams, Ralf Jüttner. „Wegen der großen Temperaturunterschiede zwischen Vormittag und Nachmittag kann man sich dort nämlich bei der Abstimmung leicht in die Irre führen lassen.“

Die Joest Mannschaft hat mit dem Audi R8 in Laguna Seca dreimal in Folge gewonnen, Frank Biela stand dort in den vergangenen beiden Jahren jeweils auf der obersten Stufe des Podiums. Aber auch JJ Lehto hat an den kalifornischen Kurs, berühmt und berüchtigt für seinen Streckenabschnitt „Cork Screw“, gute Erinnerungen: Der Finne feierte 1999 in Laguna Seca einen seiner insgesamt acht ALMS-Gesamtsiege.

Zünglein an der Waage im Duell der beiden Audi Kundenteams könnten erneut die leichteren MG Lola der LMP675-Klasse und die beiden Panoz spielen. „Die waren in den letzten Rennen sehr stark, hatten nur etwas Pech“, meint Tabellenführer Frank Biela. „Laguna Seca wird hart.“

Audi Junioren mit besonderer Vorbereitung

DTM: Das Team Abt Sportsline geht mit einem gewaltigen Motivationsschub auf die Zielgerade der 2003er DTM-Saison: Nach dem Triumph von Laurent Aiello auf dem Nürburgring möchte die Mannschaft um den amtierenden Champion beim achten Lauf auf dem österreichischen A1-Ring nachlegen. „Natürlich ist mit diesem Sieg eine Last von unseren Schultern gefallen. Aber jetzt blicken wir nur nach vorn: Auch wenn ich 17 Punkte Rückstand in der Meisterschaft habe, werde ich meinen Titel bis zur letzten Runde verteidigen“, erklärt der 34 Jahre alte Franzose, der nach sieben Läufen den vierten Tabellenplatz belegt.

Die beiden Youngster des S line Audi Junior Teams, Martin Tomczyk und Peter Terting, reisen mit einer Mischung aus Vorfreude und Respekt in die Steiermark. „Mit seinen langen Geraden, auf denen man viel Top-Speed braucht, ist der A1-Ring nicht gerade eine Paradestrecke für den TT-R“, weiß Tomczyk. „Aber ich bin optimistisch, dass wir dafür in anderen Passagen Zeit gutmachen können.“ Der Junior weitete sein Fitness-Programm vor dem Österreich-Gastspiel aus: Zusammen mit Teamkollege Karl Wendlinger radelte er von Kufstein in seinen Heimatort Rosenheim.

Viel Zeit mit seinem Team verbrachte Peter Terting in der rennfreien Zeit. „Ich war mit dabei, als mein TT-R einmal komplett zerlegt und wieder aufgebaut wurde. Enorm, mit welcher Perfektion die Jungs dabei arbeiten. Und mir selbst hilft es, die Technik noch besser zu verstehen“, berichtet er. Der A1-Ring liegt Terting: „Ich mag die Strecke mit den schnellen und flüssigen Passagen sehr.“ Der 19 Jahre alte Allgäuer kommt als Vorjahressieger nach Österreich: 2002 gewann er auf dem A1-Ring das Rennen im ADAC VW Lupo Cup.

Endspurt in der SPEED GT World Challenge

SPEED GT: In Laguna Seca (Kalifornien) beginnt für das Champion Audi Team der Endspurt in der nordamerikanische SPEED GT World Challenge. Vor den letzten drei Rennen liegt Audi Pilot Randy Pobst mit seinem Audi RS 6 Competition in der Fahrerwertung auf dem dritten Platz, in der Markenwertung ist Titelverteidiger Audi zur Zeit Zweiter. Vor dem Rennen in Laguna Seca wurde das Basisgewicht der in der Meisterschaft führenden Fahrzeuge von BMW und Porsche erhöht. Der Audi RS 6 Competition muss aber noch immer fast 200 Kilogramm mehr auf die Waage bringen als seine Rivalen.

Audi Motorsport in Zahlen

Spa-Francorchamps (B), 31. August, 6. Lauf zur FIA Sportwagen-Meisterschaft
1. Ara/Kristensen (Audi R8) 144 Runden
2. Sarrazin/Lagorce (Courage-Peugeot) 4 Rd. zur.
3. Gabbiani/Ortiz (Dome-Judd) 6 Rd. zur.
4. Keen/Oberto/Lavaggi (Lola-Judd) 6 Rd. zur.
5. Peroni/Savoldi/Filippo (Lucchini) 15 Rd. zur.

Knutstorp (S), 31. August, 13. Lauf zur Schwedischen Tourenwagen-Meisterschaft (STCC)
1. Tommy Rustad (Opel) 15 Runden
2. Jan Nilsson (Volvo) + 4,306 Sek.
3. Fredrik Ekblom (Audi A4) + 4,883 Sek.
4. Tommy Kristoffersson (Audi A4) + 7,921 Sek.
5. Tomas Engström (Honda) + 17,673 Sek.

Knutstorp (S), 31. August, 14. Lauf zur Schwedischen Tourenwagen-Meisterschaft (STCC)
1. Jan Nilsson (Volvo) 25 Runden
2. Tommy Rustad (Opel) + 0,958 Sek.
3. Johan Stureson (Seat) + 15,235 Sek.
4. Richard Göransson (BMW) + 16,447 Sek.
5. Tommy Kristoffersson (Audi) + 19,100 Sek.
Stand nach 14 von 16 Läufen: 1. Ekblom, 200 Punkte; 2. Nilsson, 170; 3. Rustad, 161; 4. Johansson, 135; 5. Göransson, 128.
Nächstes Rennen: Mantorp Park (S), 28. September (Finale)

Termine & Themen der Woche

Siebter Lauf zur American Le Mans-Serie (ALMS) in Laguna Seca (Sonntag) ... Achter Lauf zur DTM (Deutsche Tourenwagen Masters) auf dem A1-Ring (Sonntag) ... Achter Lauf zur SPEED GT World Challenge in Laguna Seca (Sonntag) ...


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