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Auto News


Info Honda auf dem Autosalon 2007 in Genf

Messen


Honda auf dem Autosalon 2007 in Genf

Honda FCX Concept CarZwei Kernthemen bilden den Rahmen für Hondas Messestand auf dem Genfer Autosalon 2007: modernste Technologien und sportlicher Geist. Mit der Weltpremiere eines neuen, vollständig in Europa entwickelten Konzeptfahrzeugs – einem kleinen Hybrid-Sportwagen – demonstriert Honda, dass sehr umweltfreundliche Fahrzeuge keinesfalls sportlichen Fahrspaß missen lassen müssen. Gleichzeitig präsentiert Honda sein alltagstaugliches FCX Concept mit Brennstoffzelle und den neuen Formel 1 Rennwagen RA107.

Komfortable Position

Trotz der derzeit umsatzschwachen Phase der Branche, konnte Honda insbesondere in Europa Rekordumsätze erzielen: Mit nahezu 310.000 Fahrzeugen verkaufte das Unternehmen 2006 acht Prozent mehr und setzte damit eine weitere Rekordmarke im dritten Jahr in Folge. Für 2007 erwartet Honda etwa 350.000 verkaufte Fahrzeuge – eine Steigerung um 13 Prozent. Einen großen Anteil daran sollen der brandneue CR-V sowie die vervollständigte Modellreihe Civic mit dem individuellen Sportcoupé Type S und dem aufregenden Type R haben, die im Frühjahr in den Verkauf gehen.

"Small Hybrid Sports Concept" – sportliche Fahrleistungen, niedrigste Emissionen

Mit dem kleinen Hybrid-Sportwagen zeigt Honda an einem bewusst extrem gehaltenen Konzept das Potential zukünftiger Hybridfahrzeuge. Das Konzeptfahrzeug vereint modernste Hybridtechnologie mit den Fahreigenschaften eines Sportwagens. Als Antriebsquelle des Fronttrieblers dient ein kombinierter Elektro- und Benzinmotor. Hiermit stellt Honda unter Beweis, dass ein vorbildlich geringes Emissionsniveau keinen Mangel an Fahrspaß bedingt.

Wesentliche Charakterzüge des zweitürigen Coupés sind seine kurzen Überhänge an der pfeilförmigen Front und dem Fahrzeugheck sowie ein großes Glasdach, das in ein gewölbtes Scheibenelement als zusätzliches Fenster übergeht.

Sportliche Fahreigenschaften bei geringem Rollwiderstand und exzellente Handlingeigenschaften des Hybrid-Sportkonzepts garantieren Räder der Dimension 165/60R20 sowie ein Radstand von 2.350 mm in Kombination mit einem Sportfahrwerk.

Zudem bieten die kompakten Karosseriemaße, vor allem aber ein geringes Leistungsgewicht, beste Voraussetzungen für agile Fahrleistungen. Das kleine Hybrid-Konzeptfahrzeug wurde von Honda R&D Europe im deutschen Offenbach als Designstudie entwickelt.

FCX Concept – Hondas Interpretation eines alltagstauglichen Brennstoffzellen-Fahrzeugs

Honda FCX Concept CarMit der jüngsten, nahezu alltagstauglichen Version des FCX Concept zeigt Honda den hohen Entwicklungsstand seiner Brennstoffzellen-Technologie, die gleichsam für die hohe Innovationskraft der Marke Honda steht. Das FCX Concept bietet eine Reichweite von 570 km (Werksangabe für den LA4-Modus) und erreicht spielend eine Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h (abgeregelt).

Der aktuelle FCX kombiniert das attraktive Aussehen der ursprünglichen Designstudie und bietet einen futuristischen und dabei höchst alltagstauglichen Innenraum. Kernstück des Konzepts ist die neu entwickelte, kompakte Brennstoffzelle mit höherer Leistung. Die jüngste Entwicklungsstufe des FCX steht für großzügigen Innenraum und deutlich höhere Fahrleistungen bei optimierter Umweltfreundlichkeit.

Die ersten Exemplare dieses völlig neu entwickelten Brennstoffzellenfahrzeugs sollen 2008 in Japan und den USA in den Verkauf gehen.

Vorbildlich sparsam und sauber – Honda Dieselmotor mit Musterschülerqualitäten

Als weitere technische Innovation präsentiert Honda in Genf einen Dieselmotor, dessen Emissionen mit Hilfe einer weltweit einzigartigen Technik auf das Niveau eines Benzinmotors gesenkt werden konnten. Ein völlig neuartiger Katalysator reduziert die Stickoxid-Emissionen (NOx) auf die von der US-amerikanischen Umweltbehörde EPA geForderte Norm Tier II/Bin 5.

Der Katalysator arbeitet mit einem System, das mit Hilfe einer Ammoniakreaktion das giftige NOx in harmlosen Stickstoff (N2) umwandelt. Anders als herkömmliche selektive Katalysatoren, die mit eingespritztem Harnstoff arbeiten, nutzt die innovative Honda-Technologie das Ammoniak, das im Katalysator entsteht.

Honda plant die Einführung des neuen Dieselmotors innerhalb der nächsten drei Jahre.

Erster Ausblick auf das Motorsportjahr 2007

Mit der Präsentation des RA107 zeigt Honda in Genf der Öffentlichkeit erstmals den brandneuen Rennwagen des Honda Racing F1-Teams in der offiziellen Lackierung für die Saison 2007.

Honda Civic Type REin klares Statement für Hondas Engagement im (Breiten-)Motorsport erfolgt ferner durch die Rennversion des Civic Type R, die auf der kürzlich vorgestellten Straßenversion basiert. Der zusammen mit dem italienischen Unternehmen JAS-Motorsport entwickelte neue Civic Type R soll den großen Erfolg seines Vorgängers, der sich seit seiner Einführung 2002 in europäischen Motorsportkreisen großer Beliebtheit erfreut, noch übertreffen. Das Fahrzeug wurde nach den AnForderungen der Gruppen N und A sowie der neuen Gruppe R entwickelt. Die Gruppe R startet 2008 und verlangt erstmals Preisgrenzen für individuell angefertigte Fahrzeugkomponenten. Diese Komponenten sind gleichzeitig für die Gruppe A homologisiert, damit Fahrer schon im Jahr 2007 zu Rennen in der Gruppe A antreten können, bevor sie am 01. Januar 2008 ohne Zusatzkosten in die Gruppe R wechseln.

Themenbereiche Sport und Technologie

Der Honda-Messestand gruppiert sich um die beiden Themenbereiche Sport und Technologie. Im Technologie-Bereich ist neben dem kleinen Hybrid-Sportwagenkonzept, dem FCX Concept und dem neuen, sauberen Dieselmotor ein Schnittmodell des Civic Hybrid und seines Hybrid-Systems ausgestellt. Im Sport-Bereich präsentiert Honda neben dem Formel 1 Rennwagen, den Civic Type R in Rennversion sowie eine Auswahl von Serienmodellen wie dem Civic Type R, dem Legend und dem Honda S2000.

Des Weiteren umfasst das Angebot im Ausstellungsbereich eine Reihe von Fahrzeugen wie den neuen CR-V sowie den Topseller Jazz und den FR-V. Da Honda-Fahrern die Individualisierung ihrer Fahrzeuge – wie die Erfahrung zeigt – sehr wichtig ist, zeigt Honda im gesamten ersten Stock des Messestands die hauseigene umfangreiche Zubehörpalette.

Hybrid-Sportwagen garantiert Fahrspaß bei höchster Effizienz

Hondas Vorstellung eines zukünftigen Fahrzeugs mit Hybridantrieb feiert in Genf Weltpremiere. Die Designstudie eines kleinen Sportwagens mit Hybridantrieb zeigt eine einzigartige Kombination aus umweltfreundlichen Technologien, aufregendem Design und Fahrspaß.

Der kleine Hybrid-Sportwagen besitzt eine Kleinwagenplattform mit Frontantrieb und wird von einer Kombination aus einem Honda IMA Vierzylinder-Benzinmotor/Elektromotor-System über ein CVT-Getriebe angetrieben. Das Konzeptfahrzeug soll zeigen, dass hohe Umweltfreundlichkeit kein Widerspruch zum Fahrspaß eines Kompaktsportlers sein muss.

Das zweitürige Coupé weist kurze Überhänge sowie eng gefasste Radhäuser auf. Seine runden, weich konturierten Oberflächen kontrastieren stark mit der scharf akzentuierten Gürtellinie. Die betont pfeilförmige Frontpartie mündet in einen breiten Lufteinlass – und verleugnet gewisse Designanleihen beim Civic nicht.

Der Charakter des Konzeptfahrzeugs ist von fließenden Linien geprägt: Die Frontscheibe verläuft bis weit hinter die Köpfe der Insassen, geht in ein einteiliges Glasdach über und mündet in ein typisches Fließheck mit betont futuristischem 3D Design. In der Mitte ziert Heckverglasung einen beleuchteten "Small Hybrid Sports" Schriftzug.

Das Hybrid-Sportkonzept rollt auf Designerrädern der Dimension 165/60R20. Diese Dimension erlaubt sportliche Fahreigenschaften bei geringem Rollwiderstand.

Honda FCX Concept CarDie kompakten Dimensionen ermöglichen agile Fahrleistungen und sorgen für ein günstiges Leistungsgewicht. Eine Länge von 4.000 mm, eine Höhe von 1.270 mm und eine Breite von 1.760 mm sorgen zusammen mit dem Radstand von 2.350 mm und dem Sportfahrwerk für exzellente Handlingeigenschaften.

Die kompakte Karosserie setzt dem Fahrtwind nur wenig Widerstand entgegen. Digitale Heckkameras ersetzen die herkömmlichen Außenspiegel.

Das Konzeptfahrzeug wurde von Honda R&D Europe im deutschen Offenbach entwickelt und zeigt, dass hohe Umweltfreundlichkeit kein Widerspruch zum Streben nach Fahrspaß eines Kompaktsportlers sein muss.

Honda FCX Concept – Alltagstaugliches Brennstoffzellen-Fahrzeug der jüngsten Generation

Auf dem Genfer Autosalon 2007 stellt Honda erstmals in Europa eine voll fahrtaugliche Version des FCX Concept mit Brennstoffzelle vor. Das im vergangenen Jahr in Paris noch als Studie vorgestellte Fahrzeug ist inzwischen voll fahrbereit und mit einer Honda-Brennstoffzelle der nächsten Generation ausgestattet. Der FCX Concept bietet eine Reichweite von 570 km (Werksangabe für den LA4-Modus) und eine Höchstgeschwindigkeit von abgeregelten 160 km/h. Die ersten Exemplare dieses völlig neu entwickelten Brennstoffzellenfahrzeugs sollen 2008 in Japan und den USA in den Verkauf gehen.

Trotz des Platzbedarfs der Brennstoffzellen-Technologie bietet der FCX Concept ein aufregendes Design mit kurzer Front, schräg stehender Frontscheibe und niedriger Dachlinie. Der Innenraum mit seinem flachen Boden und den großzügigen Platzverhältnissen gibt sich ebenfalls sehr futuristisch.

Die elegante, niedrige Gürtellinie einer Limousine und den großzügigen Innenraum verdankt der FCX Concept seiner vertikalen Brennstoffzelle, die das Kernstück der neuen Technologie darstellt. Die kompakte und hoch effiziente Honda-Brennstoffzelle ist im Mitteltunnel untergebracht und bietet eine hohe Leistungsausbeute bei höchster Umweltfreundlichkeit.

Anders als frühere Brennstoffzellen, in denen der Wasserstoff und das bei der Stromerzeugung entstehende Wasser horizontal fließen, arbeitet der neue FCX Concept mit einem vertikalen System, bei dem die Schwerkraft den Wasserabfluss begünstigt und zur verbesserten Leistung wesentlich beiträgt. Das vertikale System erzeugt einen stabileren Strom über einen breiteren Bereich sowie eine um 14 kW höhere Leistung und ist dabei um 20 Prozent kompakter und um 30 Prozent leichter als das Vorgängersystem von Honda.

Motor und Getriebe sitzen ab sofort auf einer gemeinsamen Welle und bilden eine kompakte Baugruppe. Die Motorleistung konnte um 15 kW auf 95 kW angehoben werden. Das gesamte Antriebssystem ist jetzt 180 kg leichter und 40 Prozent kleiner.

Die Speicherung und Bereitstellung der Energie übernimmt eine leistungsfähige Lithium-Ionen-Batterie, die auch die beim Bremsen entstehende Energie aufnimmt. Diese Verbesserung wesentlicher Antriebskomponenten führt zu einer 30 Prozent höheren Reichweite gegenüber dem FCX 2005.

Die Energieausbeute des Antriebssystems liegt bei 60 Prozent und ist damit etwa dreimal so hoch wie bei einem Benzinmotor, doppelt so hoch wie bei einem Hybridantrieb und 10 Prozent höher als beim Vorgänger-FCX. Das Kaltstartverhalten wurde ebenfalls erheblich verbessert – ist bis -30 °C garantiert.

Honda FCX Concept CarZu den weiteren Neuerungen gehören eine Shift-by-Wire-Schaltung für das Getriebe und eine neue Instrumententafel mit einer einfach abzulesenden Verbrauchsanzeige für den Wasserstoff. Im Einklang mit dem umweltfreundlichen Konzept des FCX bestehen die Sitzpolster und Türverkleidungen aus Honda Bio-Fabric, einem pflanzlichen Material mit langlebigen Eigenschaften und hervorragender UV-Beständigkeit.

Sauberer Dieselmotor der nächsten Generation

Eine weitere angekündigte technische Neuerung auf dem Honda-Messestand ist ein neuer, sauberer Dieselmotor der nächsten Generation, dessen Emissionen mit Hilfe einer weltweit einmaligen Technik auf das Niveau eines modernen Benzinmotors gesenkt werden konnten.

Ein völlig neuartiger Katalysator reduziert die Stickoxid-Emissionen (NOx) auf die von der US-amerikanischen Umweltbehörde EPA geForderte Norm Tier II/Bin 5.

Der Katalysator arbeitet mit einem System, das mit Hilfe einer Ammoniakreaktion das giftige NOx in harmlosen Stickstoff umwandelt. Anders als herkömmliche selektive Katalysatoren, die mit aus einem Tank eingespritzten Harnstoff arbeiten, nutzt die innovative Honda-Technologie Ammoniak, das im Katalysator erzeugt wird.

Der Katalysator besitzt zwei Schichten: die erste Schicht absorbiert das NOx aus den Abgasen, das durch eine periodisch ausgelöste angereicherte Verbrennung mit dem Wasserstoff aus den Abgasen reagiert und Ammoniak erzeugt. Dieses wird anschließend von der zweiten Schicht absorbiert. Während der mageren Verbrennungsphasen verwandelt das Ammoniak die verbleibenden NOx Anteile im Abgas mit Hilfe des hohen Sauerstoffanteils in Stickstoff. Das System reduziert das NOx auch in dem für Dieselabgase sehr kritischen Temperaturbereich von 200 bis 300 °C.

Die Dreiwege-Katalysatoren aktueller Benzinmotoren verringern den NOx Anteil derzeit um 99 Prozent. Das funktioniert allerdings nur im stöchiometrischen Bereich des Kraftstoff-/Luftgemisches. In der sauerstoffreichen Umgebung eines mager laufenden Dieselmotors verringern Dreiwege-Katalysatoren den NOx-Anteil nur um 10 Prozent. Die neue Technologie von Honda verringert das NOx auch in einer mageren Umgebung und bringt Dieselmotoren damit auf das Niveau von Benzinmotoren. Das kompakte System lässt sich einfach in Personenwagen nachrüsten. Es wird hinter dem vorhandenen Diesel-Oxidationskatalysator und dem Dieselpartikelfilter (DPF) installiert.

Neben der Entwicklung von Abgasreinigungssystemen arbeitet Honda auch an der Lösung anderer technischer Probleme bei Dieselmotoren wie die Verträglichkeit mit Kraftstoffen verschiedener Cetan-Zahlen (ein Problem in einigen Ländern) sowie an der Kompatibilität zu US-Fahrzeugdiagnosesystemen.

Honda plant die Einführung des neuen Dieselmotors innerhalb der nächsten 3 Jahre zunächst in den USA.

Honda-Neuheiten 2007 auf dem Genfer Autosalon

  • Erfolgreicher Start der dritten Generation des Honda CR-V
  • MINIvan FR-V mit vielen Detailveränderungen
  • Type S und Type R vervollständigen Civic-Modellpalette

Dritte Generation des Midsize-SUV von Honda

Der neue CR-V bietet neben einem umfangreichen Komfortangebot vor allem auch ein ausgefeiltes, teils sogar in diesem Segment einzigartiges, Sicherheitspaket. ABS und elektronische Bremskraftverteilung, aktive Kopfstützen vorn, Bremsassistent sowie VSA inklusive Anhängerstabilisierungsprogramm und sechs Airbags sind serienmäßig in allen Modellvarianten. Optional kann der CR-V in der Ausstattungsvariante Executive mit dem Kollisionswarn- und Schutzsystem CMBS ausgestattet werden, so dass die sonst der Oberklasse vorbehaltene Technologie erstmals in einem SUV zu haben ist. CMBS überwacht mittels eines Radars im Kühlergrill die Verkehrssituation vor dem Fahrzeug, warnt den Fahrer sobald der Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug gefährlich gering wird und leitet im Ernstfall sogar eine Notbremsung ein.

Der CR-V mit 2,0 Liter i-VTEC- Benzinmotor und 150 PS ist ab 26.950 Euro erhältlich. Hondas preisgekrönten und viel gelobten 140 PS starken 2,2 Liter i-CTDi- Dieselmotor gibt es im neuen CR-V mit serienmäßigem Russpartikelfilter ab 29.400 Euro.

MINIvan FR-V mit vielen Detailveränderungen

Neben dem neuen CR-V bringt Honda außerdem den für das Modelljahr 2007 überarbeiteten FR-V auf den Markt. Der Familienvan bietet Dank seines 3+3-Sitzkonzeptes viel Platz und Komfort für bis zu sechs Passagiere. Im überarbeiteten FR-V werden die bisherigen Benzinaggregate mit 1,7 und 2,0 Liter Hubraum durch den aus dem Civic bekannten 140 PS starken 1.8 i-VTEC-Benzinmotor ersetzt. Er ist optional auch mit einer 5-Gang-Automatik erhältlich. Zusätzlich wurde der FR-V durch zahlreiche Designdetails und clevere Einzellösungen im Innenraum aufgewertet.

Die sportliche Alternative im Segment der kompakten Familienvans ist ab 22.450 Euro erhältlich.

Civic Type S und Civic Type R

Für den dreitürigen Civic Type S stehen zwei Aggregate zur Auswahl: der 1.8 i-VTEC Benzinmotor mit einer Leistung von 140 PS und einem Verbrauch von 6,6 Litern auf 100 km sowie der ebenfalls 140 PS starke 2.2 i-CTDi Dieselmotor, der mit einem Normverbrauch von 5,2 Litern und einem serienmäßigen Partikelfilter aufwartet. Zu den serienmäßigen Details gehören die Front- und Heckschürze sowie die Seitenschweller in Type R-Design, das hinten um 20 mm verbreiterte Sportfahrwerk sowie die 17-Zoll-Leichtmetallfelgen. Sie verleihen dem Type S ein schnittiges Profil, eine noch sportlichere Optik sowie ein noch agileres Handling. Innen wird die sportliche Note u.a. durch Sitze in Alcantara-Stoffausführung, ein Multifunktions-Lederlenkrad mit silbernen Nähten, Klimatisierungsautomatik und MP3-fähigem CD-Radio fortgeführt.

Im Mai 2007 wird der Civic Type S mit 1,8 Liter Benziner zu Preisen ab 20.900 Euro und mit 2,2 Liter Diesel ab 23.600 Euro beim Händler erhältlich sein.

An der Spitze der Modellpalette steht der Civic Type R. Er leistet mit seinem 2.0 i-VTEC Saugmotor 201 PS, spricht noch schneller und präziser an und sprintet von 0 auf 100 km/h in 6,6 Sekunden. Serienmäßig bietet der um 15 mm tiefer gelegte Sportler neben den 18-Zoll-Leichtmetallfelgen und dem Frontgrill in Wabenstruktur zweifarbige Sportschalensitze vorn, Xenonscheinwerfer, Licht- und Regensensor, Nebelscheinwerfer sowie eine 2-Zonen-Klimaautomatik. Das Sport-Fahrwerk sowie die Karosserieversteifungen wurden speziell auf die sportlichen Fahrdynamik und die starke Motorisierung des Type R abgestimmt. Für 26.900 Euro kann der Civic Type R ab dem 31. März 2007 erworben werden.

Umfangreiche Honda-Zubehörpalette

Der erste Stock des Messestands ist der umfangreichen Zubehörpalette von Honda gewidmet. Dabei steht ein Exemplar des neuen CR-V im Mittelpunkt. Dieser ist mit einem Aerodynamikpaket, bestehend aus Front- und Heckschürze, aerodynamischen Seitenschwellern, Heckspoiler, Sportfahrwerk und 19 Zoll-Rädern aus poliertem AluMINIum ausgerüstet, das nicht nur die Optik verschönert, sondern auch die Fahrleistungen des CR-V verbessert.


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